Formel 1-Saison 2007

  • Zitat

    Original von ralli
    Sehr richtig geschrieben,jedes Team hat Dreck am stecken,aber gibt Leute,die erklären Mc Laren Mercedes heilig und nebenbei zeigen sie,dass sie keine Ahnung haben,weil sie den roten Sachen zu ordnen die ja nicht stimmen,sondern vor Schumi´s Zeit bei den Roten passiert ist.



    Typisch für dich. Da wird jedes Team gleich übern Kamm geschoren und unterstellt das alle Dreck am Stecken haben, ohne Beweise aufzuzählen.


    Entweder bist du einer der sich unglaublich gut im Formel 1 Buisenes auskennt um sowas zu behaupten, oder du bist mit Abstand der Dümmste, der nicht einen Funken Ahnung hat.


    Letzteres scheint mir eher wahrscheinlich, denn ein Experte würde nicht alle Teams einfach mal so ins Blaue hinein beschuldigen ohne stichhaltige Beweise.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

  • mal abgesehen von Deiner fragwürigen Wortwahl:


    Surer kritisiert den Zeitpunkt! Er sagt nicht, dass da nichts gewesen ist. Er wäscht keineswegs McLaren-Mercedes rein! Ferrari auch nicht, keine Frage. Aber dass das alles nur eine Verschwörung gegen Silber sein soll, das fällt mir schwer zu glauben.


    Beweise gibt es übrigens auch nicht gegen Ferrari. Das sind auch nur Spekulationen wie bei Silber. Insofern argumentierst Du wirklich sehr einseitig.

  • Zitat

    Original von Erik M.
    mal abgesehen von Deiner fragwürigen Wortwahl:


    Surer kritisiert den Zeitpunkt! Er sagt nicht, dass da nichts gewesen ist. Er wäscht keineswegs McLaren-Mercedes rein! Ferrari auch nicht, keine Frage. Aber dass das alles nur eine Verschwörung gegen Silber sein soll, das fällt mir schwer zu glauben.


    Beweise gibt es übrigens auch nicht gegen Ferrari. Das sind auch nur Spekulationen wie bei Silber. Insofern argumentierst Du wirklich sehr einseitig.


    Ich argumentiere überhaupt nicht für Mclaren, da ich dafür ja wohl absolut keine Ahnung habe was da hinter den Kulissen abgeht. Ich wehre mich nur dagegen das Mclaren Betrüger sein sollen. Denn immerhin gilt, solange nichts bewiesen ist und niemand rechtskräftig verurteilt ist, die Unschuldsvermutung!


    Natürlich kann ich mir gut vorstellen das Mclaren von den Roten abguckt, die Roten von Mclaren abgucken, BMW von wieder jemand anderen abguckt, im Prinzip alle gegenseitig abgucken.


    Jedoch desswegen jetzt an Mclaren ein Exempell stattuieren zu wollen grenzt schon an Dreistigkeit. Das die roten Mclaren seit Jahren ans Bein pinkeln wollen ist nun wirklich kein Geheimniss.


    Jeder der auch nur halbwegs objektiv die Formel 1 seir mehreren Jahren verfolgt wird dies bestätigen. Auch andere Rennställe wie Renault und Toyota sind in jüngster Vergangenheit Opfer von roten Anschuldigungen und Verdächtigungen geworden.


    Erinnere mich noch sehr gut an folgenedes Zitat von Ralf Schumacher: "Wir wissen wie F.... arbeitet, und werden das in Zukunft auch so handhaben."


    Angesichts der Leistungen von Ron Dennis ist mir ein Hass diesem Mann gegenüber hier reichlich unverständlich bei Manchen. Zumindest sollte man doch so fair sein und ihm Respekt entgegen bringen für das was er aufgebaut hat. Dieser Mann hat von klein angefangen. Nicht etwa so wie die Roten oder Toyota, die Konzernteams sind und Geld im Überfluss reinbuttern.


