[quote]Original von jasonvoorhees
Genau. Auch in der DTM kennst du dich ja bestens aus.
Wie darf ich dich in Zukunft nennen? Soll ich dich mit Herr Lauda anreden, oder wäre dir Herr Stuck lieber?[/quote
Lies einfach nur Deine Bild Zeitung,mehr Niveau hast Du auch nicht.
ZitatOriginal von Mucki_
Jetzt kommt’s dicke
Haug erklärte am Montag: „Der aus meiner Sicht unnötige Rückzug der Audis hat der DTM nicht geholfen. Beim Fußball verlässt jedenfalls keine Mannschaft das Spielfeld, selbst wenn es ein Foul gegeben hat und wir haben nicht gefoult, sondern es war ein Kampf, der beim Fußball höchstens zu einer gelben Karte führt.
beim Fussball wäre das ne vorsätzliche Körperverletzung gewesen und mit rot geahndet worden 
Scheiss Mercedes 
zum Rückzug von Audi bei diesem Lauf, hmh ... das hätte ich nicht gemacht, sah nach beleidigte Leberwurst aus 
Silberne sind längst nicht aus dem Schneider
Die Wogen haben sich etwas geglättet in der Formel 1, die Flut aber steht noch in der Boxengasse: Wer Max Mosley immer aufmerksam zugehört hat, weiß, dass die unsägliche Affäre um McLaren-Mercedes überlassene Geheimpapiere Ferraris mit der Rekordstrafe gegen die Silbernen und deren Erklärung, von einer Berufung gegen das Urteil abzusehen, mitnichten zu den Akten zu legen ist. ""Sie könnten für 2008 gesperrt werden", erklärte der Boss des internationalen Automobilverbandes FIA dem englischen Blatt "Mirror".
Genauer Blick in die Design-Entwürfe nötig
Und zwar denn, "wenn es schwerwiegende Beweise gibt, dass die Informationen das Design (des Autos für 2008; Anm. d. Red.) beeinflusst haben, dann würden wir ihre Beteiligung an 2008 sehr ernsthaft überdenken. Ich hoffe, dass es nicht dazu kommen wird."
Noch liegt vieles im Dunkeln
Da Ferrari in Großbritannien und Italien nach wie vor zivilrechtlich gegen den Ex-McLaren-Mercedes-Chefdesigner Mike Coughlan und Ferrari-Ex-Werkstattchef Nigel Stepney vorgeht, könnten laut Mosley weitere Beweise ans Tageslicht kommen, sodass die Saga noch größere Ausmaße annehmen könnte: "Es gibt noch ein paar große Geheimnisse: Hat Stepney die Informationen kostenlos übergeben? Das ist sehr unwahrscheinlich. Wer hat ihn aus diesem Grund bezahlt, und warum?" Der Rechtsanwalt geht davon aus, dass Nigel Stepney und Mike Coughlan vor Gericht empfindliche Strafen kassieren werden: "In der Formel 1 wird sie niemand mehr anstellen, das steht fest. Bei uns war es ein sportliches Verfahren. Bei den gewöhnlichen werden überraschende Dinge herauskommen
Überraschungen sind zu erwarten
"Es wird alles im Detail herauskommen und wir werden alle überrascht sein", so Mosley gegenüber dem "Daily Express". "Ich habe das Gefühl, dass es der einzige Weg gewesen wäre, eine faire Meisterschaft 2008 zu haben, indem man McLaren ausgeschlossen hätte, aber das hätte sie wohl aus dem Business geworfen."
Fahrer müssen weiter zittern
Der Weltmotorsportrat habe die Fahrer nur deshalb nicht bestraft, weil dort "die Herzen die Köpfe regieren" - was der Ankündigung Mosleys in seinen Briefen widerspricht, wonach diese als Kronzeugen Straffreiheit zugestanden bekommen. Der Verdacht liegt nahe, dass es Weltmeister Fernando Alonso war, der Formel-1-Chef Bernie Ecclestone den E-Mail-Verkehr zwischen ihm und Testfahrer Pedro de la Rosa übergab.
