Formel 1-Saison 2007

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Original von ralli
Ich befürchte,dass Hamilton am grünen Tisch noch zum Weltmeister gekürt wird.Bernie wird wohl schon dafür sorgen.

Die Aussagen vorher, wen er am liebsten als Weltmeister hätte, waren jedenfalls eindeutig. Insofern hätte alles weitere einen schalen Beigeschmack. Klar, wenn Williams und BMW beschissen haben, gehören sie disqualifiziert. Aber 15 Rennen war alles in Ordnung und am Ende soll es das nicht gewesen sein? Käme mir seltsam vor. Wie sovieles in der Formel 1. Ich weiß schon, warum ich nur das eine Rennen geguckt habe...

ja jetzt hat McLaren Einspruch eingelegt. Was ist denn wenn die damit durchkommen? Und Hamilton ist dann Weltmeister.
Könnte es nicht sein, dass Ferrari dann Einspruch gegen das Spionage-Urteil einlegt? Dann wollen die evtl. noch, dass den Fahrern auch alle Punkte genommen werden.

Wenn es wirklich so kommen sollte ist dem Sport nicht mehr zu helfen....

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Original von pRdGm
@jason:

Ich bin kein eingefleischter F1-Fan mehr, und beobachte den Zirkus wirklich ganz neutral. Vor Ewigkeiten hab ich dem Berger mal die Daumen gedrückt - aber der ist ja sowohl für McLaren als auch für Ferrari gefahren, insofern...

Klar ist es nich besonders loyal, seinen Arbeitgeber zu verpfeifen. Aber wäre es euch lieber, ihr hättet davon niemals erfahren, und würdet nun McLaren feiern? Ecclestone, Dennis und scheinbar auch der ganze Rest hat Alonso doch zum Statisten degradieren wollen, neben "Everbody's Darling" Hamilton. Und dann den Arsch in der Hose zu haben und zu sagen, "nicht mit mir", nötigt mir Respekt ab! Als wäre das noch nicht genug, verkündet er auch noch, bei McLaren bleiben zu wollen!

Wenn Alonso gelogen hätte, würde ich euch sofort zustimmen. Aber ich glaub ihm in dieser Sache eher als Dennis und seinem "Etablissement".

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Gelten bei Mclaren und Alonso die gleichen Maßstäbe wie bei Nowotny und Bayer?

Den Nowotny wollten hier alle zum Teufel jagen. Obwohl der auch nur sein Recht vor einem unabhängigen Gericht durchsetzen wollte.

Letztlich natürlich nicht ganz vergleichbar. Aber eben der hat seinen Arbeitgeber genau so angeschissen wie es Alonso getan hat.

In meinen Augen kann da nur eine Konsequenz in solchen Fällen folgen. Und zwar fristlos!

Dabei spielt es keine Rolle ob ich Alonso glaube oder Dennis glaube. Dennis bezahlt seine Angestellten gut, sehr gut und darf daher auch Alles zum Wohle des Arbeitgebers einfordern.

Übrigens ist das auch garantiert Vertragsbestandteil. Geben und Nehmen!

Euer RTL-Lauda hat die Tage auch mal in einem Interview gesagt das er Alonso sofort entlassen hätte.

Nur Ron Dennis ist so blöd und glaubte an das Gute im Alonso. Das ehrt ihn, ruft aber in mir und sicher auch in Herrn Lauda ordentliches Kopfschütteln hervor.

Alonsos Verhalten ist unentschuldbar. Ob Recht oder nicht ist zweitrangig!

Gott seih Dank ist das dass Beste an der abgelaufenen Saison, nämlich das dieses Kapitell Alonso und Mclaren vorbei ist.

Was ich dem Alonso in Zukunft wünsche kann ich hier gar nicht aufschreiben, ohne für Entrüstung zu sorgen.

Kubica hat etwas ähnliches dieses Jahr zu spüren bekommen. Gott seih Dank ohne große Schäden.

Alonso hat bewiesen das er über Leichen geht, dann darf er den Mclaren-Fans das auch zugestehen.

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Original von jasonvoorhees
Dennis bezahlt seine Angestellten gut, sehr gut und darf daher auch Alles zum Wohle des Arbeitgebers einfordern.

Wenn der ehrliche Sport dabei auf der Strecke bleibt, darf er das nicht mehr. Als Arbeitgeber würde ich Alonso dann zwar auch vor die Tür setzen, aber als neutraler Beobachter der Szene finde ich Alonsos Verhalten absolut okay. Er darf sich halt nur nicht beschweren, dass er nächste Saison woanders fahren muss. Der Vergleich mit Nowotny hinkt übrigens gewaltig. Wäre dieser im Recht gewesen, hätte er die Prozesse nicht verloren...

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Original von Erik M.

