Dafür war ER wahrscheinlich in Dublin.
Sorry, du kommst mir immer so rüber als ob du deine Tage hast. Macht dich das an hier unter Männer? Der Dublin Spruch ist ausgelutscher als deine Titts
Dafür war ER wahrscheinlich in Dublin.
Sorry, du kommst mir immer so rüber als ob du deine Tage hast. Macht dich das an hier unter Männer? Der Dublin Spruch ist ausgelutscher als deine Titts
Effzeh habe ich immer gehasst)
Ich wusste es, dass du ein guter Mensch bist!
Wir haben keine Kinderkollektion im Shop, verkaufen kaum kindgerechten Merch, Trikots zu bekommen ist ein Krampf.
Wir müssen ganz woanders anfangen um Kids zu binden, wenn man sowas als Argument anführt.
Der Rest erübrigt sich, wenn man das Umfeld und besonders das Theater mit den Anwohnern kennt.
Wir dürften mit Bochum, Bremen und Kiel das letzte Buli Stadion mit direkten Anwohnern haben und da noch über einen Ausbau zu spekulieren, ist schon sehr optimistisch.
Ich würde mein Hand für ins Feuer legen, dass jeder "Gallier" direkt klagen würde.
Alleine die Verkehrssituation ist jetzt schon samstags am Limit.
https://m.bild.de/sport/fussba…-66ad03ed42fee92393b7c1a5
Stadion wird also nicht ausgebaut bzw. Es wird kaum machbar sein. Verstehe es nicht, Süd abreißen und neu wie die Nordkurve aufbauen. Naja das heißt dann es wird immer so bleiben das Stadion oder man zieht um?
Unser Stadion ist ja erst 2009 umfassend modernisiert worden. Daher denke ich das ein Stadionneubau nicht ins Auge gefasst wird.
Aber selbst wenn man dieses Szenario einmal zu Ende spielt/denkt, so hoffe ich, dass man seitens des Vereins irgendwann NIEMALS auf die Idee kommen würde den Stadionstandort Bismarckstraße aufzugeben.
Von so vielen Leuten (auch neutralen sowie Gästefans) bekommt man das Feedback das standorttechnisch es wohl kaum ein besseres Stadion in Deutschland gibt. Kurze Wege zum Bahnhof, innerhalb von 10-20 Minuten ist man quasi von jedem Flecken der Stadt am Stadion.
Wo gibt es das noch?!
Jedes Mal wenn ich auswärts an den Mainzer Stadtrand auf den Kartoffelacker fahre (Augsburg ist ähnlich) werde ich immer daran erinnert, wie gesegnet wir hier diesbezüglich in Leverkusen sind.
In Mainz und Augsburg herum ist auch nix an Infrastruktur, keine Kneipe etc.
In München gehe ich nur von der Haltestelle Fröttmanning länger zum Stadion als in Leverkusen von meinem zu Hause aus.
Daher: Bitte in Leverkusen niemals auf die Idee kommen irgendwo am Stadtrand in Mathildenhof auf dem Kartoffelacker (oder schlimmer in Kurtekotten auf K*lner Stadtgebiet) ein neues Stadion zu bauen.
Kurtekotten ist auf Grund der Seveso Richtlinie gar nicht machbar.
Sorry, du kommst mir immer so rüber als ob du deine Tage hast. Macht dich das an hier unter Männer? Der Dublin Spruch ist ausgelutscher als deine Titts
Hm, du kommst gar nicht rüber , über die Ortsgrenze.
Die Fritten waren sensationell. Zweimal frittiert. Das zweite Mal in Rindernierenfett.
Die übliche Art in Belgien, Fritten zuzubereiten...
Belgische Frittenbuden sind so etwas wie portugisische Fado-Keller: schmuddelig und dreckig, aber anerkanntes Kulturgut!
Ich frage mich oft, ob wir bei uns nicht mächtig übertreiben. Ich war kürzlich in der Nähe von Arlon in einer Friterie. Neben dem Schuppen, in dem frittiert und verkauft wurde, standen Gasflaschen. Eine Gasleitung verläuft direkt am Boden an der Stelle, an der man den Schuppen betritt. Fast wie eine Stolperfalle. Wo die Leitungsstücke zusammen gesetzt waren, hatte man die Leitung mit so etwas wie Alufolie umwickelt. Passiert ist wahrscheinlich nie etwas und ich wette, auch die Hygienevorschriften für solch eine Friterie sind nur maximal 5 Prozent von denen, die es bei uns gibt.
Die Fritten waren sensationell. Zweimal frittiert. Das zweite Mal in Rindernierenfett. Dazu hausgemachte Sauce. Dem nachsichtigen Bauamt sei Dank.
