Mclaren wieder mit einer Gala-Vorstellung beim Qualifiyng in Ungarn. Die Roten schwächer als erwartet.
Alonso´s persönlicher Physiotherapeut hätte bei mir ab sofort Hausverbot!
Mclaren wieder mit einer Gala-Vorstellung beim Qualifiyng in Ungarn. Die Roten schwächer als erwartet.
Alonso´s persönlicher Physiotherapeut hätte bei mir ab sofort Hausverbot!
Gala Vorstellung,will nicht wissen,was Du wieder rum geheult hättest, wenn ein anderes Team so eine Scheisse abgezogen hätte.Bist Du eigentlich mit der Heulsuse Norbert H. verwandt?Der labert auch immer so einen Dünnschiss
Rennleitung bestraft Alonso für Blockade
Fernando Alonso wurde für seine Blockadeaktion im Qualifying in Ungarn auf Startplatz sechs zurückversetzt - Strafe auch gegen McLaren-Mercedes
Ein paar Minuten vor Mitternacht gab es endlich doch noch eine Entscheidung im Fall Fernando Alonso: Der Spanier, der im Qualifying am Hungaroring seinen Teamkollegen Lewis Hamilton in der Boxengasse blockiert hatte, so dass dieser am Ende keine schnelle Runde mehr fahren konnte, wurde von der Rennleitung für schuldig befunden.
Nach mehrstündiger Beratung kamen die Rennkommissäre zu dem Entschluss, dass Alonso bei seiner Blockade tatsächlich absichtlich gehandelt hat, weshalb ihm die schnellsten Zeiten des Top-10-Qualifyings gestrichen wurden und er in die dritte Startreihe, auf Platz sechs, zurückversetzt wurde. Damit rückt Hamilton auf die Pole Position auf, Nick Heidfeld in die erste und Nico Rosberg in die zweite Reihe. Alonso wird neben Ralf Schumacher ins Rennen gehen.
Doch wegen eines Verstoßes gegen das Verbot der Stallregie kam auch das Team McLaren-Mercedes nicht ungeschoren davon: Die Silberpfeile werden alle Konstrukteurspunkte, die sie morgen beim Grand Prix von Ungarn sammeln, verlieren, was für Ferrari natürlich eine gute Gelegenheit darstellt, in der Weltmeisterschaft Boden gutzumachen. Die Fahrerpunkte dürfen Hamilton und Alonso aber behalten.
Im Fahrerlager machte sich nach Bekanntwerden der Entscheidung eine befürwortende Stimmung breit, denn viele fühlten sich durch Alonsos Aktion an die Parkaffäre um Michael Schumacher in Monaco 2006 erinnert, als der Deutsche seinen Ferrari in der Rascasse-Kurve abgestellt hatte, um die Schlussattacken der Konkurrenz zu verhindern. Der inzwischen zurückgetretene Rekordweltmeister war damals ans Ende der Startaufstellung zurückversetzt worden.
ZitatOriginal von ralli
Gala Vorstellung,will nicht wissen,was Du wieder rum geheult hättest, wenn ein anderes Team so eine Scheisse abgezogen hätte.Bist Du eigentlich mit der Heulsuse Norbert H. verwandt?Der labert auch immer so einen Dünnschiss
Doppel-Pole mit 8 zentel auf die Roten kann man wohl als Gala-Vorstellung bezeichnen. Die Probleme Team-intern sehen manche als Luxus-Problem und hätten andere Teams gern.
Die Entscheidung der FIA für mich zu hart. Haben die Roten wahrscheinlich die Pfoten im Spiel.
Ja ne is klar , hätte mich auch gewundert wenn du mal was anderes gesagt hättest. Wenn ein Schumacher für eine gleiche Aktion ans Ende des Feldes darf ist eine Versetzung auf Platz 6 natürlich immernoch zu hart für den armen unschuldigen Aloonso.
ZitatOriginal von kuwin
Ja ne is klar , hätte mich auch gewundert wenn du mal was anderes gesagt hättest. Wenn ein Schumacher für eine gleiche Aktion ans Ende des Feldes darf ist eine Versetzung auf Platz 6 natürlich immernoch zu hart für den armen unschuldigen Aloonso.
Ist definitiv zu hart. Haben sich ja eh selbst geschadet, da der schnellere die Pole nicht erreichen konnte. Außerdem wurde niemand anderes benachteiligt, gefährdet oder sonstwie betrogen oder ähnliches.
Letztendlich ist mir aber Hamilton eh lieber als Alonso. Von daher hat die Fia den Richtigen nach vorn gestellt.
