Formel 1-Saison 2007

  • Absolut fraglich bleibt für mich weiterhin wieso die Roten am Sonntag so weit (von den Zeitabständen her) hinter Mclaren lagen, wenn Mclaren von den Roten abkopiert haben soll.


    Sollten dann nicht beide Autos ungefär auf gleicher Höhe sein? Die Überlegenheit am Sonntag war riesig. Alles sprach von einer schallenden Ohrfeige für die Roten, noch dazu im eigenen Land, wo der Hausherr sich bekanntlich ein paar Prozente mehr Mühe gibt.


    Das ganze ist eine Farce. Die Roten versuchen die WM an grünen Tisch zugewinnen. Ist vergleichbar mit Bayern München. Die wildern auch gern in entscheidenden Situationen bei der Konkurenz um die Gegner zu schwächen. Nur ist das dort nix Verbotenes, lediglich fragwürdig und diskussionswürdig.


    Die Roten führen sich seid Jahren auf als gehörte ihnen die Formel 1. Das traurige daran ist, das man den Eindruck gewinnt das Verhalten der Roten würde von oberster Stelle geduldet.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

  • 12.09.2007"Bei McLaren müssen Köpfe rollen"
    München - Am Donnerstag schaut die Formel-1-Welt gebannt nach Paris.


    Motorsport-Experten unter sich: Nicki Lauda und Hans-Joachim Stuck (r.)
    Denn das erwartete Urteil des Automobil-Weltverbandes FIA in der Spionge-Affäre zwischen Ferrari und McLaren schwebt wie ein Damokles-Schwert über den Silberpfeilen und der Formel 1.
    Die Entscheidung des Motorsport-Gerichts könnte nicht nur die Zukunft des britischen Rennstalls um den vermeintlich coolen Briten Ron Dennis gefährden.
    Neue Beweise haben den Freispruch vom 26. Juli für McLaren hinfällig gemacht. Dem Team droht nun ein Punktabzug oder gar der WM-Ausschluss.
    Verzögerte Strafe befürwortet
    Eine harte Strafe gegen McLaren würde das Image der Königsklasse nachhaltig beschädigen und den sportlichen Wettstreit in der laufenden Saison zur Farce verkommen lassen.


    Eine harte Strafe gegen McLaren würde das Image der Königsklasse nachhaltig beschädigen und den sportlichen Wettstreit in der laufenden Saison zur Farce verkommen lassen.
    Andererseits würde ein zu mildes Urteil gegen die mutmaßlichen Spione die Glaubwürdigkeit der Formel 1 in Frage stellen.


    Um sowohl dem spannenden Titelkampf als auch Justitia gerecht zu werden, befürworten Experten die Variante einer verzögerten Strafe.
    Start mit Minuskonto?
    Will heißen: McLaren bliebe in dieser Saison straffrei, würde aber im nächsten Jahr mit einem erheblichen Minuskonto in die WM starten.
    Für den Motorsport-Experten Hans-Joachim Stuck ist die brisante Angelegenheit ein Präzedenzfall. Seine Erwartungen an das FIA-Urteil sind klar: "Es müssen Köpfe Rollen", fordert der 56-Jährige im Gespräch mit Sport1.de.


    Sport1.de: Welche Köpfe werden am Donnerstag rollen Herr Stuck?
    Hans-Joachim Stuck: Wer im Einzelnen das ist, kann ich natürlich auch noch nicht wissen. Aber mit der Entlassung von Chefdesinger Mike Coughlin ist schon im Vorfeld der erste Kopf gerollt. Und ich kann mir nicht vorstellen, das alle bei McLaren das FIA-Urteil überleben werden. Das wird noch weitere Kreise ziehen.
    Sport1: Gibt es unabhängig von der zu erwartenden FIA-Entscheidung schon jetzt Verlierer der Spionage-Affäre?
    Stuck: Zu allererst: der Fan. Der Fan wird vorgeführt, weil die bisherigen Ergebnisse nur unter Vorbehalt gelten und durch die Gerichtsverhandlung in Frage gestellt werden. Es geht dabei um das Sportliche. Deshalb ist die Entscheidung des Gerichts sehr wichtig. Es würde mich wundern, wenn am Ende nur eine Geldstrafe ausgesprochen würde.
    Sport1: Sie fordern ein klares Statement von der FIA?
    Stuck: Natürlich. Eine Geldstrafe wäre nicht genug. Jeder Fan weiß doch, dass die Formel 1 ein Multi-Millionen-Dollar-Geschäft ist. Die Hersteller haben Budgets von über 400 Millionen, die Fahrer verdienen 20 bis 30 Millionen Dollar. Wenn die FIA jetzt eine Geldstrafe von ein paar Millionen ausspricht, dann sieht doch jeder, dass McLaren das aus der Porto-Kasse zahlt. Es braucht eine Strafe, die wehtut und abschreckt


