"Die Polizei lernt nicht dazu"

  • Junge... Das Vermummungsverbot gibt es fuer Fans, nicht fuer sich im Dienst befindliche Polizisten... Mit ein bisschen Grips kann man da auch selber drauf kommen. Und ja, sobald Polizisten ihre Helme aufsetzen, sind sie nunmal vermummt. Aber an deinem 'Schreibstil' merkt man schon, wie alt du bist (zumindest geistig)


    'kkthxbb' Junge, Junge....

    w11 - 3. Liga 16/17


    Baumann - Bicakcic, Bernat, Ignjovski (R. Hilbert) - V. Stocker, T. Müller, Halilovic, Jairo, L. Gustavo (H. Altintop) - R. Kruse, Aubameyang


    W11-Liga 4 Meister 2015


  • Das ist doch echt lächerlich. Natürlich drehen fans oft durch. Und oft sind sie auch selber schuld wenn die Polizei (hart) eingreift.


    Aber auch polizisten drehen durch und schlagen manschmal unnötig zu. das kannst du doch nicht wegdiskuttieren...

    Hab ich NIE bestritten. Habe selber schon mal nen Schlagstock fast in die fresse bekommen, obwohl ich nur am Bierstand stand. Die frage war nur, wer war schuld und ich kann dir sagen, dass es einige Fans waren, die meinten nen Polizisten anzugreifen. NATÜRLICH gibt es Arsch.löcher bei der Polizei, wo gibt es das nicht und das verurteile ich aufs Schärfste. Aber eine Verallgemeinerung möchte ich mir doch verbitten

  • EBEN! Und um eine Verallgemeinerung zu vermeiden muss man wissen wer die Arschlöscher bei der Polizei sind. und dafür muss man sie identifizieren können. Und so lange das nicht möglich ist braucht sich keine über die (dümmlichen) ACAB Sprüche zu beschweren.


    Das Problem meiner Erfahrung nach ist es, dass es doch so "cool" ist gegen die Polizei zu sein. Selbst wenn man mit den Leuten noch nie Probleme gehabt hat. Aber "wir sind ja fussball-fans, die ärgern und hauen uns immer"


    Klar müssen die Polizisten idenfizierbar sein. Aber die Leute die sowas ausdrücklich fordern sind (meiner erfahrung nach) die selben Leute die sich darüber beschweren wenn vor *nem Spiel bei massiven Kontrollen die Identitäten von Fans festgestellt werden oder ähnliches. Das passt für mich halt garnicht zusammen...

  • Die Anonymität nutzen TEILE von Fans sowie Polizisten aus um gewaltätig zu sein!


    Hab das beim Auswärtsspiel in Bochum selber erlebt, als einfach mit Knüppeln in die Menge geschlagen wurde.


    Natürlich gibt es auch (natürlich nicht nur) Polizisten die richtig bock drauf haben am Wochenende den ganzen Frust bei Fußballspielen z.B. an Fans rauszulassen.


    Natürlich gibt es auch Polizisten die von Natur aus Gewaltbereit sind, oder auch Fan von einem Verein sind und das auch "zeigen".


    Es gibt auch Polizisten die nur ihre Arbeit machen wollen und alles so harmonisch wie möglich ablaufen lassen wollen.



    Genau wegen diesen Gründen sollte man die "guten" und die "bösen" differenzieren können!



    PRO ID-NR auf dem Anzug.

  • Hab ich NIE bestritten. Habe selber schon mal nen Schlagstock fast in die fresse bekommen, obwohl ich nur am Bierstand stand. Die frage war nur, wer war schuld und ich kann dir sagen, dass es einige Fans waren, die meinten nen Polizisten anzugreifen. NATÜRLICH gibt es Arsch.löcher bei der Polizei, wo gibt es das nicht und das verurteile ich aufs Schärfste. Aber eine Verallgemeinerung möchte ich mir doch verbitten


    Zeig mir mal einen Post auf den letzten 2-3 Seiten, wo so eine Verallgemeinerung statt gefunden hat. Du linterpretierst hier Posts vollkommen falsch und greifst dann die Leute an. Klasse!