Hör ich da Neid bei den roten Fans raus? Mit Platz 14 immerhin weit hinter den Erwartungen
ZitatOriginal von kuwin
Ja ne is klar , hätte mich auch gewundert wenn du mal was anderes gesagt hättest. Wenn ein Schumacher für eine gleiche Aktion ans Ende des Feldes darf ist eine Versetzung auf Platz 6 natürlich immernoch zu hart für den armen unschuldigen Aloonso.
Das nicht. Aber der Punktabzug für das komplette Team, also in der Konstrukteurswertung... dann bringt der Doppelsieg morgen ja gar nix.
ZitatOriginal von BierofkaGirl13
Das nicht. Aber der Punktabzug für das komplette Team, also in der Konstrukteurswertung... dann bringt der Doppelsieg morgen ja gar nix.
Klaro. Weiterer Ausbau der Fahrer-WM-Wertung
Hamilton siegt, doch Ferrari feiert
Silber und Rot - diese beiden Farben dominierten dieser Tage nicht nur durch spektakuläre Schlagzeilen und Spionageaffären, auch auf der Strecke gaben sie den Ton an. Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes) gewann den Großen Preis von Ungarn vor Kimi Räikkönen im Ferrari. Nick Heidfeld (BMW Sauber F1 Team) konnte seine gute Vorstellung im Qualifying wiederholen und wurde Dritter. Der strafversetzte Weltmeister Fernando Alonso (ebenfalls McLaren-Mercedes) beendete das elfte Rennen der Saison als Vierter. Mit Ralf Schumacher (Toyota) auf Rang sechs und Nico Rosberg (Williams F1 Team) auf sieben lagen gleich drei deutsche Fahrer in den Punkterängen.
Alonso und die Blockade an der Box
Die Ereignisse überschlugen sich bereits Stunden vor dem eigentlichen Hauptakt. Weltmeister Alonso und sein Teamkollege gerieten im Qualifying an der Box aneinander. Die Aktion, die am Samstag hohe Wellen schlug, wurde von der FIA als absichtliches Blockieren gewertet - und brachte dem Spanier eine Strafversetzung um fünf Plätze ein. McLaren-Mercedes wurden sogar alle Punkte, die das Team im Rennen einfahren würde, schon im Vorfeld gestrichen. Ein Affront, den man sich bei den Silbernen nicht gefallen lassen wollte und deshalb nur unter Protest am Rennen teilnahm.
Räikkönen kassiert Heidfeld ohne Probleme
Und das Rennen begann relativ unspektakulär. Nick Heidfeld, der von Alonsos Bestrafung profitierte und von Rang zwei ins Rennen ging, konnte seinen Startplatz nicht einmal bis zum Ende der Start- und Zielgeraden behaupten. Kimi Räikkönen kassierte den Deutschen völlig problemlos. Alonso hingegen hatte im vorderen Mittelfeld so seine Probleme. Eng ging es dort zu, und der Spanier verlor zwei Plätze. Es dauerte aber nicht allzu lange, ehe er das Potenzial seines Boliden ausspielen konnte.
Massas scheitert am Japaner Sato
Hamilton konnte sich an der Spitze ein wenig absetzen, aber Räikkönen behielt den Briten immer fest im Auge. Ein Dorn im Auge war derweil Takuma Sato für Felipe Massa. Der Brasilianer, nach einem verkorksten Qualifying nur von Rang 14 gestartet, musste den Super-Aguri-Piloten passieren lassen - und kam lange Zeit nicht an ihm vorbei. Der Ferrari Massas lag schlecht auf der Straße, eine glorreiche Aufholjagd, wie die Roten es in ihrer Geschichte schon so oft praktizierten, war nicht möglich.
Räikkönen und Alonso machen Druck
Der zweite Boxenstopp schien Hamilton zunächst unschlagbar in Front gebracht zu haben. Doch der letzte, weiche Reifensatz, den das Team dem Briten aufzog, funktionierte bei Weitem nicht so gut, wie der des Konkurrenten im Ferrari. Räikkönens Bolide machte Boden gut, und das mit großen Schritten. Unterdessen lief es gleich dahinter in umgekehrter Richtung. Alonso holte auf den auf Position drei liegenden Heidfeld auf, machte pro Runde gut eine halbe Sekunde gut.