Wenn der ehrliche Sport dabei auf der Strecke bleibt, darf er das nicht mehr. Als Arbeitgeber würde ich Alonso dann zwar auch vor die Tür setzen, aber als neutraler Beobachter der Szene finde ich Alonsos Verhalten absolut okay. Er darf sich halt nur nicht beschweren, dass er nächste Saison woanders fahren muss. Der Vergleich mit Nowotny hinkt übrigens gewaltig. Wäre dieser im Recht gewesen, hätte er die Prozesse nicht verloren...

Wenn jeder schweigt,weil er irgendwo angestellt ist kommen Sachen nie zu Tage,letztens hat ein LKW Fahrer dafür gesorgt,dass Gammelfleisch entdeckt wurde,oder Schmiergelder bei Siemens,Sachen in der Politik usw.,ich nenne es Zivilcourage.

Zitat

Original von Erik M.

Wenn der ehrliche Sport dabei auf der Strecke bleibt, darf er das nicht mehr. Als Arbeitgeber würde ich Alonso dann zwar auch vor die Tür setzen, aber als neutraler Beobachter der Szene finde ich Alonsos Verhalten absolut okay. Er darf sich halt nur nicht beschweren, dass er nächste Saison woanders fahren muss. Der Vergleich mit Nowotny hinkt übrigens gewaltig. Wäre dieser im Recht gewesen, hätte er die Prozesse nicht verloren...

Das ist nicht die Frage, auf die ich hinaus will. Die Frage ist ob es richtig ist über alle Leichen zu gehen und den eigenen Arbeitgeber anzupissen, dem man ja letztendlich seine Brötchen verdankt.

Es geht ja in diesem Fall nichteinmal darum Alonsos Rechte durch zusetzen, wie das bei Nowotny gewesen ist.

Alonso war in der glücklichen Lage plötzlich brenzliges Material gegen seinen Arbeitgeber in der Hand zu halten, um damit einen Erpressungsversuch zu starten.

Nowotny hat geklagt weil er der Meinung war er hätte Recht.

Für was hätte Alonso denn Dennis erpressen sollen?

Um seinen Nummer 1 Status einzufordern, der ihm von einem Rookie so schmachvoll genommen wurde?

Fakt ist das Alonso seinen Arbeitgeber erpresst hat. Und Erpressung ist strafbar.

Übrigens wurde bei Mclaren immer darauf hin gewiesen das es einen Nummer 1 Status dort nicht gibt. Das man 3 Rennen vor Schluss dann dem führenden mehr Aufmerksamkeit witmet ist legitim.
Aber schon zu Saisonstart eine Bevorteiligung zu fordern ist lachhaft.

Dann hätte er zu den Roten gehen müssen, die machen sowas, halten das teilweise sogar vertraglich fest.

Alonso gehört...... Ich schreibs lieber nicht.

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Original von ralli

Wenn jeder schweigt,weil er irgendwo angestellt ist kommen Sachen nie zu Tage,letztens hat ein LKW Fahrer dafür gesorgt,dass Gammelfleisch entdeckt wurde,oder Schmiergelder bei Siemens,Sachen in der Politik usw.,ich nenne es Zivilcourage.

Deine Beispiele zeugen wiedermal davon das du nur Mist schreibst, was aber auch zu erwarten war. Die Aufdeckungen deiner Beispiele waren nie von einem Angestellten der seine Firma anpisst.
Der LKW Fahrer war ein Angestellter der Speditionsfirma und die Siemens Sache mit Koruption wurde durch Journalisten aufgedeckt die auch nicht bei Siemens tätig waren. Journalisten werden dafür bezahlt irgendwas aufzudecken.

Wenn die Presse diese Vorfälle in der F1 aufgedeckt hätte, würde ich gar nix sagen. Dafür sind die ja berufen. So kam aber alles nur heraus weil ein Angestellter, dessen oberste Pflicht es ist alles für das Wohl des Arbeitgebers zu tun, seinen Arbeitgeber auf miseste Art und Weise ans Bein gepinkelt hat. Er konnte dies nicht einmal nutzen um irgendein verletztes Recht wieder einzuklagen, sondern nutze es eifach nur um seinem Arbeitgeber eins auszuwischen. Warum auch immer. Das kann nur Alonso beantworten.

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Original von jasonvoorhees
Das ist nicht die Frage, auf die ich hinaus will. Die Frage ist ob es richtig ist über alle Leichen zu gehen und den eigenen Arbeitgeber anzupissen, dem man ja letztendlich seine Brötchen verdankt.

Alonso war in der glücklichen Lage plötzlich brenzliges Material gegen seinen Arbeitgeber in der Hand zu halten, um damit einen Erpressungsversuch zu starten.

Fakt ist das Alonso seinen Arbeitgeber erpresst hat. Und Erpressung ist strafbar.

