Tja das sind Leute die einfach keinen Sinn im Leben haben auser sich irgendetwas zum Meckern zu suchen.
Wenn ich Bayer wäre würde ich einfach die ganzen Grundstücke kaufen und abreisen lassen! Ist zwar hart aber so werden die "Mecker-Ziegen"
einfach entsorgt
Die BayArena - der Stadionthread
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Ich weiß ja nicht wie viele Grundstücke das sind aber die werden schön den Verkehrswert + x verlangen, wobei x nicht ohne sein wird. Ansonsten ne schöne Idee! Könnten dann da noch ein paar VIP-Parkplätze bauen
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Ich weiß ja nicht wie viele Grundstücke das sind aber die werden schön den Verkehrswert + x verlangen, wobei x nicht ohne sein wird. Ansonsten ne schöne Idee! Könnten dann da noch ein paar VIP-Parkplätze bauen
Ja oder um denen den Stinkefinger zu zeigen einfach einen Traningsplatz für die U7 oder so dahinstellen -
Ich bin in Düsseldorf 100m Luftlinie vom legendären Eisstadion aufgewachsen. Sowohl die " Lärmbelästigung " als auch die Parkplatzsituation waren über Jahrzehnte während der Eishockeyspielzeiten unglaublich. Aber, alle haben damit gelebt. Schließlich befand man sich in Atemnähe zu einer der legändersten Kultstätten des Weltsports. Nie wäre einer der Einwohner auf die Idee gekommen, gegen die DEG oder die Stadt Düsseldorf per Bürgerinitiative zu Felde zu ziehen.
Das Eisstadion gehörte damals zum Leben dazu !Die Bewohner des " galischen Dorfes " sollten einmal ihre persönlichen Lebenswerte hinterfragen. Da hapert es oft !
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So lächerlich ich die Anwohner auch finde. Das Ergebnis keine Freitagsspiele gefällt mir. Pro 15.30
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Wenn ein Grundstück verkauft wird, hat die Stadt immer ein gesetzliches Vorkaufsrecht. Darüber könnte man nach und nach die Grundstücke aufkaufen und an den Bayer weiterveräußern und das Gelände so zumindest langfristig vereinsmäßig entwickeln. Dafür müsste die Stadt aber mit Bayer zusammenarbeiten, wonach es momentan leider nicht aussieht. Ob das an dem Theater mit dem Dach liegt, dass Unser OB und aktueller Hüter des Baurechts etwas angesäuert ist?
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Es ist doch immer wieder interessant, warum die Allgemeinheit unter so ein paar Spinnern Leiden muss.
Wenn ich dort ein Haus gekauft habe, dann weiss ich, das ich nicht auf dem Land wohne!
Zum Trost für die Gallier, wegziehen, aber spätestens auf dem Friedhof wird es ruhig! -
Die Stadt sollte eine Kita im Gallierdorf errichten!
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Vor allem die Gefahr ist gross, wenn man bei Noerglern und Querulanten einmal nach gibt. Dann finden die immer und immer wieder einen Weg, einem das Leben schwer zu machen. Wer war denn ueberhaupt zuerst da? Ist die Arena zu den Meckerfritzen gekommen? Oder sind die Anwohner neben die Arena gezogen? Wer hier in Stuttgart nach Bad Cannstatt zieht muss auch mit dem Stadion und dem Wasen (Volksfest) leben. Deswegen sind auch die Mieten dementsprechend und der Ruf dieses Gebiets hier nicht sehr hoch. Basta!
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teils teils...es gab durchaus Bewohner, die waren vor dem Stadion da respektive hat sich das Stadion natürlich über die Jahre enorm vergrössert. Andererseits gibt es auch Bewohner, die in vollem bewusstsein dorthin gezogen sind, als das Stadion schon deutlich andere Ausmasse hatte als früher...wenn die jetzt unter den Klägern wären, wäre das sowas von typisch deutsch...