Hamilton feiert dritten Saisonsieg
So spannend, wie sich die beiden Duelle zunächst darstellten, so unspektakulär gingen sie zuende. Hamilton blieb an der Spitze und fuhr den dritten Sieg in seiner ersten Saison ein. Heidfeld konnte Alonso in Schach halten und wieder einen Podestplatz feiern. Für Alonso war es Schadensbegrenzung, mehr war für den Spanier nicht zu holen. Schumacher und Rosberg machten alles richtig und holten wichtige Punkte für ihre Teams.
Wieder eine Glanzvorstellung der Silberpfeile. Ohne Alonso´s Dummheit wäre wohl ein Doppelsieg raus gesprungen.
Die Roten sind derzeit einfach nicht auf Augenhöhe, zumindest nicht mit beiden Autos.
Das beweisen auch 20 Punkte Abstand zum besten Roten.
Fraglich bleibt die Strafe fürs Team Mclaren. Auf die Erklärung warum das Team auch bestraft wurde werden wir wohl ewig warten.
Wohl der Preis dafür, das nur alte Herren in der FIA sitzen, die nie selbst Autorennen gefahren sind. Da gehören ehemalige Rennfahrer hin.
Alonso muss sich endlich damit abfinden das bei Mclaren beide Fahrer gleichberechtigt sind. Ansonsten würde ich ihn am Ende dieser Saison vorzeitig entlassen. So geht das nicht.
Wenn er einen Nummer 1 Status will, hätte er zu den Roten gehen müssen. Die sind bekannt dafür die Fahrerpaarung in 2 Teile zu trennen.
Tja da wird der liebe Ron wohl zwei neue Fahrer brauchen.
ZitatOriginal von ralli
Tja da wird der liebe Ron wohl zwei neue Fahrer brauchen.
Wieso 2 neue Fahrer?
Zeitung: Alonso kann gehen
Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso steht offenbar vor dem Abschied bei McLaren-Mercedes. Nach Informationen der angesehenen britischen Tageszeitung "The Times" habe Teamchef Ron Dennis dem Spanier mitgeteilt, dass er zum Saisonende trotz seines bis Ende 2008 laufenden Vertrages gehen könne. Auslöser sollen Alonsos Boxenstopp-Blockade von Budapest gegen seinen Teamkollegen Lewis Hamilton und das schlechte Klima im Team des WM-Spitzenreiters sein.
Dennis hat die Nase voll
"Mein Verständnis ist, dass sie ihm gesagt haben, dass er gehen kann, weil sie genug von ihm haben. Ron Dennis hat von beiden - Alonso und Lewis Hamilton - die Nase voll", sagten gut unterrichtete Quellen der "Times". Zuvor hatte Alonso seinem Arbeitgeber, der ihm pro Saison geschätzte 15 Millionen Euro bezahlt, nach spanischen Zeitungsangaben ein Ultimatum gestellt: "Hamilton oder ich".
Alonso fühlt sich vernachlässigt
Im britisch-deutschen Silberpfeil-Team wüssten einige Leute nicht einmal, dass er Englisch spreche, so Alonso: "Im ganzen Team hält nur eine Person wirklich zu mir." Einen Nummer-eins-Status, den sich der Asturier als zweimaliger Weltmeister gegen Rookie Hamilton erhofft hatte, gebe es nicht: "Das sieht man jede Woche wieder. Wir werden sehen, ob ich bleibe."
Rückkehr zu Renault?
Alonsos Management soll schon bei Renault-Teamchef Flavio Briatore wegen einer Rückkehr zum Weltmeister-Team angefragt haben. Dort hält Briatore seinem Ziehsohn ein Cockpit als Nachfolger von Giancarlo Fisichella (Italien) frei, der wohl zum Saisonende abserviert wird. Auch das aufstrebende Team von BMW-Sauber wird als neuer Arbeitgeber des stolzen Spaniers gehandelt.
Haug bleibt gang ruhig
Mercedes-Sportchef Norbert Haug glaubt weiter als einer der wenigen, dass Alonso seinen Vertrag bei den Silberpfeilen erfüllt. "Der ist nur einhundert Prozent zufrieden, wenn er vorn steht. Er ist mitten in einem Umgewöhnungsprozess, aber er wird besser und besser", sagte Haug und meinte mit Blick auf den Großen Preis der Türkei am 26. August in Istanbul: "Die Spannungspunkte mit Hamilton werden wir schon rausmassieren."
Hamilton bei Ferrari im Gespräch
WM-Spitzenreiter Hamilton ("Niemand hätte damit gerechnet, dass der Weltmeister einen Rückstand auf mich aufholen muss") ist seinerseits beim Erzrivalen Ferrari im Gespräch. 35 Millionen Dollar soll die Scuderia für den dunkelhäutigen Briten geboten haben, um ihn als "wahren Nachfolger von Michael Schumacher" aufzubauen. Ferrari-Teamchef Jean Todt bezeichnete das allerdings als "unwahres Gerücht".