Die übliche Art in Belgien, Fritten zuzubereiten...
Belgische Frittenbuden sind so etwas wie portugisische Fado-Keller: schmuddelig und dreckig, aber anerkanntes Kulturgut!
Eure Schilderungen erinnern mich an unsere Zeit als junge Autofahrer, als wir auch da schon oft durch Belgien und Frankreich gereist sind.
Kann mich gut daran erinnern, dass das Autobahnnetz in Belgien und Frankreich bis weit in die 1980er Jahre hinein noch sehr lückenhaft war.
Lange Strecken mit stundenlangen Überlandfahrten auf sich von Kuppe zu Kuppe schwingenden oft schnurgeraden Pisten waren da an der Tagesordnung.
Wenn man Glück hatte, erwischte man Streckenabschnitte mit drei Spuren, bei denen die Mittelspur als Überholspur diente und alle paar Kilometer in die jeweilige Gegenrichtung wechselte.
Highlight dieser Fahrten:
Mindestens alle halbe Stunde tauchte am rechten Fahrbahnrand eine riesige übermannshohe Pommes-Tüte auf.
Dahinter ein kleiner Parkplatz mit Pavillon und weithin sichtbarer "FRITES"-Reklame auf dem Dach.
Mjam mjam, verdammt, was waren diese Fritten lecker.
Die hatten/hätten eine Eintragung als Weltkulturerbe verdient.
Statt dessen heute Maut-Autobahnen und überfüllte Riesenraststätten.
Schade, schade.
Zitat.......
Von so vielen Leuten (auch neutralen sowie Gästefans) bekommt man das Feedback das standorttechnisch es wohl kaum ein besseres Stadion in Deutschland gibt. Kurze Wege zum Bahnhof, innerhalb von 10-20 Minuten ist man quasi von jedem Flecken der Stadt am Stadion. Wo gibt es das noch?!
Tja, als es bei uns noch nicht so gut lief, war das Gästekompliment Fluch & Segen zugleich. Ganz voll war es meist nur, wenn auswärtsstarke Gastkontingente unser kleines Schmuckkästchen in Beschlag nahmen. Da sind mir die jetzigen Überlegungen (wenn auch überwiegend wenig realistisch) schon deutlich lieber.
Ein kl. Zugewinn wäre ja schon, den "Bannerbereich" in Nord für mehr Steher freizumachen. Ob es da auch an der Betriebserlaubnis scheitert, kann ich nicht beurteilen.
Thema Betriebserlaubnis: Bin ja absolut kein Fachmann in diesem Bereich und glaube ja auch dass es in Deutschland massive Hürden gibt (Brandschutz, Fluchtweg, An- und Abreise etc). Zeitgleich schaffen es aber andere Vereine ja auch sukzessive ihre Stadien zu erweitern; bestes Beispiel Dortmund, zuletzt einfach mal 2.000 zusätzliche Stehplätze auf der Nord geschaffen. Auch in München gibt's seit 5 Jahren oder so 2000 zusätzliche Plätze durch 2 neue Reihen im Oberrang oder auch FFM hat durch die Steher im Oberrang ein paar Tausend zusätzliche Plätze geschaffen.
Wieso klappt das hier und da so "problemlos" und bei uns ist es ein Problem?
Jetzt mal komplett ausgeklammert, das wir eine ganz andere Örtlichkeit haben als die Stadien auf der "grünen Wiese".
Aber haben diese Stadien gewisse Puffer bei der Erlaubnis für mögliche "kurzfristige" Erweiterungen eingeplant bekommen?
Wieso fängt man nicht einfach mal an ca. 1000 Sitzplätze durch die Entfernung des Pufferbanners in der Nordkurve zu schaffen und macht z.B. den C Block wieder komplett zum Stehbereich? So würde man relativ einfach ca 1500 weitere Plätze schaffen. Im Zuge der neuen Betriebserlaubnis könnte man ggf. direkt einer unfassenderen Erweiterung in den kommenden Jahren vorgreifen.
Thema Statik D-Block: auch hier muss es doch technisch möglich sein den Block stehplatztauglich zu machen oder?
Gibt's in diesem Forum keine Architekten oder Bauherren die das Mal erläutern kann wo genau das Problem liegt?