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  • [...]...haben die richtig Bock drauf...glaub mir, die fletschen sich richtig einen, sich zu vermummen und dann Gas zu geben....


    Doch, genau diese Leute gibt es. Hab in der Verwandschaft selbst jemanden aus der Kölner Hundertschaft. Er hat mir bestätigt, dass es gerade in den Hundertschaften jede Menge Id.ioten (lächerlich dieses wort zu zensieren :LEV17 ) gibt, die gewaltgeil sind, oder einen extremen Hass auf Fußballfans jeglicher Art haben und es kaum abwarten können den Knüppel aussem Sack zu lassen. die lassen sich immer wieder gerne für sowas einteilen- Das heißt nicht das alle so sind, aber der Anteil ist weit höher als es sein sollte.




    P.S. Und jeder Polizist ist auch richtig geil drauf an nem WE arbeiten zu müssen weil man dann Fussballfans ärgern kann.....konn klar man


    Jein, die Hundertschaften arbeiten ja nur am Wochenende. Einsätze unter der woche sind recht selten, da haben die Ihre Regenerationsphasen. Ein Grund warum sich Leute oft für die Hunderthscaft melden, zwar anstrengende Einsätze, aber auch vergleichsweise viel frei.


    Dass es solche und solche gibt und man nicht verallgemeinern kann, hat man glaub ich letzte Saison in Lautern ganz gut gesehen. Die Jungs auf der Hinfahrt von Koblenz nach Bingen waren echt in Ordnung und entspannt. Teilweise selber Fußballfans und vollstes Verständnis.
    Deshalb ist eine Kennung für Polizisten sinnvoll, einfach um die schwarzen Schaafe rauspicken zu können.
    Ich bin allerdings immer noch der Meinung, dass es ein Name und keine Nummer sein sollte. Nummern kann sich im Zweifel keine Sau merken. Müssen ja nicht die eigenen Namen sein. Bekommt jeder Polizist eine Art Decknamen unter dem er agiert, so bleibt seine Privatsphäre geschützt, aber er kann nachher trotzdem zugeordnet werden.

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    mit dem Beat im Rücken kann ich kein schlechter Mensch sein...

  • Nehmen wir mal an, die sichtbare ID-Nummer für Polizisten würde es tatsächlich geben, gut. Euren viel beschwornen Effekt, dann die guten von den bösen Polizisten trennen zu können und letztere für ihren Machtmissbrauch verantwortlich zu machen, sehe ich einfach nur theoretisch.


    Praktisch würde es nach Fußballspielen, Demos, anderen öffentlichen Großveranstaltungen wohl massenweise "Anzeigen" über Fehlverhalten von Polizisten geben - egal ob gerechtfertigt oder nicht. Mir fallen da spontan einige Spezialisten außerhalb des Fußballs ein, denen ich unterstelle, gezielt eine große Anzahl von Beschwerden mobilisieren zu können. Der Verwaltungsaufwand in der Behörde, die den Vorwürfen jeweils nachgehen müsste, steigt exponentiell an, legt selbige nahezu lahm und letztlich verpufft die angeblich gewonnene Identifizierung in einem Highscore von Anschuldigungen.


    Selbst wenn du Einzelne identifizieren könntest, musst du deren Missbrauch - nicht nur durch irgendwelche szeneausschnittigen Videos - nachweisen können. Die Wahrscheinlichkeit, dass solche Verfahren durch Aussage-gegen-Aussage i.d.R. irgendwann eingestellt werden, ist einfach zu groß. Wer soll da "objektiv" entscheiden und bei der prognostizierten Masse jedem Vorwurf bis ins kleinste Detail nachgehen? Eine staatliche Behörde, die nunmal ein Gewaltmonopol besitzt, wird immer Wege und Möglichkeiten finden, ihr Monopol auszunutzen. Die sitzen am längeren Hebel, daran ändert auch eine sichtbare ID-Nummer nichts. Der Hund beißt sich damit eher in den eigenen Schwanz.