    Sport1: Darf sich Ferrari bereits als Gewinner der Affäre fühlen? Sport1 Thema
    Das F-1-Wochenende im DSF
    Sonntag
    14. September, 10.00 Uhr
    1. Freies Trainig LIVE
    weiter Stuck: Man muss auch sehen, dass es bei Ferrari immer schon etwas gestunken hat. Zuerst haben da Leute Unterlagen zu Toyota rübergeschafft und sind verurteilt worden - jetzt passiert wieder so etwas. Da darf man sich fragen, ob das Klima im Rennstall stimmt. Es heißt zwar immer, die Roten seien das Team mit dem meisten Herzblut und dem größten Charakter, aber man muss sich schon fragen, was denn die Mitarbeiter veranlasst, ständig geheime Unterlagen an die Konkurrenz zu verkaufen? Ferrari ist gut beraten, seine internen Strukturen zu überprüfen.
    Sport1: Auch wenn McLaren die WM-Punkte aberkannt werden, wird Ferrari nicht automatisch zum Gewinner?
    Stuck: Das ist natürlich sehr spekulativ. Aber wenn Ferrari durch die FIA-Entscheidung Weltmeister würde, hätte dieser Titel immer einen schwarzen Anstrich. Es würde der Formel 1 nicht guttun.
    Sport1: Welche Auswirkungen hat die ganze Angelegenheit auf die Zukunft von Fernando Alonso? Sitzt er nächstes Jahr bei Renault im Cockpit?
    Stuck: Für welches Team er im nächsten Jahr fahren wird, lässt sich noch nicht bestimmt sagen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er bei McLaren bleibt. Wenn er nach diesen Querelen ein besseres Angebot bekommt, wird er sicher wechseln. Ob zu Renault oder Ferrari, wer weiß?
    Das Gespräch führte Manuel Krons



    http://www.sport1.de/de/sport/artikel_1681996.html

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  • 09.09.2007Chaos, Lügen und Verschwörung
    Monza - Spionage, Betrug und immer neue Enthüllungen - der Formel-1-Rennstall McLaren-Mercedes versinkt im Chaos.


    Seit 1966 ist der Rennstall McLaren in der Formel 1 vertreten
    Ein am Samstag in Monza erhaltenes Schreiben der Staatsanwaltschaft Modena bezeichnete das Team von Ron Dennis allerdings als "reines Störmanöver".
    "Wir vermuten stark, dass der Zeitpunkt und der Inhalt dieses völlig gegenstandslosen Kontakts unmittelbar vor dem Qualifying dazu diente, unsere Vorbereitungen auf diese wichtige Session und die Anhörung am Donnerstag vor dem World Motor Sport Council zu stören", hieß es in einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung.
    Zudem stellten die Silberpfeile klar, dass es sich nicht um eine Anklage handele.


    Rücktritt des Weltmeisters?
    Wie dem auch sei, der genervte Weltmeister Fernando Alonso hat von den Skandalen seines Arbeitgebers offenbar genug.
    Der 26-Jährige denkt angeblich sogar an Rücktritt, falls ein Neuanfang bei seinem alten Arbeitgeber Renault im kommenden Jahr nicht möglich ist.
    Dennis will Alonso aber nur gegen eine Ablöse von 50 Millionen Dollar aus dem bis 2009 laufenden Vertrag entlassen.
    Rosberg laut "Focus" mit besten Chancen
    Als Nachfolger im Silberpfeil-Cockpit soll Williams-Pilot Nico Rosberg beste Chancen haben.
    Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus".