Alonsos Spiel mit dem Feuer
Mit diesen brisanten Informationen trat wiederum Ecclestone an Mosley heran. Dem FIA-Präsidenten gegenüber hatte seinerseits Alonsos Teamchef Chef Ron Dennis die Bedeutung des Wissens des Spaniers heruntergespielt. Alonso hatte versucht, bei Dennis mit der Drohung der Weitergabe der E-Mail-Kommunikation seinen Status als Nummer eins gegenüber dem WM-Führenden Lewis Hamilton zu erpressen. "Wenn es schwerwiegende Beweise für Ferraris Einfluss auf irgendein McLaren-Design gibt, dann würden wir handeln", so Mosley
Bringt Stepney Licht in den "Roten Nebel"
Ferraris entlassener Chefmechaniker Nigel Stepney will in einem Buch die Wahrheit über die Spionage-Affäre in der Formel 1 ans Licht bringen.
Wie italienische Medien berichten, arbeitet der Brite bereits einer Autobiographie mit dem vorläufigen Titel "Red Mist" ("Roter Nebel"), die im kommenden Frühjahr erscheinen soll.
"Er hatte noch nicht die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge rüberzubringen, das will er jetzt tun. Er macht das nicht für seinen finanziellen Vorteil", sagte eine Sprecherin des Herausgebers "Red Mist Books".
80-Mio-Vertrag für Hamilton?
Mega-Vertrag für Lewis Hamilton: McLaren-Mercedes möchte das Supertalent langfristig binden und hat laut der "Bild" dem 22-jährigen Spitzenreiter angeblich einen 80-Millionen-Euro-Vertrag angeboten.
Mercedes-Sportchef Norbert Haug bestätigte: "Wir möchten mit Lewis langfristig zusammenarbeiten. Er ist ein prima Typ und ein prima Fahrer."
Der Vertrag über fünf Jahre soll Hamilton bereits vorliegen. Aber, so Manager-Vater Anthony Hamilton: "Wir haben noch nicht unterschrieben."
Na das sind doch mal wieder gute Nachrichten. Würde mich sehr freuen wenn der Hamilton bleibt und das großzügige Angebot an nimmt.
Und dem Ron wünsche ich ein wenig mehr Weitsicht und Menschenkentniss bei der Verpflichtung für das zweite Cockpit.
Nich das er wieder so in die Scheiße greift wie mit dem Spanier.
'Premiere' verlängert Vertrag mit Ecclestone
Nach Informationen der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' wird 'Premiere' auch in Zukunft live von der Formel 1 berichten
(Motorsport-Total.com) - 'Premiere' wird nach Informationen der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' auch in Zukunft live über die Formel 1 berichten. Die erfolgreichen Vertragsverhandlungen zwischen Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und dem Münchner Pay-TV-Sender sollen am Sonntag am Rande des Großen Preises von Japan in Fuji bekannt gegeben werden. 'Premiere' soll geschätzte 30 Millionen Euro pro Jahr bezahlen.
Obwohl 'RTL' nach dem Rücktritt von Michael Schumacher im Schnitt mit 20 Prozent niedrigeren Einschaltquoten zu kämpfen hat, sieht Ecclestone offenbar keinen Grund dafür, den Sendern einen Preisnachlass zuzustehen.
Ecclestone soll zuletzt angeblich wegen des spannenden Kampfes um den WM-Titel abgewartet haben - mit Erfolg. Nach Informationen des Blattes sind die Kölner nun bereit, auch in Zukunft ordentlich für die Königsklasse des Motorsports hinzublättern und dürften somit geschätzte 70 Millionen Euro zahlen. Auch 'RTL' dürfte den Vertrag in Kürze verlängern, da bereits jetzt die Planungen für die wichtigsten Werbepositionen durchgeführt werden.
Zitat
"Er hatte noch nicht die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge rüberzubringen, das will er jetzt tun. Er macht das nicht für seinen finanziellen Vorteil", sagte eine Sprecherin des Herausgebers "Red Mist Books".
Na ist doch klar..er macht das für mehr Ausgeglichenheit in der F1 und im Motorsport. Vielleicht kriegt er ja noch den Nobby Haug-"ich tu alles für die Fairness"- Harmoniepreis?! *g
p.
(1.Vorsitzender des Silver Mist-Fanclubs)
Wenn der Hamilton bei MC Larren unterschreibt lach ich mich weg.
Silberpfeile for Life
Fuji - Anthony Hamilton hat angekündigt, dass Sohn Lewis langfristig mit dem Formel-1-Rennstall McLaren-Mercedes zusammenarbeiten will.
"Wir sind stolz auf dieses Team und die Partnerschaft steht auf einem sehr guten und festen Fundament", sagte der Brite auf dem Fuji-Speedway. Von einem angeblichen 80 Millionen Angebot an seinen Sohn vom englisch-deutschen Arbeitgeber wollte er jedoch nichts wissen.