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Mich würde mal interessieren wieviele Leute von denen die sich jetzt beschweren schon länger als, sagen wir mal, 25 Jahre dort wohnen, als am Sportpark wohl noch nicht soviel los war. Das diese sich darüber beschweren kann ich noch ein wenig nachvollziehen. Bei ALLEN anderen die erst später gekommen sind, finde ich es eine Frechheit sich zu beschweren. Erinnert mich bisschen an den Rheinauhafen in Köln wo sich manche Anwohner über den Lärm und Dieselgeruch von Schiffen beschwert haben
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Tja das sind Leute die einfach keinen Sinn im Leben haben auser sich irgendetwas zum Meckern zu suchen.
Wenn ich Bayer wäre würde ich einfach die ganzen Grundstücke kaufen und abreisen lassen! Ist zwar hart aber so werden die "Mecker-Ziegen"
einfach entsorgt
Also für eine Zwangsenteignung sehe ich erhlich gesagt keine Grundlage -
Bald steht Deutschland nach 22 Uhr still. Erst ist der Fußball zu laut. Nachtflugverbote gibt es ja auch überall und es finden sich bestimmt noch 'n paar Leute, denen die Autobahnen und Schienenstrecken zu laut sind. Kneipen und Discos öffnen dann auch am besten von 13-22 Uhr.
Das Stadion steht da mittlerweile seit wahrscheinlich mehreren Anwohnergenerationen. Das Stadion verursacht nur alle 14 Tage diesne schrecklichen "Lärm". Verglichen mit den Anwohnern mancher Dorfkneipen haben die es doch noch gut.
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Erinnert mich bisschen an den Rheinauhafen in Köln wo sich manche Anwohner über den Lärm und Dieselgeruch von Schiffen beschwert haben
Ja das war ein sehr lustige Geschichte
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teils teils...es gab durchaus Bewohner, die waren vor dem Stadion da respektive hat sich das Stadion natürlich über die Jahre enorm vergrössert. Andererseits gibt es auch Bewohner, die in vollem bewusstsein dorthin gezogen sind, als das Stadion schon deutlich andere Ausmasse hatte als früher...wenn die jetzt unter den Klägern wären, wäre das sowas von typisch deutsch...
Der Spatenstich zum Haberland wurde 1957 gesetzt, da gab es die Siedlung bereits seit gut 20 Jahren (und zu jener Zeit war Küppersteg bzw. Wiesdorf noch so gut wie Ackerland) - ich bin mir nicht sicher, ob heuer da noch wirklich Anwohner aus den anno 50er Jahre leben - möglicherweise wurden die Häuser auch an Kinder weitervererbt. Wie auch immer; ich denke man sollte aus deren Sicht auch schlichtweg mal die zunehmende Bebauung bzw. Verstädterung LEVs aktzeptieren. Leider gibt es nunmal den unglücklichen Umstand, daß vor 50 Jahren keiner absehen konnte wie sich die Sache mit der Sportstätte an der Bismarckstr. entwickelt. Es ist aber nun mal so, daß oftmals der Verlauf der Zeit Fakten schafft. Und nun rückwirkend jenen Verlauf anzuprangern und quasi versuchen mit Klagen wenigstens einen winzig kleinen Teil davon rückgängig zu machen, scheint mir mehr ein psychologisches Ding - vielleicht ist das vermeintliche Bedürfnis nach Ruhe vielmehr die Sehnsucht nach etwas anderem ... interessante Sache ... -
Mal etwas Grundsätzliches:
Unser gesamter Lebensrythmus hat sich gewandelt. Wir gehen längst nicht mehr von 8 Uhr bis 16 Uhr 15 arbeiten. Die Geschäfte schließen Samstags nicht schon um 13 Uhr, Wochentags auch nicht um 18 Uhr 30. Fitnessstudios öffnen 24 Stunden, die Bundesliga spielt nicht nur Samstagnachmittags. Es gibt Museumsnächte, Theatermatiness. Wir arbeiten nachts, wir arbeiten an Feiertagen.Aach ja, wir können Sonntags Brötchen kaufen und 24 Stunden fernsehen. Diese Reihe lässt sich ohne Ende fortsetzen. Ob meine Punkte alle der Gemeinschaft so passen lasse ich einmal dahingestellt. Sie sind aber nun einmal Fakt !
