Leverkusens Bernd Schneider besiegt müden Club beim 2:0 fast im Alleingang
LEVERKUSEN - Die schönste Geschichte über Bernd Schneider geht so: Als sich der deutsche Nationalspieler einmal im Sardinien-Urlaub von einer langen, strapaziösen Saison erholen sollte, hatte er schon bald genug vom Nichtstun und faulen Herumgeliege am Strand. Also stellte der Profi nach einigen Tagen eine Mannschaft aus Hotelangestellten zusammen, die dank seiner Genialität eine überforderte Touristen-Auswahl schwindlig spielte. In etwa so muss sich der 33-Jährige auch am Samstag vorgekommen sein, beim 2:0 (1:0)-Erfolg seiner Leverkusener über den 1. FC Nürnberg