    Rosbergs Platz bei Williams wiederum könnte BMW-Sauber-Testpilot Timo Glock einnehmen, der am Sonntag das GP2-Rennen in Monza gewann.
    Spekulationen um Alonsos Zukunft
    Sollte die Rückkehr zu Renault scheitern, will Alonso laut der spanischen Zeitung "Marca" eine Auszeit einlegen: Sport1-Quiz
    10 Fragen zum Italien-GP
    Wie oft fand der Italien-GP nicht in Monza statt?
    Einmal


    Zweimal


    Dreimal


    weiter "Seine Hoffnungen auf ein wettbewerbsfähiges Auto schwinden mit jedem Tag. Zudem will er mehr Zeit mit seiner Familie verbringen" schrieb das Blatt.
    Die Tageszeitung "ABC" geht dagegen davon aus, dass der 26-Jährige in der nächsten Saison wieder für Renault fährt, wo er seine beiden WM-Titel 2005 und 2006 holte.
    "ABC": Kein weiteres Jahr bei McLaren
    Laut "ABC" werde Alonso auf keinen Fall ein weiteres Jahr an der Seite von Shootingstar Lewis Hamilton fahren, da McLaren den erst 22 Jahre alten Engländer seiner Meinung nach klar bevorteile und zum Weltmeister machen wolle.
    Nach Informationen von ABC habe Spaniens Renault-Chef Olivier Murguet schon verlauten lassen, dass sich die Verhandlungen über eine Rückkehr Alonsos in einem "fortgeschrittenen Stadium befinden".
    Offiziell wiegelt Renault noch ab. "Davon wissen wir absolut nichts", sagte ein Konzernsprecher der französischen Nachrichtenagentur afp.


    Rosbergs Platz bei Williams wiederum könnte BMW-Sauber-Testpilot Timo Glock einnehmen, der am Sonntag das GP2-Rennen in Monza gewann.
    Spekulationen um Alonsos Zukunft
    Sollte die Rückkehr zu Renault scheitern, will Alonso laut der spanischen Zeitung "Marca" eine Auszeit einlegen: Sport1-Quiz
    10 Fragen zum Italien-GP
    Wie oft fand der Italien-GP nicht in Monza statt?
    Einmal


    Zweimal


    Dreimal


    weiter "Seine Hoffnungen auf ein wettbewerbsfähiges Auto schwinden mit jedem Tag. Zudem will er mehr Zeit mit seiner Familie verbringen" schrieb das Blatt.
    Die Tageszeitung "ABC" geht dagegen davon aus, dass der 26-Jährige in der nächsten Saison wieder für Renault fährt, wo er seine beiden WM-Titel 2005 und 2006 holte.
    "ABC": Kein weiteres Jahr bei McLaren
    Laut "ABC" werde Alonso auf keinen Fall ein weiteres Jahr an der Seite von Shootingstar Lewis Hamilton fahren, da McLaren den erst 22 Jahre alten Engländer seiner Meinung nach klar bevorteile und zum Weltmeister machen wolle.
    Nach Informationen von ABC habe Spaniens Renault-Chef Olivier Murguet schon verlauten lassen, dass sich die Verhandlungen über eine Rückkehr Alonsos in einem "fortgeschrittenen Stadium befinden".
    Offiziell wiegelt Renault noch ab. "Davon wissen wir absolut nichts", sagte ein Konzernsprecher der französischen Nachrichtenagentur afp.