    Der Rennstall heisst immer noch Mclaren, und nicht Mercedes. Mercedes hat 49% Anteil am Rennstall Mclaren. Daher auch Mitspracherecht, mehr aber auch nicht. Dennis entscheidet über Fahrer und hat in allem das letzte Wort.


    Und das scheint nicht ganz verkehrt zu sein angesichts der aktuellen sportlichen Situation.l



    Mir scheint als wurde hier so manchem Roten Fan von RTL und seiner Schumacher-Hysterie der objektive Blick vernebelt. Diese Leute sollten sich mal Premiere zulegen und sehen was eine sportlich neutrale Formel 1 Berichterstattung wirklich ist.


    Übrigens, was den Respekt vor Dennis angeht so geh ich mit gutem Beispiel voran und verneige mich vor Schumachers 7 WM-Titeln. Wenn man absolut nicht fahren könnte, würde man kaum 7 Titel holen. Respekt, auch wenn mancher WM-Titel fragwürdig erscheint. Zumindest einer. Das aber noch zu Renault-Zeiten.
    Außerdem bin ich etwas traurig. Ich wollte auch als Schumacher-Feind nie das der aufhört. Siege gegen Schumacher sind nunmal besser als gegen Massa. Es wäre vergleichbar als würde man den FC-Bayern aus der Liga verbannen. Da würde was fehlen? Auf wen soll ich dann Wochenende für Wochenende schimpfen? :LEV19

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

  • Diesmal hast Du ja halbwegs vernünftig und sachlich geschrieben,das finde ich ok,nur manchmal haust Du hier Sachen raus,die deutlich über´s Ziel hinaus geht.Gestern unterstellst Du mir,dass ich sage,Alonso wird Weltmeister wegen einer E-Mail von Ferrari.Das habe ich mit keinem Wort gesagt.


    Alonso wird Weltmeister weil er der beste Fahrer von den Vieren ist und weil er am besten sein Auto abstimmt,bis vor kurzem hat er das an Hamilton weiter gegeben,dass macht er nun nicht mehr,dadurch bringt Hamilton nicht mehr die Ergebnisse wie am Anfang der Saison,als er noch von Alonso profetierte.


    Ja Jason,Mc Laren-Mercedes hat diese Saison das beste Auto,aber es wurde mal wieder Zeit.Die sind viele Jahre der Musik hinterher gefahren.
    Gut Dennis hat viel für den Rennsport geleistet,trotzdem muss man ihn nicht mögen.Ohne Mercedes wäre sein Team auch nichts wert,siehe Williams,seit BMW nicht mehr da ist.


    Du hast hier oft genug Schumacher beleidigt.Aber aus den Gründen,die Du bei Dennis schreibst,solltest Du auch Respekt haben.Er ist damals den
    schweren Weg gegangen.Bei Mc-Laren Mercedes hätte es einfach gehabt,hatten damals das beste Auto und Team,er wäre immer Weltmeister geworden.Er ging zu Ferrari um die wieden von unten nach oben zu bringen und hat bei der Entwicklung selbst mitgeholfen,er hat das Team mitgeformt.Davor habe ich Respekt.


    Nicht umsonst hat er so hohe Achtung auf der ganzen Welt und hat viele Ehrungen bekommen,zuletzt soja in Spanien.


    Übrigens fand ich damls auch nicht gut,dass Rubens seinen Sieg in Österreich hergeben musste,aber so ist das Geschäft.Wäre ein Ferrari Fahrer aktuell 3Punkte hinter Hamilton,würde es Mc Laren nicht anders machen.


    Nun ist am Donnerstag Verhandlung und wenn die Beweise gegen Dennis und Co sprechen sind sie entsprechend zu bestrafen,egal welche Verdienste sie haben,auch ein Schumacher ist bestraft wurden und oft war es ok und zu akzeptieren.

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    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von jasonvoorhees
    Mir scheint als wurde hier so manchem Roten Fan von RTL und seiner Schumacher-Hysterie der objektive Blick vernebelt. Diese Leute sollten sich mal Premiere zulegen und sehen was eine sportlich neutrale Formel 1 Berichterstattung wirklich ist.


