hähä
fänd ich geil
HAMILTOOOON
scheiß ferrari
hähä
fänd ich geil
HAMILTOOOON
scheiß ferrari
Nimmt denn diese Scheiße überhaupt kein Ende?
Ständig diese Untersuchungen. Ich möchte auch den Hamilton als Weltmeister. Aber dann doch lieber auf der Strecke.
Die Formel 1 hat sich dieses Jahr schon genug geschadet. Langsam wirds peinlich.
Im Radio meinten die gerade,dass es keine disqualifikation gibt! Aber McLaren hat dagegen jetzt Einspruch eingelegt
ZitatOriginal von Erik M.
Übrigens waren beide Ferrari heute deutlich schneller als die McLaren. Und interessanterweise wäre Ferrari auch ohne die Strafe für McLaren Konstrukteursweltmeister geworden.
Wer rechnen kann is klar im Vorteil...
Glückwunsch Kimi...hätt ich nur auf mein Bauch gehört und auf dich 50 Euro gesetzt...
naja, hab nur auf das gehört, was die im TV erzählt haben.
Lt FIA ist Raikkönen jetzt offiziell als Weltmeister bestätigt. Wenn McLaren jetzt tatsächlich Protest einlegen würde, dann verspielen sie auch den letzten Rest an Galubwürdigkeit. Wie jason es schreibt: so ein Ding soll auf der Strecke entschieden werden!
Es ist der sinnlose Versuch nochmal sportpolitisch nachzutreten. R. Dennis schaute gestern ja noch verkniffener aus der Wäsche als sonst, ein Spiegelbild dessen was offensichtlich teamintern bei denen abgeht. In Maranello konnte Pastor Alberto Bernardoni hingegen entspannt am Glockenseil ziehen
Wenn bei der Berufung eine Strafe für BMW und Williams verhängt werden sollte kann eigendlich nur die Teamwertung betroffen sein.
Beim Spionage-Skandal behielten die Fahrer die Punkte und damals 1995 wo Schumacher und Coulthard abweichenes Benzin nachweislich getankt hatten wurden die Teampunkte aberkannt aber die Fahrerwertung blieb unberührt !
Wenn die FIA sich nicht lächerlich machen will muß sie gleiches Stafmaß anwenden und Kimi bleibt Weltmeister
@erik + portello :
Diese Sichtweise verstehe ich nun wieder nicht.Von wegen "sportpolitisch nachtreten" und "auf der Strecke entscheiden".
Mercedes hat gemogelt dieses Jahr und hat ne Strafe kassiert - über das Strafmaß kann man natürlich geteilter Meinung sein.
Im Umkehrschluß kann es aber nicht bedeuten ,dass Mercedes nun wiederum betuppt werden darf und die die Klappe halten müssen.
Wenn BMW und Williams mit verschärftem Sprit sich tatsächlich einen Vorteil
verschafft haben , ist Hamilton gestern ganz klar auf der Strecke um seinen Titel beschissen worden.
Das geht gar nicht gegen Kimi.
ZitatOriginal von Erik M.
Wenn McLaren jetzt tatsächlich Protest einlegen würde, dann verspielen sie auch den letzten Rest an Galubwürdigkeit.
Um es mal mit deinen Worten zu sagen: Ferrari hätte in der Situation auch Protest eingelegt.
jo, das ist richtig. Würde ich aber genausowenig gut finden.
Ich weiß nicht, mir ist das viel zu viel, was abseits der Strecke läuft mit Verdächtigungen, Manipulationen etc. pp. - das war auch ein Grund, warum ich im Grunde nur gestern geguckt habe, weil es da auf der Strecke noch um was ging. Und jetzt ist das Rennen rum und es spielt sich wieder was neben der Strecke ab. Ja, VV, Du hast Recht, in dem Fall wäre Hamilton beschissen worden. Dennoch würde mir dieser Sport dann auch allmählich so auf den Sack gehen mit seinem Beschiss wie der mit zwei Rädern.