    Ron Dennis erwägt Ausstieg
    McLaren-Boss Dennis gab derweil in Monza erstmals öffentlich zu, dass es in mehr als vier Jahrzehnten die "größte Bewährungsprobe" für das Team sei.
    Der 60-Jährige schloss wenige Tage vor der Berufungsverhandlung in Paris (13. September) sogar einen Formel-1-Ausstieg nicht aus.
    "Würde nicht zögern"
    Wenn seine Firma durch die momentane Situation ernsten Schaden nehmen würde, müsste er darüber nachdenken, sagte der Engländer:
    "Wenn ich zur Überzeugung gelange, dass ein Ausstieg die richtige Entscheidung wäre, würde ich keinen Augenblick zögern."
    Er wisse selbst, dass es in der Formel 1 genug Leute gebe, die einen McLaren-Rückzug begrüßen würden.
    Den Gefallen wolle er ihnen allerdings nicht tun. "Es ist nicht die Zeit dafür", meinte Dennis


    Kommt die FIA McLaren zuvor?
    Möglicherweise könnte das World Council des Automobil-Weltverbandes (FIA) dem Briten am Donnerstag zuvorkommen.
    Bei einem Schuldspruch in der Spionage-Affäre droht den Silberpfeilen schlimmstenfalls der WM-Ausschluss für den Rest dieser Saison und 2008. Sport1-Thema
    Das F-1-Wochenende im DSF
    Sonntag
    14. September, 10.00 Uhr
    1. Freies Trainig LIVE
    weiter Das jedenfalls hatte FIA-Präsident Max Mosley nach dem "Freispruch auf Bewährung" in erster Instanz unmissverständlich angekündigt.
    Ein Sumpf aus Korruption und Betrug
    Was zunächst als Alleingang eines McLaren-Mitarbeiters abgetan worden war, scheint in Wirklichkeit ein ganzer Sumpf aus Korruption und Betrug.
    Die Indizien werden immer erdrückender. So soll Alonso nach Informationen des Fachmagazins "auto, motor und sport" schon im März über Abstimmungs-Details des WM-Erzrivalen Ferrari informiert gewesen sein.
    Der inzwischen entlassene McLaren-Chefdesigner Mike Coughlan scheint somit offenbar nur ein Bauernopfer zu sein.
    "Das ist eine Lüge"
    Angeblich habe es zu Saisonbeginn einen Schriftwechsel via E-Mail zwischen Alonso und McLaren-Testfahrer Pedro de la Rosa (Spanien) gegeben.
    Der Titelverteidiger wies umgehend jegliche Verwicklung in die Spionage-Affäre zurück: "Das ist eine Lüge."


    Alonso sichert FIA volle Unterstützung zu
    Alonso sicherte der FIA volle Unterstützung bei der Aufklärung zu. Wenn ihn die höchste Sportbehörde für die Formel 1 um Mithilfe bitte, habe er keine andere Wahl.
    "Die Zusammenarbeit ist ja meine einzige Chance", meinte der Spanier. Er könne keine Informationen zurückhalten und damit das Risiko einer schweren Strafe eingehen.
    Alonso: "Ich könnte meinen Sport nicht länger ausüben, wenn ich wüsste, dass ich mich nicht korrekt verhalten habe."


    http://www.sport1.de/de/sport/artikel_1671081.html

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  • Das die Ferrari auxh immer wieder Dreck am stecken hat bestreitet keiner.Das Mc-Laren M;ercedes am Sonntag überlegen waren,bestreitet keiner.


    Das dies bei einem Heimspiel der roten besonders schmerzt bestreitet auch keiner.


    Aber auch als Verehrer von Mc Laren Mercedes sollte man doch die Tatsachen erkennen und nicht aus Tätern Opfern machen.Soviel objektivität sollte selbst bei Dir Jason vorhanden sein.

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    Einmal editiert, zuletzt von ralli ()

  • Ein letztes mal will ich auf deine sinnlose Argumentation antworten, bevor ich mich aus der Diskussion mit dir entgültig verabschiede.



    Deine angesprochenen Tatsachen sehen derzeit wie folgt aus:


    Mclaren führt seit Beginn der Saison die WM an, teilweise suverän. Gelegentlich keimt bei den Roten ein Funken Hoffnung auf, aber letztes Rennen hat gezeigt das die nicht wirklich konkurenzfähig sind. Auch Spa wird daran nichts ändern da Mclaren auch dort immer gut war. Erinnere an das Überholmanöver von Häkkinen gegen Schumacher und Zonta.