    Ich habe die Wahl und schaue mit Vergnügen - RTL. Auch wenn sich die Kommentare in den letzten Jahren verbessert haben - Ahnung und Kenntnis...


    Naja, seis drum, ich will dir nicht noch einen neuen Anstoss zum fröhlichen "durch-den-Thread-wüten-und-jedem-der-eine-andere-Meinung-hat-ans-Bein-pinkeln" geben.

  • Zitat

    Original von ralli
    Übrigens fand ich damls auch nicht gut,dass Rubens seinen Sieg in Österreich hergeben musste,aber so ist das Geschäft.Wäre ein Ferrari Fahrer aktuell 3Punkte hinter Hamilton,würde es Mc Laren nicht anders machen.


    Mclaren würde sicher den führenden bevorteilen, ist ja auch logisch. Die Frage ist nur WIE! Beim Fussball heisst es auch immer, "Man kann verlieren, bloss wIE?" Mclaren Mercedes hat in seiner Karriere diese Situationen eleganter gelöst, übrigens alle Rennställe. Die Roten maßen sich gern an neue Dinge auszuprobieren, sind sie auch noch so frech.


    Die Aktion vom A1-Ring zog genau wegen diesen Vorfall ein Verbot der Stallregie für alle nach sich. Man sieht als dass das Geschäft eben nicht so ist bzw nicht so sein darf. Der A1-Ring glich einem Tollhaus an diesem Wochenende. Die Fans waren stinksauer. Mclaren hat sowas in der Art nie gemacht.


    Und was deine Aussage betrifft ohne Mercedes wäre Mclaren nichts. Da sieht man wieder wieviel Ahnung du hast. Oder hast du Mclaren Honda vergessen? Glaub Senna hatte zu der Zeit spannende Duelle mit Prost. Lauda ist auf einem Mclaren Weltmeister geworden. Mclaren war auch ohne Mecedes Siegfähig. Du hast leider nicht die Ahnung um noch länger mit dir über Mclaren zu diskutieren. Schade.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."


  • Ich fand die Aktion nicht ok,aber sie haben nichts verbotenes getan.


    Und da lobe ich Dich eben noch für sachlichkeit und nun kommt der nächste Angriff.Langsam solltest Du Dir wirklich mal einen venünftigen Ton angewöhnen,aber bei Dir gehts nur so,Du hast immer Recht und wo Du für bist sind die besten und haben nie Dreck am stecken.


    Habe mit keinen Wort gesagt,dass Mc-Laren vor der Mercedes Zeit keinen Erfolg hat.Das ist ja schon schlimmstes Bild Niveau,wie Du Beiträge von anderen Leuten interpretierst.


    Schade,aber so ist das halt mit Dir,ist ja nuicht nur bei diesem Thema so.

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  • Zitat

    Original von MarcelMP


    Ich habe die Wahl und schaue mit Vergnügen - RTL. Auch wenn sich die Kommentare in den letzten Jahren verbessert haben - Ahnung und Kenntnis...


    Naja, seis drum, ich will dir nicht noch einen neuen Anstoss zum fröhlichen "durch-den-Thread-wüten-und-jedem-der-eine-andere-Meinung-hat-ans-Bein-pinkeln" geben.


    Lese mal Im TV Thread, wie heilig Premiere für ihn ist. :LEV19


    Die Nachberichterstattung schaue ich in der Regel auf RTL,weil Lauda 1a Kommentare gibt und zu seiner Meinung steht und direkt raushaut,egal wer dabei steht.


    Der Struck,zB. schleimt ja immer rum,bis auf Sonntag,da hat er mal wat geiles rausgelassen. :LEV18

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  • Italienische Inszenierung


    München - Die Spekulationen im Vorfeld der am Donnerstag stattfindenden Anhörung der FIA im Zuge des Spionageskandals gegen McLaren-Mercedes nehmen kein Ende.


    Jetzt hat auch der ehemalige Formel-1-Pilot Martin Brundle verbal Anklage erhoben - allerdings gegen Ferrari.