Man hätte Mercedes für die laufende Saison ganz ausschließen sollen und fertig.
Nur diese Doppelmoral und das Rumgeeiere machen den ganzen Saftladen unglaubwürdig.
Ausschluß von Hamilton und Alonso wollte man nicht - denn das hätte die Einschaltqouten empfindlich nach unten gefahren und es wäre nicht zu diesem Finale mit 3 möglichen Weltmeistern gekommen.
Sollten BMW und Williams betuppt haben ,hätte es nicht eines Einspruchs von Mercedes bedurft , sondern die entsprechend vor Hamilton platzierten Fahrer hätten disqualifiziert werden müssen.
So schiebt man Mercedes den schwarzen Peter zu ;
von wegen " schlechter Verlierer ".
Den betrogenen Betrüger kann man ja so behandeln.
Lächerlich.
Bin weder Ferrari noch MercedesFan, aber dem Kimi hab ichs gestern wirklich gegönnt. Geil
ZitatOriginal von Vincent Vega
Nur diese Doppelmoral und das Rumgeeiere machen den ganzen Saftladen unglaubwürdig.
Und das ist leider nicht nur bei Mercedes so.
Vielleicht sollte man einfach mal das Regelwerk neu überdenken und vor allem klare Regeln mit klaren Sanktionen ausarbeiten, bei Verstößen.
Sehe es ähnlich wie Vincent Vega.
Das Recht des Einspruchs sollte man Mclaren schon zugestehen.
Nur eben kommt so eine Diskussion erst auf wenn man die Regeln und Paragraphen nicht genau definiert und man diese in verschiedenste Weisen auslegen kann.
Wenn das Benzin tatsächlich um ein paar Grad zu niedrig war, dann hat das Benzin damit eine höhere Dichte und ist somit leistungsfähiger. Spyker-Chef sprach von einem Vorteil der 5 bis 10PS beträgt.
Das dies ein klarer Vorteil gegenüber den Anderen darstellt sollte jedem einleuchten.
Auch kann man die abweichenden Gradzahlen nicht als kleinlich abtun, da die Formel 1 sich ja bekanntlich im Grenzbereich bewegt, und somit auch minimalste Abweichungen entscheiden können. Immerhin ein Sport bei den es um tausendstell oder hundertstell geht.
Letztendlich sehe ich aber Mclaren da in einer schwierigen Position, da sich die FIA, mit der schon ohnehin politisch äußerst fragwürdigen Saison, das ganze wohl nicht endgültüg zum Possenspiel verkommen lassen will.
Das ganze würde dann endgültig an den Radsport erinnern, wo ja Sieger und Verlierer noch Jahre später neu festgelegt werden.
Bleibt in den nächsten Wochen nichts als abwarten.
Auf die dreckige Art
München - Endlich ist Ron Dennis am Ziel. Zum ersten Mal seit 1998 hält er den Pokal in den Händen, der ihm alles bedeutet - die Trophäe des Konstrukteurs-Weltmeisters.
Wer jetzt glaubt, er habe nach dem turbulenten Rennen in Brasilien etwa Wesentliches verpasst, der irrt. McLaren-Mercedes hat nicht irgendwie alle Konstrukteurs-Punkte durch irgendeine Entscheidung irgendwelcher FIA-Rennkommissare zurückerhalten.
Das Team überreichte seinem Chef nach dem letzten Rennen lediglich ein selbst gebasteltes Imitat des Original-Pokals, als Wertschätzung dafür, dass man ja eigentlich mehr Punkte geholt hätte als Ferrari, wäre da die unsägliche Spionage-Affäre nicht gewesen. "Eine nette Geste", befand Dennis, aber ein schwacher Trost für eine Saison, die mit dem schlimmsten Albtraum endete und die man jetzt nur noch versuchen kann, am Grünen Tisch zu retten.