    Mclaren dürfte wenn nichts groß daneben geht Weltmeister werden. Sportlich gesehen.


    Eine weitere Tatsache ist das 780 Seiten Material der Roten zu Mclaren gewandert sind. Was das für Infos sind weisst du nicht, ich nicht, keiner.


    Wie Mclaren diese Infos genutzt hat, ob die die überhaupt genutzt haben, wird derzeit von der Fia geklärt und darüber demnächst ein Urteil gefällt. Bis zu diesem Urteil gilt die Unschuldsvermutung. Mclaren ist also bis zu diesem Urteil absolut unschuldig, bis das Gegenteil bewiesen ist.


    Da kann dein Lauda, mein Surer und sämtliche Experten dumm quatschen wie sie wollen. Letztendlich spekulieren alle nur fleißig. Auch diese Experten haben dafür keine Beweise. Maximal Vermutungen, weil sie die Szene recht gut kennen. Aber Beweise haben die auch nicht.


    Und nur weil die Roten behaupten genügend Beweise zu haben, muss das in den Augen der FIA nicht auch so sein. Wohlgleich die FIA, nach all der Erfahrung der letzten Jahre, eher auf der Roten Seite steht.


    Bis Morgen zur Urteilsverkündung würde es dir gut zu Gesicht stehen 1., deinen Hass gegen Ron Dennis etwas zurück zu schrauben, da der Mann eher für sportlich ehrliche Leistung bisher stand, und 2., du akzeptieren solltest das Mclaren unschuldig ist bis Morgen zur Urteilsverkündung und Begründung.


    Deine Pauschalisierung Mclaren gegenüber und vor allem allen Teams gegenüber, indem du sagst alle haben Dreck am Stecken ohne wirklich Beweise dafür zu haben, zeugt von Ahnung haben wollen jedoch keine Ahnung wirklich haben.


    Du kannst hier auch gern noch 100 Zitate von anderen Webseiten ablichten mit Spekulationen und dummen Geschwätz. Entscheidend ist Morgen das Urteil.


    Bis dahin ist Mclaren unschuldig. Und wenns ganz dicke für dich kommt ist Mclaren nach dem Urteil auch noch unschuldig. Ich weiss, schwer zu akzeptieren für dich. Wirst du dann aber müssen.

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  • Zitat

    Original von jasonvoorhees
    ...
    Bis dahin ist Mclaren unschuldig. ..


    FALSCH


    Bis dahin gilt McLaren als unschuldig.



    Ob sie es denn sind oder nicht, weiß , wie du selber gesagt hast , keiner hier wirklich.


    Das wissen nur die Leute von McLaren selbst und die werden mit sicherheit nichts zugeben, selbst wenn es wahr wäre...


    Mir persönlich ist die Formel 1 relativ Schnuppe, aber was ich nicht begreife ist , wie du einerseits jemanden der aktuell im Verdacht steht so vehement verteidigen kannst und andererseits einen 7 maligen Weltmeister der ,auch nach deiner eigenen Aussage, lediglich einen seiner Titel , und den nichtmal bei Ferrari,durch nicht reggelkonformes Verhalten errungen hat permanent als "Schummel Schumi" verunglimpfst... :LEV18

    Die heutige Gesellschaft wird durch zwei Extreme geprägt:
    Präzision und Gestammel.
    Meine Äußerungen sind ein Hybrid daraus!


  • So ist es halt bei Jason,er findet Mc Laren-Mercedes gut,deshalb ist aus seiner Sicht auch immer alles ok und die machen niemals was illegales und alle anderen sind die bösen.


    Auch wenn Mc-Laren Mercedes nicht bestraft werden sollte ist derren Schuld schon längst bewiesen.Das weisst jeder,nur ein Jason will es nicht akzeptieren,ist so ähnlich beim Radsport,wo BigB so eine Sichtweise an den Tag legt.


    Bin mal gespannt,wie Dennis aus dieser Gesichte raus kommt.Wäre mal mehr als gerecht,wenn er mal was abbekommen würde.Gegenüber dem Dennis ist selbt Uli H. aus M. ein Waisenknabe.