Die Leute aus dem Galierdorf könnte man doch bestimmt mit ein paar Euro Entschädigung pro Jahr auch irgendwie besänftigen
Wenn es rechtlich/behördlich möglich ist:
- Bannerblock wieder nutzen
- mehr Steher
- Neubau H Block
Thema Betriebserlaubnis: Bin ja absolut kein Fachmann in diesem Bereich und glaube ja auch dass es in Deutschland massive Hürden gibt (Brandschutz, Fluchtweg, An- und Abreise etc). Zeitgleich schaffen es aber andere Vereine ja auch sukzessive ihre Stadien zu erweitern; bestes Beispiel Dortmund, zuletzt einfach mal 2.000 zusätzliche Stehplätze auf der Nord geschaffen. Auch in München gibt's seit 5 Jahren oder so 2000 zusätzliche Plätze durch 2 neue Reihen im Oberrang oder auch FFM hat durch die Steher im Oberrang ein paar Tausend zusätzliche Plätze geschaffen.
Wieso klappt das hier und da so "problemlos" und bei uns ist es ein Problem?
diese stadien sind halt alle nicht in der stadt. Es reicht wenn ein einziger Einwohner klagt.
Gibt Städte in Deutschland die dürfen wegen einem Anwohner nicht ein einziges Fest/Veranstaltung in der Innenstadt stattfinden lassen
Klar, die Gallier klagen ja schon seitdem sie auf der Welt sind. Aber über wieviele Personen sprechen wir hier? 20 Eigentümer? Jenseits der Dhünn die Anwohner werden ja hoffentlich schön die Füße stillhalten
Klar, die Gallier klagen ja schon seitdem sie auf der Welt sind. Aber über wieviele Personen sprechen wir hier? 20 Eigentümer? Jenseits der Dhünn die Anwohner werden ja hoffentlich schön die Füße stillhalten
Vor allem leben die da direkt am Kreuz, die A1 und A3 werden verbreitert und jetzt herrscht da schon Tag und Nacht ein Höllenlärm...😅
Ich frag mich bei sowas immer, wie viele der Anwohner denn da schon lebten, bevor da ein Stadion stand...
Vor allem leben die da direkt am Kreuz, die A1 und A3 werden verbreitert und jetzt herrscht da schon Tag und Nacht ein Höllenlärm...😅
Ich denke denen geht es auch eher um die Verkehrssituation. Bzw. ums Prinzip. Lautstärke ist doch in meinen Augen vorgeschoben wenn man da am Kreuz wohnt.
Aber wie gesagt, ein paar Euro Entschädigung pro Heimspiel und gut is
Ich frag mich bei sowas immer, wie viele der Anwohner denn da schon lebten, bevor da ein Stadion stand...
Diese Frage wird man rein rechtlich und faktisch unterschiedlich werten.
Vor ca 3 Jahren, ich meine in Hamburg, gab es bei einem Verein (seit Jahrzehnten dort ansässig, mitten im Wohnviertel) die Überlegung, wegen der hohen Belastung, von Rasen auf Kunstrasen zu wechseln.
Würden die das machen, wäre es laut Bericht und Amt, als Neubau zu werten und jeder Anwohner könnte nun gegen diesen Platz (Lärm) klagen, auch wenn er erst vor 3 Wochen hingezogen wäre.
Der Bestandsschutz würde nicht mehr greifen, obwohl sich die ursprüngliche Nutzung nicht verändert.
Deshalb lassen die da die Finger von.
Alles anzeigenDiese Frage wird man rein rechtlich und faktisch unterschiedlich werten.
Vor ca 3 Jahren, ich meine in Hamburg, gab es bei einem Verein (seit Jahrzehnten dort ansässig, mitten im Wohnviertel) die Überlegung, wegen der hohen Belastung, von Rasen auf Kunstrasen zu wechseln.
Würden die das machen, wäre es laut Bericht und Amt, als Neubau zu werten und jeder Anwohner könnte nun gegen diesen Platz (Lärm) klagen, auch wenn er erst vor 3 Wochen hingezogen wäre.
Der Bestandsschutz würde nicht mehr greifen, obwohl sich die ursprüngliche Nutzung nicht verändert.
Deshalb lassen die da die Finger von.
Korrekt, das war bei Teutonia:
Also mein Stand zum Ausbau, von vor zehn Jahren, ist:
- Südausbau unmöglich aufgrund der Dhünn, das war schon beim Ausbau 1996 ein großes Thema
- die Banner hängen nur wegen der BE von 30210 und als angebliche Sichterleichterung für die Reihen ab 13 dort und tatsächlich sind es knappe 31000 Zuschauer
Ohne Gewähr 😊
Hm, du kommst gar nicht rüber , über die Ortsgrenze.
Antwort kam schon sehr weiblich rüber
Danke für die Antwort, suche zwar immer noch den „Witz“ dabei, bis ich endlich lachen kann..aber ich gebe die Hoffnung nicht auf