Fahrer-Titel auf die dreckige Art
Denn das ist der Plan. Nachdem die FIA am Sonntagabend in Brasilien BMW-Sauber und Williams trotz Unstimmigkeiten mit der Benzin-Temperatur aus Mangel an Beweisen freigesprochen und Kimi Räikkönen offiziell als Weltmeister bestätigt hatte, kündigten die Silbernen postwendend einen Protest an. Sie haben nun sieben Tage Zeit, diesen schriftlich einzureichen.
Man will nicht akzeptieren, dass Nico Rosberg, Robert Kubica und Nick Heidfeld straffrei ausgehen, und zwar aus einem einfachen Grund. Sollten der Vierte, der Fünfte und der Sechste des Brasilien-GP disqualifiziert werden, würde Lewis Hamilton auf Platz vier vorrücken und nachträglich doch noch Weltmeister.
Das wäre zwar eine dreckige Art, den Fahrer-Titel zu holen, aber in den Augen der Silbernen war es schließlich ebenso dreckig, sie für die Spionage-Affäre so hart zu bestrafen und ihnen dadurch den Konstrukteurs-Titel zu rauben.
Alonso hofft, dass Protest abgewiesen wird
Bei McLaren-Mercedes herrscht trotz der Niederlage das Selbstverständnis, eigentlich beide Titel verdient zu haben und lediglich vom Pech verfolgt gewesen zu sein.
Eine Einstellung, mit der ein Mann überhaupt nichts anfangen kann: Fernando Alonso. Der Spanier, der seit Monaten einen Rosenkrieg mit seinem Arbeitgeber ausficht, hat seine ganz eigene Meinung zum Protest gegen die Wertung des Brasilien-GP und die Rolle des Teams im letzten Saisondrittel.
Er hofft, dass der Protest seines Teams abgewiesen wird. "Alles andere wäre ein Witz und davon hatten wir in diesem Jahr schon zu viele", sagte er dem spanischen Radiosender "Cadena Ser". "Wenn dem Protest stattgegeben würde, könnte man den Sport gleich beerdigen."
Hauptsache nicht Hamilton
Alonso, der nach seinem dritten Platz in Sao Paulo punktgleich mit Teamkollege Hamilton WM-Dritter geworden ist, schien sich bei der Siegerehrung fast mehr über Räikkönens Titel zu freuen als der sich selbst. Zu groß war wohl die Erleichterung, dass diese grauenhafte Saison endlich vorüber ist.
Alonsos Einstellung wurde im Schampus-Regen auf dem Podium ziemlich offensichtlich: Wenn schon ich nicht Weltmeister werde, dann sollen mein Team und mein Teamkollege wenigstens auch in die Röhre gucken.
Schwere Vorwürfe an die Teamleitung
Seiner Meinung nach die gerechte Strafe für eine verheerende Teamleitung. "Man kann nicht gerade sagen, dass das Team gut gemanagt wurde", sagte Alonso. "Das Ergebnis spricht für sich selbst. McLaren hat die WM wahrscheinlich wegen einiger Entscheidungen verloren, die man speziell in der zweiten Saisonhälfte getroffen hat."
Klar, dass sich der Weltmeister von 2005 und 2006 dabei vor allem auf seine Person bezieht. "Es ist kein Geheimnis, dass man mir nicht gerade geholfen hat. Als mein Teamchef in China gesagt hat, man fahre nicht gegen Räikkönen sondern gegen mich, da war das eine klare Absichtserklärung", sagte Alonso. "In den letzten Rennen war ich an Händen und Füßen gefesselt. Ich hatte keine Macht mehr und musste alles tun, was das Team wollte."
Dadurch, dass man ihn nicht mit allen Mitteln im WM-Kampf unterstützte, habe man dazu beigetragen, nun mit leeren Händen dazustehen. Fehlt nur noch der Zusatz: Das habt Ihr nun davon!
Alonso bestreitet Gespräche mit Renault
Man wird das Gefühl nicht los, als sehe sich Fernando Alonso seit dem Moment, als er die Ziellinie in Sao Paulo überquert hat, als Ex-McLaren-Pilot.