"Mir ist nichts darüber bekannt", sagte Anthony Hamilton, der seinen erfolgreichen Filius managt. "Und selbst wenn, würde ich es nicht in der Öffentlichkeit diskutieren", betonte er. Fest stehe indes, dass der bereits bestehende Vertrag zwischen Lewis und dem Team langfristig sei. Dies bestätigte auch Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug. "Wie wir diesen mit Leben ausfüllen, ist unser Thema", sagte der Schwabe.
Dies lässt freilich Spekulationen zu, wonach es sich beim Ausfüllen mit Leben auch um eine Gehaltserhöhung handeln könnte. Denn der Marktwert des ebenso schnellen wie smarten Briten dürfte sich ebenfalls mit Hochgeschwindigkeit gesteigert haben. Nach dem möglichen Titelgewinn in seinem Premierenjahr könnte er seine Vorstellungen in Sachen Honorar noch einmal nach oben schrauben.
Karriere im Eiltempo
Und das alles im Eiltempo. Erst Ende vergangenen Jahres war Lewis Hamilton für das Silberpfeil-Cockpit neben Weltmeister Fernando Alonso verpflichtet worden. Empfohlen hatte sich der seit insgesamt über zehn Jahren von McLaren sowie Mercedes betreute Senkrechtstarter auch durch seinen Gesamtsieg in der Nachwuchsklasse GP2.
Auf Anhieb avancierte der 22-Jährige in seiner Premierensaison in der Formel 1 zum Anwärter auf den Titel. Vor dem Großen Preis in Japan liegt er zwei Punkte vor Alonso.
"Er ist ein Gentleman"
Auf die harte Gangart im Stallduell mit seinem spanischen Kollegen reagierte er vor dem Japan-Rennen mit einer entsprechenden Ansage. "Wenn er so aggressiv fahren will, dann kann ich genauso aggressiv sein wie jeder andere auch", sagte er.
Angst hat Vater Anthony, der aus Trinidad/Tobago stammt und zur Finanzierung des Hobbys seines Sohnes früher zeitweise drei Arbeitsstellen hatte, aber nicht, dass der Filius zu viel riskieren und auf Konfrontationskurs mit dem Kollegen gehen könnte: "Ich weiß, dass er ein Gentleman ist."
Wechsel oder Vertragsgerüchte hin und her. Allen pfadenscheinigen Betrugsvorwürfen zum Trotz Mclaren auch im Regenchaos klar dominierend, zumindest im Qualifying.
Wünsche mir einen Sieg für Hamilton und einen Ausfall für Alonso, rechne aber mit einem Sieg von Alonso, weil der im Regen sehr gut ist.
Vielleicht regnets ja auch gar nicht. Hoffentlich.
In gut sechs Stunden gehts los,mal sehen,ob der Inselaffe und Alonso sich gegenseitig abschiessen.Wenn nicht soll Alonso gewinnen,alleine wegen seinen Mut sich von Dennis nicht alles bieten zu lassen.
ZitatOriginal von ralli
In gut sechs Stunden gehts los,mal sehen,ob der Inselaffe und Alonso sich gegenseitig abschiessen.Wenn nicht soll Alonso gewinnen,alleine wegen seinen Mut sich von Dennis nicht alles bieten zu lassen.
Verstehe deine Antipathie gegen Hamilton nicht ganz. Ein junger Kerl der Medien und Fans fasziniert und mehr sympatisch als arrogant daher kommt.
Aber du wirst schon deine Gründe haben. Bist ja näher dran als ich 
Hamilton gewinnt im Regenchaos, Alonso fällt aus!
12 Punkte Vorsprung bei noch zwei Rennen.
Jason tanzt, ralli kotzt.
ZitatOriginal von jasonvoorhees
Jason tanzt, ralli kotzt.
Ich würde eher sagen, Webber kotzt^^
Vettel für "Webber-Abschuss" bestraft
(Motorsport-Total.com) - Die Rennleitung hat Sebastian Vettel bestraft, weil er während der Safety Car-Phase in Fuji Mark Webber ins Heck fuhr, wodurch das Rennen für beide Fahrer gelaufen war.
Der Toro Rosso-Pilot wird beim kommenden Rennen in China um zehn Startplätze nach hinten versetzt, weil es die Rennleitung als erwiesen ansieht, dass der Deutsche gegen Artikel 16.1 des Sportlichen Reglements verstoßen und eine Kollision verursacht hat.