    Er vermutet eine gezielte Steuerung der Ereignisse durch den italienischen Rennstall und verwies auf vergangene Konflikte.


    "Denkt an Fernando Alonsos ungerechte Rückversetzung in der Startaufstellung in Monza vor einem Jahr, mitten im Titelkampf gegen Ferrari", sagte der Brite, der Mitte der 90er Jahre für McLaren fuhr.


    Und weiter: "Denkt an die Michelin-Reifen, die vor vier Jahren plötzlich illegal gewesen sein sollen, obwohl sie in den drei Jahren davor legal waren."
    Verbündete in der Justiz?


    Auch sein ehemaliger Chef Ron Dennis klagte die Scuderia an, konspirativ gegen das englisch-deutsche Rennstall zu intrigieren.


    So hatten italienische Behörden beim Qualifying am vergangenen Rennwochenende in Monza Untersuchungen gegen Mitarbeiter des McLaren-Rennstalls eingeleitet.


    Dennis vermutete hinter dem äußerst unglücklichen Zeitpunkt ein Komplott der italienischen Justiz.


    Dementi vom Justizminister


    Diese Anschuldigung wies der italienische Justizminister Mario Clemente Mastella allerdings umgehend zurück.


    "Einige sagen, dass Ferrari Druck auf das Richteramt ausgeübt hat. Aber das ist falsch, das Richteramt geht immer autonom vor. Wenn es offensichtliche Verletzungen des Gesetzes außerhalb des Sports gibt, dann interveniert das Richteramt", so das wenig überraschende Dementi.


    Theissen: "Spionage ganz normal"


    Spionagevorwürfe gegen McLaren, Verschwörungstheorien gegen Ferrari: Sicher ist bislang nichts, Geständnisse sind Mangelware.


    Zumindest BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen macht eine Ausnahme und gibt zu, dass sein Team aktiv spioniert - aber nur auf die legale Art und Weise.


    "Man schaut sich bei jedem Rennen die Autos systematisch an, was sich verändert hat. Man schaut sich die Strategien an, die die Teams anwenden. Man erfasst die Daten, um daraus Schlüsse für das kommende Jahr zu ziehen."


    Todt will Beweise liefern


    Allerdings relativiert Theissen: "Das ist einfach gesunde Konkurrenz und sehr zu unterscheiden von dem, was hier gerade verhandelt wird."


    Ganz so entspannt sieht es Ferrari-Geschäftsführer Jean Todt nicht - und erwartet drastische Strafen für den WM-Konkurrenten.


    "Die FIA und das World Council müssen anhand der Beweise, die sie in der Hand haben, entscheiden. Wir werden in der Lage sein, neue Beweise zu liefern", so Todt.


    "Nur die Wahrheit"


    Ein Vorteil für Ferrari durch einen Punkteabzug McLarens sei jedoch nicht der Beweggrund für seine Forderung. Vielmehr würde er sich nur um die Zukunft der Formel 1 sorgen.


    "Es liegt ein Schatten auf unserem Sport. Es tut uns leid, dass diese Dinge in der Formel 1 passieren. Aber wir sind in einer Position, in der wir nur wollen, dass die Wahrheit ans Licht kommt."


    Michael Halser


    http://www.sport1.de/de/sport/artikel_1678014.html

  • Ein Vorteil für Ferrari durch einen Punkteabzug McLarens sei jedoch nicht der Beweggrund für seine Forderung. Vielmehr würde er sich nur um die Zukunft der Formel 1 sorgen.


    "Es liegt ein Schatten auf unserem Sport. Es tut uns leid, dass diese Dinge in der Formel 1 passieren. Aber wir sind in einer Position, in der wir nur wollen, dass die Wahrheit ans Licht kommt."


    selten so herzhaft gelacht. :LEV14

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

    Einmal editiert, zuletzt von jasonvoorhees ()

  • Zitat

    Original von jasonvoorhees
    Ein Vorteil für Ferrari durch einen Punkteabzug McLarens sei jedoch nicht der Beweggrund für seine Forderung. Vielmehr würde er sich nur um die Zukunft der Formel 1 sorgen.