Ja, unser Tagesablauf hat sich völlig geändert. Eine andere Generation gibt jetzt den Takt an. Die Zeit der verknöcherten Spiesser ist Gott sei Dank vorbei. Daher ist es lächerlich, via einer Bürgerinitiative solch ein Fass aufzumachen und Fussballfans ihr Wohnzimmer zu vermiesen. Sollen diese Leute doch in ihren Häusern bleiben und Samstags den " Musikantenstadl " im ARD gucken. Dies passt sicherlich.
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(...) und Discos öffnen dann auch am besten von 13-22 Uhr.
Ich habe mir erzählen lassen, dass das früher wohl tatsächlich teilweies so war, dass die sich in den 60ern Freitags um 15 Uhr auf den Weg gemacht haben um pünktlich um 17 Uhr in der Disko zu sein... und selbstverständlich hat die (weit?) vor Mitternacht geschlossen. Keine Ahnung obs stimmt.
Wahrscheinlich kennen die "Gallier" das gar nicht anders.
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Ich habe mir erzählen lassen, dass das früher wohl tatsächlich teilweies so war, dass die sich in den 60ern Freitags um 15 Uhr auf den Weg gemacht haben um pünktlich um 17 Uhr in der Disko zu sein... und selbstverständlich hat die (weit?) vor Mitternacht geschlossen. Keine Ahnung obs stimmt.
Früher lief sowas bei uns immer unter "englisch saufen" - wenn man sich schon so gegen 17-18 getroffen hat..
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teils teils...es gab durchaus Bewohner, die waren vor dem Stadion da respektive hat sich das Stadion natürlich über die Jahre enorm vergrössert. Andererseits gibt es auch Bewohner, die in vollem bewusstsein dorthin gezogen sind, als das Stadion schon deutlich andere Ausmasse hatte als früher...wenn die jetzt unter den Klägern wären, wäre das sowas von typisch deutsch...
Sagen wir mal so, das Stadion hat sich zu Kapzitätenmäßig seit ca. 20 Jahren "nur" um schlappe 3.000 erhöht.
Gut damals kamen zu kaum irgendwelchen Spielen die 27.000 Zuschauer aber... das kann glaube ich als Argument nicht herhalten.Wo ich den "Gallieren" recht geben muss, ist unse Dachkonstruktion.
Gerade weil das Stadion in der Stadt liegt hätte man sich hier etwas anderes einfallen lassen sollen da dieses Problem hätte bekannt sein müssen.
Hat halt mal wieder einer/ ein Gremium gepennt... ist ja nichts neues bei den handelnden Personen...Dennoch sind alle anderen Punkte die von diesem "Dorf" kommen nicht nachvollziehbar bzw. man hat das Gefühl denen geht es um etwas ganz anderes...
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Wo ich den "Gallieren" recht geben muss, ist unse Dachkonstruktion.
Gerade weil das Stadion in der Stadt liegt hätte man sich hier etwas anderes einfallen lassen sollen da dieses Problem hätte bekannt sein müssen.
Hat halt mal wieder einer/ ein Gremium gepennt... ist ja nichts neues bei den handelnden Personen...
Ich denke, darum geht es letztendlich. Seit Jahrzehnten gibt es den Konflikt - dann wird neu gebaut und zwar so, dass sich das Problem noch verschlimmert, obwohl man durch die nun diskutierten kleinen Massnahmen auch beim Bau schon eine Verbesserung hätte erzielen können. Mich wundert es nicht, dass diese Reaktion kommt. Wer würde es nicht eskalieren lassen, wenn er sich verarscht oder nicht ernst genommen fühlt? -