Schade, Schade für so eine tolle Leistung ihn jetzt auch noch so hart zubestrafen. Hatte sich mit seinem Unfall mit Webber letztendlich ja selbst geschadet.
Finde die Strafe zu hart.
ZitatOriginal von jasonvoorhees
Jason tanzt, ralli kotzt.
Wüsste nicht, warum ich kotzen soll.Wenn der Inselaffe Weltmeister wird,ist es so.Ist ein Titel der mit einem großen Makel behaftet ist.Gag halt ein sehr mildes Urteil gegen MC Larren,damit muss man leben.Warten wir es ab,wie es dann nächste Saison aussieht.Wenn Alonso geht,wird sich zeigen,wie stark der Inselaffe wirklich ist.
Und nochmals,für MC Larren-Mercedes schon peinlich,wieviel Jahre die der Musik hinterher gefahren sind.
Ich hoffe ja immer noch,dass nach der Saison bei denen Köpfe rollen,aber wahrscheinlich wird da nichts passieren, sind halt nicht konsequent dort.
ZitatAlles anzeigenOriginal von ralli
Wüsste nicht, warum ich kotzen soll.Wenn der Inselaffe Weltmeister wird,ist es so.Ist ein Titel der mit einem großen Makel behaftet ist.Gag halt ein sehr mildes Urteil gegen MC Larren,damit muss man leben.Warten wir es ab,wie es dann nächste Saison aussieht.Wenn Alonso geht,wird sich zeigen,wie stark der Inselaffe wirklich ist.
Und nochmals,für MC Larren-Mercedes schon peinlich,wieviel Jahre die der Musik hinterher gefahren sind.
Ich hoffe ja immer noch,dass nach der Saison bei denen Köpfe rollen,aber wahrscheinlich wird da nichts passieren, sind halt nicht konsequent dort.
Und ralli kotzt doch 
Reife Leistung der Roten, beim Weltuntergang mit Intermediates fahren zu wollen. So eine Dummheit verdient einfach keine Weltmeisterschaft, es seih denn man erhällt sie am grünen Tisch.
Ganz großes Kino
Ralf verlässt Toyota
Ralf wird ab der kommenden Saison nicht mehr für Toyota fahren. "Ich habe mich entschieden, nach drei Jahren Toyota eine neue Herausforderung zu suchen", erklärt Ralf am Montag in Shanghai, wo er sich auf sein vorletztes Rennen für den japanischen Rennstall vorbereitet.
"Ich bin mit großen Erwartungen zu Toyota gekommen. Einerseits, weil ich große Hoffnung in die Entwicklung eines neuen Rennautos gesetzt hatte. Andererseits aber auch, weil ich mich bei meinem langen Aufenthalt in Japan vor der Formel 1 mit der japanischen Lebensart sehr angefreundet hatte. Mit der japanischen Mentalität komme ich nach wie vor gut zurecht, aber auf ein konkurrenzfähiges Auto habe ich leider jahrelang warten müssen!" Ralf rückblickend: "Toyota war auch eine schöne und interessante Erfahrung - vor allem die Zusammenarbeit mit dem Team, den Ingenieuren und den Mechanikern. Aber nun ist es Zeit, etwas Neues auszuprobieren!"
Trotz der Entscheidung, im kommenden Jahr nicht mehr für Toyota zu fahren, wird Ralf in den letzten zwei Rennen alles versuchen, um Punkte für Toyota zu holen: "Natürlich bin ich nach wie vor für die Rennen in Shanghai und São Paulo hoch motiviert und werde mein Bestes versuchen, nach der verpatzten Saison zumindest einen guten Abschluss mit und für Toyota zu erreichen!", meint Ralf.
Dem Team und allen Mitarbeitern von Toyota, die ihn in den letzten drei Jahren mit Tatkraft, Enthusiasmus und Sympathie unterstützt haben, wünscht Ralf auch für die kommenden Saisonen viel Glück und Erfolg. Zur Frage, für wen er in der Saison 2008 Rennen fahren wird, sagt er: "Ich werde in den nächsten Wochen einige Gespräche führen und nach Ende der Saison meine Entscheidung mitteilen. Wichtig ist für mich nicht so sehr der finanzielle Aspekt, sondern die Möglichkeit, ein Rennauto mitzuentwickeln und damit auch erfolgreich zu sein."