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  • Scheixx auf Ferrari, scheixx auf Mercedes


    Ich finde weder Ferrari noch McLaren Mercedes gut, mir gefällt BMW am besten :D


    Deutsches Auto, deutscher Fahrer... was will man mehr (außer vieleicht das die endlich mal in die rotsilberne Dominanz einbrechen...)


    Tante Edith sagt , das ihr Toyota auch gut gefällt, nur blöd das die ja mal garnichts reissen... :LEV18

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    Einmal editiert, zuletzt von Prost-SVB ()

  • +++ EILMELDUNG +++


    SPIONAGE-AFFÄRE
    McLaren muss 100 Millionen Euro Strafe zahlen


    Der Motorsport-Weltverband hat in der Spionageaffäre der Formel 1 eine drakonische Strafe gegen McLaren-Mercedes verhängt. Das Team muss eine enorme Summe zahlen und verliert alle Punkte in der Konstrukteurswertung. Die Fahrer bleiben ungestraft.


    Der Rennstall McLaren-Mercedes muss eine Strafe in Höhe von 100 Millionen Euro bezahlen. Zudem verliert das Team alle Punkte in der Konstrukteurswertung für diese Saison. Die in der WM-Wertung führenden Fahrer Lewis Hamilton und Fernando Alonso dürfen dagegen ihre Punkte behalten.


    Das beschloss das World Motor Sport Council der Fia nach zehnstündiger Anhörung heute in Paris. Damit revidierte das Gremium das Urteil aus erster Instanz vom 26. Juli. Damals war McLaren-Mercedes aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden


    Über eine weitere Strafe für die kommende Saison will der Weltverband Fia noch entscheiden.


    [URL=http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,505655,00.html]Mehr in Kürze auf SPIEGEL ONLINE.[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Also ist Mc Laren eindeutig schuldig.Das Urteil ist ein Kompromiss,dass man so akzeptieren sollte,wobei interesant wäre,was Alonso und Hamilton für eine Rolle spielen.


    Ron Denis sollte,wenn er nur die Spur von Anstand hat,seinen sofortigen Rücktritt erklären, gleiches gilt für Norbert Haug,der ja immer die Unschuld von denen betont hat.

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  • Mal sehen, ob ein gewisser User immer noch behauptet, dass McLaren unschuldig ist und Ferrari der Buhmann ist. :D


    Na da haben sie ja das bekommen, was sie verdient haben.

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Zitat

    Original von Mucki_
    Mal sehen, ob ein gewisser User immer noch behauptet, dass McLaren unschuldig ist und Ferrari der Buhmann ist. :D


    Na da haben sie ja das bekommen, was sie verdient haben.


    Dieser User wird nun sagen,dass nur die Roten für dieses Urteil verantwortlich sind :LEV18


    BigB die 100Mio.bekommt natürlich Ferrari :LEV8

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  • Zitat

    Original von ralli


    Dieser User wird nun sagen,dass nur die Roten für dieses Urteil verantwortlich sind :LEV18


    Geh ich auch mal schwer von aus... :D

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Zitat

    Original von ralli
    BigB die 100Mio.bekommt natürlich Ferrari :LEV8


    Mal ganz ehrlich, bin ich der einzige, dem dieses Strafmaß seltsam vorkommt? Kompletter Punktabzug und Ausschluss hätte ich verstanden, aber bei solchen Summen werde ich dann doch skeptisch, ob sich da nicht jemand an der Geschichte bereichern will.

  • Irgendwas ist da doch jetzt auch mit Renault am laufen, oder??
    Hab da vorhin was im Videotext gelesen.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Irgendwie bisschen unsinnig, dem Team die Punkte wegzunehmen und den Fahrern nicht, denn die Fahrer nutzen die Vorteile der Spionage Affäre und fahren wiederum die Punkte fürs Team heraus, also sollten Alonso und Hamilton auch die Punkte weggenommen werden, dazu noch die 100 Mio Strafe und man könnte gut mit leben und es würde endlich sinn machen