    "Es liegt ein Schatten auf unserem Sport. Es tut uns leid, dass diese Dinge in der Formel 1 passieren. Aber wir sind in einer Position, in der wir nur wollen, dass die Wahrheit ans Licht kommt."


    selten so herzhaft gelacht. :LEV14


    Wäre die Situation umgedreht,würde Ron Dennis genau das gleiche erzählen.

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    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

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    Original von ralli


    Wäre die Situation umgedreht,würde Ron Dennis genau das gleiche erzählen.


    Wäre, hätte, wenn. Die Situation ist aber nicht umgedreht. Das ist dein Problem. Du suchst immer gern nach Ausreden um das lächerliche Vorgehen der Roten zu rechtfertigen. Juckt mich aber ganz und gar nicht. Für mich ist die Diskusion mit dir darüber beendet.


    Noch n Tip am Rande. Der Struck ist bei Premiere bisher noch nicht als F1 Experte tätig gewesen. Meines Erachtens ist der ein SPD-Fraktionsvorsitzender.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

    2 Mal editiert, zuletzt von jasonvoorhees ()

  • Zitat

    Original von MarcelMP


    Ich habe die Wahl und schaue mit Vergnügen - RTL. Auch wenn sich die Kommentare in den letzten Jahren verbessert haben - Ahnung und Kenntnis...


    Naja, seis drum, ich will dir nicht noch einen neuen Anstoss zum fröhlichen "durch-den-Thread-wüten-und-jedem-der-eine-andere-Meinung-hat-ans-Bein-pinkeln" geben.


    Zugegeben, der Danner ist kein Schlechter, noch dazu kommt er durchaus sympatisch rüber. Auch bei mir. Aber der Heiko Wasser ist in meinen Augen unfähig für diesen Job, weil er nicht unparteiisch sein kann, als sehr enger Schumacher-Freund. Schummel-Schumi gibts zwar nun nicht mehr, aber das Rote trieft dem Wasser immer noch aus den Ohren.


    Der Vergleich zwischen dem Premiere-Sportsender und dem allgemeinen Verdummungskanal RTL hinkt in meinen Augen gewaltig. Das bei RTL die Show im Vordergrund steht und nicht der Sport, beweissen auch die letzten Boxkämpfe die RTL übertragen hat.


    Aber der dumme Michel wills ja so. Nicht umsonst ist RTL beliebtester Sender.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

  • Stoddart: "Max Mosley unterdrückt Ron Dennis"


    Der ehemalige Formel-1-Teamchef nimmt kein Blatt vor den Mund und kritisiert die FIA, die seiner Meinung nach Ferrari seit Jahren klar bevorzugt


    (Motorsport-Total.com) - Auch wenn das Minardi-Team nie in der Lage war, mit den "Großen" in der Formel 1 mitzumischen, stand der damalige Teamchef Paul Stoddart trotzdem des Öfteren in den Schlagzeilen. Der Australier schreckte auch nicht davor zurück, sich mit McLaren-Mercedes-Teamchef Ron Dennis und FIA-Präsident Max Mosley anzulegen. Somit wurden die beiden nie zu besten Freunden Stoddarts.


    Der ChampCar-Teambesitzer verfolgt auch heute noch die "Königsklasse des Motorsports", auch wenn er dort nicht mehr aktiv ist. Und überraschend schlägt sich Stoddart vor der Sitzung des Weltmotorsportrats am Donnerstag in Paris auf die Seite von Dennis.


    Stoddart wundert sich, dass McLaren-Mercedes für das "Wartemanöver" von Fernando Alonso beim Boxenstopp während der Qualifikation in Ungarn bestraft wurde: "Das war absolut der Tiefpunkt. Auf keine Weise hat das, was in Ungarn passiert ist, den Sport in Verruf gebracht", erklärt der Motorsport-Fan im Interview mit unseren Kollegen von 'pitpass'.