Naja, über Leichen gehen nenne ich das nicht, was Alonso gemacht hat. Verletze Eitelkeit ist das. Rache. Whatever. Aber über Leichen gehen? Was hat es ihm denn genutzt? Nix. Wo hat er denn profitiert? Gar nicht. Er hat sich selbst nur geschadet bei Mclaren und das dürfte er vorher gewusst haben. Insofern passt der Begriff über Leichen gehen hier überhaupt nicht.

Ja, er hatte Material, um seinen Arbeitgeber zu erpressen. Moralisch verwerflich, aber nicht schlimmer als die Tatsache, dass der Arbeitgeber überhaupt erst erpressbar wird. Korrekt wäre gewesen, ohne irgendwelche Anspielungen in Richtung McLaren direkt zur FIA zu marschieren. So gesehen hat er McLaren mit der Erpressung ja sogar noch ne Chance gegeben...

Naja, wie mans dreht und wendet. Man kann es so sehen und auch so.

Für mich war es der falsche Weg. Man kann nicht den Arbeitgeber einfach so ins blaue hinein erpressen und gleichzeitig damit den Gegner stärken.

Warum Alonso das getan hat wird er wohl ewig für sich behalten oder früher oder später in einem Buch aufschreiben.

Der Sinn seiner Erpressung ist mir bis heut nicht schlüssig.

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Original von jasonvoorhees

Deine Beispiele zeugen wiedermal davon das du nur Mist schreibst, was aber auch zu erwarten war. Die Aufdeckungen deiner Beispiele waren nie von einem Angestellten der seine Firma anpisst.
Der LKW Fahrer war ein Angestellter der Speditionsfirma und die Siemens Sache mit Koruption wurde durch Journalisten aufgedeckt die auch nicht bei Siemens tätig waren. Journalisten werden dafür bezahlt irgendwas aufzudecken.

Wenn die Presse diese Vorfälle in der F1 aufgedeckt hätte, würde ich gar nix sagen. Dafür sind die ja berufen. So kam aber alles nur heraus weil ein Angestellter, dessen oberste Pflicht es ist alles für das Wohl des Arbeitgebers zu tun, seinen Arbeitgeber auf miseste Art und Weise ans Bein gepinkelt hat. Er konnte dies nicht einmal nutzen um irgendein verletztes Recht wieder einzuklagen, sondern nutze es eifach nur um seinem Arbeitgeber eins auszuwischen. Warum auch immer. Das kann nur Alonso beantworten.

Nur für Dich Jason:http://www.zeit.de/online/2006…rruption-kleinfeld?page=2

Das steht:

Zitat:

"Dass die illegalen Machenschaften jetzt ans Licht kommen, ist nicht nur der Arbeit von Staatsanwälten in der Schweiz und Italien zu verdanken, die ein Rechtshilfeersuchen zur Durchsuchung von Siemens-Büros stellten, sondern auch einer anonymen Anzeige."

Ist mir nicht ganz klar was du mir damit sagen willst.

Da steht nirgends das dieser Skandal durch eigene Angestellte aufgedeckt wurde.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Ist klar Jason,ein Journalist macht eine anonyme Anzeige.

"So möchte ich den Titel nicht gewinnen"

München - Kimi Räikkönen kann sich noch immer nicht als sicherer Weltmeister fühlen. Denn trotz der fortwährenden Kritik aus den eigenen Reihen hält McLaren-Mercedes am Einspruch gegen das Ergebnis des Brasilien-GP fest.

"Wenn wir keinen Einspruch eingelegt hätten, wären wir von Fans und Formel-1-Experten gleichermaßen dafür kritisiert worden, dass wir uns nicht voll für unsere Fahrer einsetzen", rechtfertigt sich McLaren-Geschäftsführer Martin Whitmarsh gegenüber "autosport.com".

Doch gerade den Fahrern scheint das nachträgliche Aufbegehren ihres Teams nun unangenehm zu sein. Nachdem Fernando Alonso bereits am Montag gegen die Entscheidung des Teams gewettert hatte, erhält er nun Unterstützung von Lewis Hamilton.

"Es wäre grausam"

"Es wäre ganz einfach falsch", erklärt der 22-Jährige gegenüber der "BBC". "Und es wäre grausam, Kimi den Titel wieder wegzunehmen. So möchte ich den Titel nicht gewinnen. Ich will es mit Stil machen, indem ich das Rennen gewinne."

"Natürlich trifft uns die Niederlage hart", meint Hamilton weiter. "Aber eine solche Entscheidung wäre vermutlich nicht gut für den Sport. Und es gibt immer noch ein nächstes Jahr. Ich bin ja erst 22. Es wird also noch viele Chancen für mich geben, die Weltmeisterschaft zu gewinnen."