Das heißt aber nicht, dass er sich - wie allgemein angenommen - schon für eine Rückkehr zu Renault entschieden hätte. "Ich weiß, dass es diese Gerüchte gibt", sagte er. "Aber die Wahrheit ist, dass ich noch mit keinem anderen Team gesprochen habe. Sollte ich also nicht bei McLaren bleiben, kann ich noch nicht sagen, dass Renault meine erste Wahl wäre."
Alonso ist für mich der unsympathischste Fahrer seit Michael Schumacher. Dem war auch jedes Mittel recht.
@Erik :
Genau.
Die werden sich alle nicht viel dabei nehmen , immer die Grenze des Erlaubten
(und ein bischen mehr.......) auszuschöpfen.
Schlimmstenfalls werden sie halt erwischt.
Ist doch aber albern , dann die Strafen nicht so zu verhängen,wie es der Tatbestand eigentlich erfordert , sondern nur so ,dass für Ecclestone und Friends der Rubel ordentlich weiterrollt.
Hiermal von der offiziellen Forme1-Seite :Formula1.com / Headlines
" The BMW Sauber and Williams teams have escaped penalty after being investigated by Brazilian Grand Prix stewards over fuel irregularities on their cars at the end of Sunday’s Interlagos race.
Under Formula One racing’s technical regulations fuel temperatures are not allowed to fall more than 10 degrees Celsius below ambient air temperature at any time. According to FIA data, Williams and BMW Sauber exceeded this range during the race, but after deliberating for several hours stewards decided the evidence was insufficient to justify sanctions.
However, McLaren are expected to appeal the stewards' decision, which if overturned could have serious implications for the 2007 drivers' championship.
Nico Rosberg finished fourth for Williams, with Robert Kubica and Nick Heidfeld fifth and sixth respectively for BMW Sauber. If they were to be disqualified, Lewis Hamilton would move up to from seventh to fourth, giving him enough points to beat Kimi Raikkonen to the title. "
Mal ganz wertneutral gefragt :
Es gibt die Regeln bzgl. des "coolen" Sprits.
Die beiden Teams Williams und BMW haben anscheinend manipuliert / dagegen verstoßen.
Inwiefern war es dann nicht relevant genug , um Sanktionen auszusprechen ?
@Big B :
bzgl. "....auf die dreckige Art....." :
Das ist genau das ,was ich dem Verband / der Exekutive ankreide.
Dann hätte man das Team McLaren-Mercedes wegen der Spionage-Affaire eben komplett sperren müssen.
Strafe wurde verhängt und dann hat es "normal" weiterzugehen.
Mercedes ist in diesem Fall für mich nicht der böse Bube.Die müssen gar nichts reklamieren ,wenn zwei Teams beim Schummeln erwischt wurden.
Da hat eine "unabhängige" Strafe zu erfolgen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Vincent Vega
Mal ganz wertneutral gefragt :
Es gibt die Regeln bzgl. des "coolen" Sprits.
Die beiden Teams Williams und BMW haben anscheinend manipuliert / dagegen verstoßen.
Inwiefern war es dann nicht relevant genug , um Sanktionen auszusprechen ?
Ausgangspunkt ist/war die Aussentemperatur von Interlagos. Abweichungen bei den Benzinproben von mehr als 10° sind nicht regelkonform. Die Zeitenmonitore zeigten 37° an, die von der FIA bzw.der Meteo France ermittelten Temperaturen lagen jedoch um einige Grad darunter. Somit wurde der Einspruch von Mercedes abgewiesen.
Forza Ferrari
portello :
...den Ferrari-Vers ignoriere ich mal einfach........
Ich bin jetzt nicht unbedingt der Motorsport-Experte :
Aber es ist doch wohl richtig , dass man inzwischen technisch zwei Atome beim Poppen im Motor ertappen kann.
Soll heißen :
Bei den 798.000 Datenbanken rund ums / während des Rennens greift man also notfalls auf den einbeinigen Wetterfrosch von Meteo France zurück ?
Oder wie jetzt genau ?