    In diesem Zusammenhang fühlt sich Stoddart an die vergangene Saison erinnert, als Renault der Schwingungstilger verboten wurde und Fernando Alonso in Monza wegen angeblicher Behinderung von Felipe Massa in der Qualifikation bestraft wurde: "Das war Unsinn."


    Die Abkürzung "FIA" steht in Stoddarts Augen für "Ferrari International Assistance": "Dies wird von Zeit zu Zeit immer wieder bewiesen. Zum Beispiel durch die 100-Millionen-Dollar-Zahlung, als die Hersteller drohten wegzulaufen und ihre eigene Serie zu gründen - die FIA hat Ferrari immer geholfen, die ganze Zeit über. Der einzige Unterschied ist, dass es nun so hervorstechend geschieht, das kann ein blinder Mann sehen. Und die Realität ist, dass dies dem Sport schadet."


    So etwas könne nur dann vergessen werden, wenn wie im vergangenen Jahr das richtige Team gewinnt, also Renault, meint der 52-Jährige: "Die Leute sind frustriert über das, was sie als Manipulation des Sports ansehen. Als Renault und Alonso im vergangenen Jahr die Meisterschaften gewannen und Mosleys Einmischung zu einem Fehlschlag wurde, da waren die Leute zufrieden. Hätten jedoch Schumacher und Ferrari gewonnen, dann hätten die Leute gesagt, dass die ganze Angelegenheit eine Farce war."


    In diesem Jahr würde genau das gleiche passieren, schließlich hätten weder Lewis Hamilton noch Fernando Alonso in Ungarn durch ihre Aktion einen Einfluss auf den Sport gehabt oder ihn in Verruf gebracht: "Der Bestrafung für Alonso kann ich bis zu einem gewissen Punkt zustimmen, aber die Sache mit den Konstrukteurs-Punkten ist einfach die größte Scheiße, die ich jemals gesehen habe."


    Der ehemalige Formel-1-Teamchef habe von einer vertrauenswürdigen Person erfahren, dass Felipe Massa schon vor der offiziellen Bekanntgabe der Strafe durch die Rennleitung Bescheid wusste, dass Alonso bestraft werden würde und das Team im Rennen keine Punkte für die Konstrukteurswertung erhalten würde.


    Stoddart ist aus diesem Grund der Meinung, dass Ron Dennis von Max Mosley schlecht behandelt wird: "Es gibt womöglich nur eine Person im Sport, die von Mosley mehr gehasst wird als ich, und das ist Ron. Max unterdrückt Ron bei jeder Gelegenheit."


    Seinen ehemaligen Kollegen bezeichnet Stoddart als Menschen, der lebt, um zu gewinnen, der sich aber auch um die Interessen des Sports kümmert. So habe er sich beim Reifen-Skandal-Rennen 2005 in Indianapolis für eine Lösung eingesetzt, zusammen mit Flavio Briatore und Bernie Ecclestone habe man mit Mosley am Telefon darüber gesprochen: "Aber er lehnte es standhaft ab, zuzuhören."


    Stoddart ist überzeugt, dass McLaren-Mercedes einen Gewinn des WM-Titels in diesem Jahr verdient hat. Er habe ihm angesichts der Vorkommnisse in Ungarn eine SMS geschickt, in der er ihm Mut zusprach.


    Mosley habe viel für den Sport aber auch die Sicherheit im Straßenverkehr getan, habe 2002 geholfen, dass Minardi und Jordan überleben können, doch seit dem Jahr 2004 habe er sich plötzlich verändert, habe einst zusammen mit Ecclestone die Formel 1 zu dem gemacht, was sie heute ist, seitdem habe er ihr jedoch in vielerlei Hinsicht Schaden zugefügt. Mosley sei süchtig nach Macht und der Australier befürchtet, dass der Brite die Formel 1 zerstören könnte.


    Stoddart kann sich vorstellen, dass Dennis sogar hofft, dass gegen sein Team eine Strafe ausgesprochen wird, die derart hart ist, dass eine Welle der Entrüstung losbricht, die womöglich Max Mosley seinen Posten kosten wird. Ohne Zweifel sei Mosley mächtiger als Bernie Ecclestone, dies habe die Situation im Jahr 2005 in Indianapolis gezeigt: "Wenn es um die Macht geht, dann beugt sich Max niemandem."