Hill attackiert Alonso
Ex-Weltmeister Damon Hill kritisierte jedenfalls Alonso für seine Boxenstopp-Blockade, für die teamintern jedoch Hamilton mitverantwortlich gemacht wird. "Der Vorfall zeigt, dass Alonso im Zweifelsfall nur an sich und seine Resultate denkt und nicht am Team interessiert ist", so der Champion von 1996 im Interview mit der "Welt". Dagegen sei selbst sein früherer Erzrivale Michael Schumacher, "der auch nicht gerade immer fair auf der Strecke war, ein vorbildlicher Teamplayer" gewesen.
Jaja, der Ron lässt seinen Ziehsohn, den er Jahre lang aufgebaut hat und der im Moment die größte Merchandising-Maschine in der Formel 1 ist, zum großen Rivalen.
Hahaha, ich lach mich weg. Nicht für 100 Mille.
Warten wir es ab,aber es wird nicht mehr lange dauern,bis der dort hin geht.Ist ja schließlich am reizvollsten mit Ferrari Weltmeister zu werden.
Und der Ron wird schon dafür sorgen, dass er bald die Schnauze von Mc Laren voll hat.
Geil Doppelsieg für die Roten.Wenn Mc Laren Mercedes den Titel aus der Hand geben,sind es die Deppen des Jahrtausend.
hoffentlich vergeigts mercedes
06.09.2007Neue Beweise bedrohen McLaren
München - Im Fall des wegen Werksspionage beim Konkorrenten Ferrari beschuldigten Formel-1-Teams McLaren-Mercedes sind offensichtlich schwerwiegende neue Beweise aufgetaucht.
Schlechte Nachrichten für McLaren-Mercedes-Sportchef Norbert Haug
Das für den 13. September in Paris angesetzte Berufungsverfahren des in erster Instanz freigesprochenen Silberpfeil-Teams von Spaniens Weltmeister Fernando Alonso ist jedenfalls am Mittwoch auf einen noch nicht genannten Termin verlegt worden.
Stattdessen wurden die Verantwortlichen von McLaren-Mercedes vom World Motor Sport Council (WMSC) zu einer Anhörung für den 13. September nach Paris geladen.
Welche Art von neuen Beweisen der Untersuchungs-Kommission des Automobilsport-Weltverband FIA vorliegen, wurde nicht bekannt.
Offizielles Statement von McLaren
McLaren gab am Mittwoch in einem Statement bekannt, von der neuen Entwicklung informiert worden zu sein.
Man wolle weiterhin in "vollem Umfang mit der FIA kooperieren." Spyker
300.000 Euro im Jahr
weiter Mercedes-Konkurrenten hatten nach den Spionage-Vorwürfen sogar einen Ausschluss des Team aus der laufenden und auch der kommenden WM-Saison gefordert.
Andere Sorgen bei Ferrari
Bei Ferrari will man sich zu der neuerlichen Entwicklung nicht äußern.
"Die FIA hat diese Entscheidung getroffen. Ich kann nichts darüber sagen", erklärte Ferrari-Sportchef Stefano Domenicali in der italienischen Presse.
Seine Piloten, Felipe Massa und Kimi Räikkönnen, wollen sich vor dem Heim-Grand-Prix in Monza ebenfalls nicht aus der Ruhe bringen lassen. "Das wir vor McLaren ins Ziel kommen, ist derzeit meine Hauptsorge", teilte Massa gegenüber "AP" mit.
Tja Jason,die schwarzen sind ja immer sauber :LEV8.
Jetzt gibts nur noch eins,raus mit denen.
Was für ein phantastisches Rennwochenende. Die Roten im eigenen Land abgefettet und vorgeführt, ja geradezu deklassiert.
Als Mclaren-Fan gibt es nichts schöneres.
Die Fahrer-WM wird wohl nun endgültig zwischen den beiden Mclaren-Fahrern ausgetragen.
Übrigens, um den Roten Fans gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen:
Ja, Mclaren konnte dieses Wochenende nur so derartig dominieren, weil sie von den Roten wichtige und geheime Details besaßen.
Na hoffen wir mal auf nen fetten Punktabzug für die scheiss silbernen
Gibt ja mittlerweile nur noch negativ- nachrichten um dieses betrüger-team herum.