Arturo Vidal

  • Aha, Arturo soll also der brave Junge sein ?
    Selbst wenn, die anderen wie Jarolim, Vdv oder Luca Toni würden doch trotzdem weitermachen und wir hätten ja so ein tolley Image weil wir keinen davon in der mannschaft haben dann.
    Man stelle sich mal vor, letzter Spieltag es geht um alles oder nix (Meisterschaft), Luca Toni holt den bayern mit einer glasklaren schwalbe einen 11er raus, der sie zur meisterschaft führen könnte, beii uns stehts nur unentschieden und leider haben wir ja niemand der sich mal so billig im strafraum fallen lässt dass wir die Bayern lieber meister werden lassen, nur weil wir ja so verdammt fair sind.
    Nein, dnan wirklich lieber genauso, denn die anderen hören nicht gleich auf damit, nur weil Vidal aufhört.


    Im übrigen ist Kieß nicht viel anders.

  • Zitat

    Original von xBrownstonex
    Der einzige Spieler, der sich in JEDEM Spiel den Arsch aufreißt, bleibt auf der Bank. Wer mir sagen kann warum, bekommt 100€


    Skibbe stellt lieber 6Abwerspieler auf und versucht ein Punkt gegen einen gefühlten Abstiegskandidaten zu klauen
    krieg ich jetzt 100euro :LEV19

  • xBrownstonex


    Warum Arturo auf der Bank bleibt?


    Weil
    a) ein Opa immer spielen muss, egal wie schlecht er ist
    b) Arturo angeblich obwohl als LV gekauft und nur einmal als LV eingesetzt, dies nicht kann, dafür aber die Zweitligagurke Gresko in jedem 2. Siel mitmachen darf, die ja offenbar ein toller LV ist
    c) ein Rolfes nicht aussetzen darf, um seine Serie nicht zu zerstören
    d) Barnetta dto.


    Das sind vier Top-Gründe, die du doch hoffentlich verstehen wirst.

  • schwer zu beantworten..
    ich versuchs aber mal: vidal ist in skibbes augen wohl ein unerfahrener eigenwilliger jungspund, der durchaus auch mal negativ auffällt (schauspielerei, hohes risiko vom platz gestellt zu werden usw.) vielleicht wünscht sich skibbe einfach ein "profihafteres" verhalten von ihm und setzt ihn daher auf die bank.


    einmal überweisen bitte, kto nummer schick ich dir als pn

  • 1. Seine Schauspieleinlagen, die man ihm versucht abzuerziehen
    2. Er geht viel zu unkontroliert immer auf den Ballführenden Spieler, als defensiver Mittelfeldspieler, muss er sich aber zwischendurch auch mal ein bisschen defensiver verhalten, da er sonst hinten fehlt und hinter ihm wie zum Beispiel gegen St. Petersburg Löcher entstehen, durch die die gegenerische Mannschaft dann mit hohem Tempo auf die ABwehr zulaufen kann, was bei allen Mannschaften zu problemen führt.



    Ich würde ihn aber warscheinlich auch öfter spielen lassen, möglicherweise als OM, da er da nicht so viele defensive Verpflichtungen hat und er auch spielerisch auf der Position was reißen könnte. Besser als Schnieder und Barbarez in der derzeitigen For wäre er auch.

  • Zitat

    Original von HarryGo
    Kein einziges Gegentor außer dmals beim ersten Spiel in HH wurde von Arturo verursacht; lieber Pfosten!


    Ich sag ja auch nicht, dass er direkt Gegentore verschuldet, aber dass durch sein Aufrücken Räume vor der ABwehr entstehen, die sehr gefährlich sind, deswegen würd ich ihn wenn dann in einer offensiveren Position bringen.

  • Den bräuchten wir...wenn rotiert wird sollte er doch der erste sein, der aufgestellt wird...Arturo hätten den Dede vor der Flanke umgefeilt und der hätte auch den Tauben auf dem Spielfeld schön den ball vor die brust gehauen in der 93.!


    Pro Arturo!

  • Zitat

    Original von Pfosten
    1. Seine Schauspieleinlagen, die man ihm versucht abzuerziehen
    2. Er geht viel zu unkontroliert immer auf den Ballführenden Spieler, als defensiver Mittelfeldspieler, muss er sich aber zwischendurch auch mal ein bisschen defensiver verhalten, da er sonst hinten fehlt und hinter ihm wie zum Beispiel gegen St. Petersburg Löcher entstehen, durch die die gegenerische Mannschaft dann mit hohem Tempo auf die ABwehr zulaufen kann, was bei allen Mannschaften zu problemen führt.


    Ich finde auch, dass er manchesmal zu ungestüm ist, sowohl in den Zweikämpfen als auch im taktischen Sinn.


    Das er dann in so einem Spiel wie heute in Dortmund, wo es aufgrund der Verunsicherung durch die letzten Niederlagen erstmal darum ging, taktisch diszipliniert und möglichst "mit kühlem Kopf" zu spielen, macht schon einen gewissen Sinn.

  • lupo
    Von dir habe ich nichts anderes erwartet. Das blöde Gefasel mit den Schauspieleinlagen ist eine Skibbe-Phrase, die du nachplapperst. Ähnlich die Phrase der Vorrunde: Gekas kann kein Deutsch und darf deshalb nicht spielen.