    Quelle: motorsport-total.com


    Schöner Artikel, immerhin von einem der aktiv im Geschäft tätig war. Da trügt mich mein Eindruck also doch nicht über die Roten Verbrecher und ihre V-Leute bei der FIA.

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  • Zitat

    Original von jasonvoorhees


    Wäre, hätte, wenn. Die Situation ist aber nicht umgedreht. Das ist dein Problem. Du suchst immer gern nach Ausreden um das lächerliche Vorgehen der Roten zu rechtfertigen. Juckt mich aber ganz und gar nicht. Für mich ist die Diskusion mit dir darüber beendet.


    Noch n Tip am Rande. Der Struck ist bei Premiere bisher noch nicht als F1 Experte tätig gewesen. Meines Erachtens ist der ein SPD-Fraktionsvorsitzender.


    Hat ja auch kein Sinn mit Dir zu dikutieren,da Du ja in Deiner Welt lebst,wie Du es haben willst.

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  • McLaren-Mercedes droht das Aus


    Alles schaut auf Paris
    Am Wochenende kehrt die Formel 1 nach Belgien zurück, in der WM steht in Spa-Franchorchamps das viertletzte Rennen an, doch die Aufmerksamkeit richtet sich bis morgen ausschließlich auf Paris. Dann muss das World Motor Sport Council des Automobil-Weltverbandes FIA in der Spionage-Affäre um die Erzrivalen McLaren-Mercedes und Ferrari ein Urteil fällen.



    Wiedersehen in Paris: McLaren-Teamchef Ron Dennis, Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug und FIA-Chef Max Mosley (v.l.).
    © dpa Neue Beweise haben in diesem brisanten Fall eine erneute Anhörung erforderlich gemacht. Wie dieses Urteil des World Motor Sport Council, darunter auch ADAC-Sportpräsident Hermann Tomczyk, aussehen wird, darüber scheiden sich bis dato noch die Geister, werden zudem immer vagere Lösungsansätze publik.


    Seit aus der Berufungsverhandlung eine neuerliche Anhörung geworden ist, erscheint nichts mehr unmöglich: McLaren mit Teamchef Ron Dennis an der Spitze hat einen schweren Stand. Neue Beweise sollen aufgetaucht sein, die das Team angeblich schwer belasten. Nach Informationen der Londoner "Times" vom Mittwoch sollen die 26 Mitglieder des FIA-Weltrates ein 166 Seiten starkes Dossier erhalten haben. Es soll sowohl den E-Mail-Verkehr zwischen McLaren-Testpilot Pedro de la Rosa und dem WM-Zweiten Fernando Alonso als auch Telefonate und Handynachrichten zwischen McLarens suspendiertem Chefdesigner Mike Coughlan und dem früheren Chefmechaniker von Ferrari, Nigel Stepney, dokumentieren.


    Zum ThemaChronologie einer Affäre
    "Eine ganz üble Geschichte"

    Zwar sei über die Inhalt der Kontakte nichts bekannt, doch würden die Unterlagen zeitliche Übereinstimmungen zeigen. Das Dossier lege nahe, so die "Times", dass sich Coughlan immer dann an Stepney wandte, wenn die McLaren-Fahrer eine Detailfrage gehabt hätten. Das neue Dossier beziehe sich auf Vorgänge im März und datiere damit noch vor der Übergabe der 780 Seiten dicken Blaupause des aktuellen Ferraris von Stepney an Coughlan Ende April.


    Die möglichen Szenarien eines Urteils reichen von einer Wiederholung des Freispruchs für McLaren vom 26. Juli aus Mangel an Beweisen über eine saftige Geldstrafe oder einen Punktabzug bis hin zum WM-Ausschluss. Für dieses Jahr oder auch 2007 und 2008!