"Es geht nicht gegen Ferrari"

Doch trotz der internen Zweifel bleibt McLaren hart. "Wir verstehen die Entscheidung der Stewards einfach nicht", erklärt Whitmarsh. "Es geht definitiv nicht gegen Ferrari und Räikkönen. Die haben das Rennen fair gewonnen. Es geht uns allein um die Entscheidung der Stewards zu Rosberg, Heidfeld und Kubica."

Zur Erinnerung: Die Rennkommissare hatten BMW-Sauber und Williams trotz Unstimmigkeiten bei der Benzin-Temperatur nach dem Brasilien-GP nicht belangt und damit das Rennergebnis und Kimi Räikkönen als Weltmeister bestätigt.

Für McLaren unverständlich. Ihrer Meinung nach hätten die betroffenen Teams aus der Wertung gestrichen und Hamilton nachträglich als Weltmeister gekürt werden müssen.

Verhandlungstermin noch offen

Jedenfalls theoretisch: Denn selbst wenn der Einspruch Erfolg haben sollte, ist nicht klar, ob Hamilton tatsächlich auf den herbeigesehnten vierten Platz vorrückt. Laut Reglement bleibt es nämlich den Kommissaren überlassen, ob die nachfolgenden Fahrzeuge die vakanten Punkte erben.

Allerdings ist noch nichts offiziell. Denn bis Mitternacht muss McLaren den bisher nur mündlich geäußerten Einspruch erstmal schriftlich bei der FIA einreichen. Erst dann wird über einen Verhandlungstermin entschieden und Kimi Räikkönen weiß, wie lange er noch um seinen Titel zittern muss.

Gespräche binnen zwei Wochen

Ungeachtet der gesamten WM-Problematik hat sich Alonso laut der spanischen Zeitung "Marca" unterdessen um eine Aussprache mit Teamchef Ron Dennis bemüht.

In den nächsten zwei Wochen soll er sich demnach mit Dennis treffen, um über seinen immer wahrscheinlicher werdenden Abschied von McLaren zu verhandeln.

http://www.spox.com/de/sport/f…lton-gegen-einspruch.html

Hamilton hat nicht nur auf der Bahn echte Champ-Qualitäten.

Hut ab.

In der Tat: Respekt! Das finde ich eine absolut sportlich-faire Einstellung. Klasse!

Wobei man ebenfalls noch anmerken darf :

Die Teetöpfe sind ja hier im Forum wohl halbwegs unbeliebt ( was ich nicht so ganz verstehe, mir aber auch egal ist)

Aber wie auch immer man dieses Völkchen findet :

Die haben wirklich Sportsgeist da.

Begeistert mich immer wieder auf's Neue.

Zitat

Original von Vincent Vega
Wobei man ebenfalls noch anmerken darf :

Die Teetöpfe sind ja hier im Forum wohl halbwegs unbeliebt ( was ich nicht so ganz verstehe, mir aber auch egal ist)

Aber wie auch immer man dieses Völkchen findet :

Die haben wirklich Sportsgeist da.

Begeistert mich immer wieder auf's Neue.

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Vincent da muss ich Dir Recht geben,Sportgeist haben die Inselbewohner und Hamilton hat sich großen Respekt verdient mit seinen Aussagen.Das macht ihn sympatisch,er kann ja nicht dafür,dass er durch gewisse Leute gepuscht wird.

immer mal langsam mit den Emotionen:
Selbst wenn die FIA den Einspruch von McLaren stattgibt, besagt das regelment für einen solchen Falle, dass die Fahrer disqualifiziert werden würden, in diesem Fall aber die Richter entscheiden können, ob die dahinter platzierten auf die Positionen der Disqualifizierten rücken.

D.h. auch wenn die drei disqualifiziert werden, bekämen sie ihre Punkte entzogen, aber Hamilton würde nicht aufrücken.

Denke, genau so werden die Richter das entscheiden - wäre eine für beide Seiten akzeptable Lösung, wie ich denke.

von schandmaennchen.de

Schandmännchen dankt ...

... McLaren Mercedes.

Oder, wie wir sie liebevoll nennen: die Asphalt-Schalker.

In einem spannenden Finale in Brasilien überließen Louis Hamilton und Fernando Alonso großzügig Kimi Räikkönen den Weltmeistertitel. Vor allem für Hamilton eine schwere Enttäuschung. Der Engländer war völlig übermotiviert ins Rennen gegangen und hatte sich gleich zu Beginn einige spektakuläre Ausritte in die Pampa geleistet. Mein lieber Schwan ...

Das letzte Mal, als jemand von der Insel so mit einem Mercedes unterwegs war, hat hinterher Elton John gesungen.

Formel 1 Saison 2007 vorbei, Thread recht gefüllt und jetzt kann er ja im Prinzip auch geschlossen werden.
Seien wir gespannt auf 2008.