    Vidal ist der zweikampfsträkste Spieler der Mannschaft, der nie aufgibt, kein Schönwetterspieler wir die 7 oder ein Zugucker wir der hier und bei Skibbe völlig überschätze Manu.

  • Zitat

    Original von HarryGo
    lupo
    Von dir habe ich nichts anderes erwartet. Das blöde Gefasel mit den Schauspieleinlagen ist eine Skibbe-Phrase, die du nachplapperst.


    hast du das SPiel im Uefacup gegen Hamburg gesehen, dann weißt du was ich meine. Und wenn du dass gut findest dann weiß ich auch nicht mehr

  • Pfosten
    Die Aufregung war total aufgbauscht. Lass dich nicht von den Presseheinis und dem biederen MS beeinflussen.
    Geht es um einzelne Schauspieleinlagen (wie sie Ribery, Kieß und andere auch haben) - m.E. Peanuts -oder um fußbllersiches Können?

  • Pfosten
    Die Aufregung war total aufgebauscht. SWem hat das geschadet?
    Lass dich nicht von den Presseheinis und dem biederen MS beeinflussen.


    Geht es um einzelne Schauspieleinlagen (wie sie Ribery, Kieß und andere auch haben) - m.E. Peanuts - oder um fußballerisches Können?

  • Zitat

    Original von HarryGo
    lupo
    Von dir habe ich nichts anderes erwartet. Das blöde Gefasel mit den Schauspieleinlagen ist eine Skibbe-Phrase, die du nachplapperst.


    lupo, das hätte ich von Dir nie erwartet. Einfach nur nachzuplappern
    ohne Dir ne eigene Meinung bilden zu können. :LEV17

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Jahresgehalt in Chile: 750 Dollar


    Die Südamerika-Connection hat sich für Bayer Leverkusen bisher stets bezahlt gemacht. Egal ob Tita, Jorginho, Emerson oder Lucio -die Scouts in Lateinamerika bescherten den Rheinländern immer wieder Leistungsträger. Als letzten Coup präsentierte der Werksklub zu Saisonbeginn den Chilenen Arturo Vidal. 5,2 Millionen Euro ließen sich die Rheinländer den Transfer des Nationalspielers von Colo Colo Santiago kosten.


    Anpassungsprobleme hatte er kaum, der 20-Jährige etablierte sich gleich als Stammspieler. In 29 von 39 Pflichtspielen war Vidal fester Bestandteil der Bayer-Elf, und auch im Viertelfinal-Rückspiel im Uefa-Cup bei Zenit St. Petersburg gehörte der Defensivakteur zum Kader. "Ich bin hier super aufgenommen worden. Hier herrscht ein Zusammenhalt wie in einer Familie", beschreibt Vidal die Stimmung im Team.


    Vidal ist erst der zweite Chilene nach dem Wolfsburger Ponce (Saison 2003/04) in der Bundesliga. Die Bayer-Scouts hatten den Tipp gegeben. Danach machte sich Rudi Völler selbst auf den Weg über den großen Teich. "Auf einmal stand er vor mir und fragte mich, ob ich nach Deutschland kommen will. Es hat mir gefallen, wie er sich um mich bemüht hat. Außerdem wollte ich etwas Besonderes machen", sagt Vidal, der Angebote von Inter Mailand, dem FC Barcelona und Ajax Amsterdam ausschlug.


    Für Völler ist Arturo Erasmo Vidal Pardo, so sein kompletter Name, ein "Rohdiamant" und auch Trainer Michael Skibbe erwartet noch viel von ihm: "Er ist noch sehr entwicklungsfähig. Ich bin mir sicher, dass in den nächsten ein, zwei Jahren noch mehr kommt." Immerhin hat Vidal auf der Position des defensiven Mittelfeldspielers einen gestandenen Akteur und ehemaligen Nationalspieler wie Carsten Ramelow vergessen lassen.


    Dabei ist Vidal vielseitig verwendbar. Der Mann mit der Rückennummer 23 kann auch in der Innenverteidigung oder auf der linken Außenbahn eingesetzt werden. "Er kann hinten spielen genauso wie auf der 6 oder 8. Er hat dieses Potenzial", lobt Völler den Jungstar, der bis 2012 noch an Leverkusen gebunden ist.


    Finanziell hat sich der Wechsel auf jeden Fall gelohnt. Verdiente Vidal bei Colo Colo noch rund 750 Dollar, dürfte sein Jahressalär nun weit mehr als das Hundertfache betragen.


    Wenn Vidal auf dem Platz steht, präsentiert er sich als unermüdlicher Kämpfer. Eine Eigenschaft, die er schon früh erlernen musste. Geboren in San Joaquin, in den Slums von Santiago, musste er sich neben fünf Geschwistern schon früh durchbeißen. Sein Vater ließ die Familie im Stich. Das Fußballspielen erlernte er auf der Straße, mit 18 wird er Profi bei Colo Colo und holt auf Anhieb den Meistertitel.


    In Chile ist er schon seit jungen Jahren ein Star. Bei der WM 2010 in Südafrika will sich Vidal auch auf der großen Bühne präsentieren. "Wir sind eine junge Mannschaft mit viel Talent. Wir werden uns qualifizieren", prophezeit Vidal ungeachtet des derzeitigen siebten Platzes in der Südamerika-Qualifikation.


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