    100 Punkte minus?
    Wenige Stunden vor der Anhörung drang eine weitere Variante an die Öffentlichkeit: Um das spannendste Titelrennen seit Jahren nicht völlig zur Farce verkommen zu lassen, geht McLaren-Mercedes 2007 straffrei aus, doch vor der kommenden Saison werden dem Team 100 Punkte abgezogen. Damit würden die Silberpfeile 2008 mit einem Minuskonto in die Saison starten.


    "Plan B" wäre auch für Marc Surer die beste Lösung. "Das Urteil könnte einen noch viel größeren Imageschaden anrichten, wenn es die WM beeinflusst", sagte der Fernseh-Experte dem Sportinformationsdienst (sid).


    In erster Instanz waren die Silberpfeile freigesprochen worden, allerdings auf Bewährung. Deshalb kündigte FIA-Präsident Max Mosley den WM-Ausschluss des Teams für 2007 und 2008 an, falls sich doch herausstellen sollte, dass sich McLaren-Mercedes durch geheime Ferrari-Dokumente in dieser Saison einen Wettbewerbsvorteil verschafft hat.


    "Gerechtigkeit und nichts als die Wahrheit"
    Vorwürfe, dass die FIA die WM pro Ferrari beeinflussen wolle, weist Tomczyk, der mit einem Ergebnis noch im Laufe des Nachmittags rechnet, zurück: ?Da ist nichts dran." Ferrari-Boss Luca di Montezemolo will "Gerechtigkeit und nichts als die Wahrheit", an den WM-Titel denke er dabei überhaupt nicht. Wenn dieser aber durch die Strafe eines Konkurrenten errungen werden sollte, hätte er nichts dagegen: "Eine WM am grünen Tisch ist auch ein Erfolg."


    BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen fordert, dass das leidige Thema schnell vom Tisch kommt. "Denn das ist nichts, mit dem man auf Werbetournee gehen kann. Das belastet ja nicht nur die betroffenen Teams, sondern die Formel 1 insgesamt. Deshalb hoffe ich, dass am Donnerstag alles ganz schnell und eindeutig geklärt wird", sagte Theissen gegenüber dem sid.


    Bei McLaren-Mercedes beteuert weiter jeder seine Unschuld. "Wir können da mit Fug und Recht behaupten, nicht irgendetwas gemacht zu haben, was nicht erlaubt ist. Wir haben nichts kopiert, sondern ein Auto gebaut mit unseren Ideen - und ich denke, das hat man in Monza gesehen", sagte Mercedes-


    Sportchef Norbert Haug. Der britische WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton pflichtete dem bei: "Wir haben absolut nichts Verbotenes getan."



    Dass Mercedes angesichts des Skandals aus der Formel 1 aussteigen könnte, glaubt Surer nicht: "Jetzt, wo sie das beste Auto im Feld haben, ist für mich ein Rückzug undenkbar." Mercedes könnte aber mehr Einfluss gewinnen. "Vielleicht wird McLaren-Teamchef Ron Dennis entmachtet, weil er das Gesicht verliert in der ganzen Geschichte", mumaßt der Schweizer
    .
    Ausgelöst hatte die Affäre der einstige Ferrari-Chefmechaniker Nigel Stepney (England), der zu Beginn des Jahres von der Scuderia ins Testteam versetzt worden war, nachdem er sich zuvor offen mit Abwanderungsgedanken getragen hatte. Stepney soll danach geheime Daten, die insgesamt 780 Seiten umfassen, an seinen Freund Mike Coughlan geschickt haben. Dessen Frau war aber beim Kopieren in einem Copy-Shop erwischt worden. Coughlan, der bis dahin als Chef-Designer für McLaren gearbeitet hatte, war von dem Team umgehend entlassen worden.



    http://kicker.de/news/formel1/startseite/artikel/369740/

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  • Zitat

    Original von BigB


    Na das sagt der richtige. Hier sind die Italiener dann plötzlich die Unschuldsengel.


    Habe ich irgendwo gesagt,dass Ferrari keinen Dreck am stecken hat :LEV11 :LEV11 :LEV11

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