  • Das Problem meiner Erfahrung nach ist es, dass es doch so "cool" ist gegen die Polizei zu sein. Selbst wenn man mit den Leuten noch nie Probleme gehabt hat. Aber "wir sind ja fussball-fans, die ärgern und hauen uns immer"


    Klar müssen die Polizisten idenfizierbar sein. Aber die Leute die sowas ausdrücklich fordern sind (meiner erfahrung nach) die selben Leute die sich darüber beschweren wenn vor *nem Spiel bei massiven Kontrollen die Identitäten von Fans festgestellt werden oder ähnliches. Das passt für mich halt garnicht zusammen...


    Genau das wollte ich mit einem überzeichnetet Post weiter vorne ausdrücken. Hat aber wohl nicht jeder verstanden...


    campino89:
    Hundertschaften arbeiten nicht nur am WE, sondern die ganze Woche über, da der (sachliche) Zuständigkeitsbereich weit über Fußballspiele hinausgeht.
    Diese Info ist also schlicht und ergreifend falsch. Wenn dir das dein "Verwandter" gesagt hat, zieh mal diskret Erkundigungen ein, wo er wirklich arbeitet.
    "Freiwillige" für die Hundertschaften sind recht selten, da der Dienst dort noch unregelmäßiger als (polizei-) gewöhnlich und eben mit (u.a.) Fußballeinsätzen verbunden ist.
    Hin und wieder werden Beamte zwangsverpflichtet, weil man sonst die nötige Dienststärke nicht erreicht.


    Und die allermeisten sind tatsächlich froh, wenn so ein Einsatz ohne viel Aufhebens vonstatten geht, Sie vielleicht sogar in irgendeinem Block sitzen und in Ruhe ebenfalls Fuppes gucken können.
    I.dioten - welch übles, zensurwürdiges Wort - gibt es natürlich überall, auch bei der Polizei. Schließlich ist sie lediglich ein Querschnitt durch die Gesellschaft. Der Prozentsatz an Bescheuerten - viel harmloseres Wort als I.dioten - sollte dort aber vermutlich unter dem bei sogenannten Fußballfans liegen.

  • campino89:
    Hundertschaften arbeiten nicht nur am WE, sondern die ganze Woche über, da der (sachliche) Zuständigkeitsbereich weit über Fußballspiele hinausgeht.
    Diese Info ist also schlicht und ergreifend falsch. Wenn dir das dein "Verwandter" gesagt hat, zieh mal diskret Erkundigungen ein, wo er wirklich arbeitet.
    "Freiwillige" für die Hundertschaften sind recht selten, da der Dienst dort noch unregelmäßiger als (polizei-) gewöhnlich und eben mit (u.a.) Fußballeinsätzen verbunden ist.
    Hin und wieder werden Beamte zwangsverpflichtet, weil man sonst die nötige Dienststärke nicht erreicht.


    Ja hab das jetzt auch mehrfach per PN bekommen, ist wohl nicht richtig angekommen hier. Logischwerweise arbeiten nicht nur am Wochenende. Aber ein Großteil der Einsätze findet nun mal dort statt, dass das über Fußball rausgeht ist klar, der jenige war zum Beispiel auch bei den Stuttgart 21 Demos eingesetzt.
    Ich wollte damit eigentlich nur die These entkräften, dass die die Wochenendarbeit stören würde. Weils hier so klang als wäre das der Mega-Aufwand zur normalen Arbeit und würde deshalb für schlechte Stimmung sorgen. Dem is halt einfach nicht so.
    Er hat sich zum Beispiel freiwillig für die Hundertschaft gemeldet, eben auf Grund der sehr freien Einsatzzeiten. Da sind dann auch mal 5 Tage am Stück dabei, was natürlich ne Belastung ist. Aber der Ausgleich der dann kommt ist halt auch angenehm. Sicherlich nicht jedemrans Sache, mag sein.



    Und die allermeisten sind tatsächlich froh, wenn so ein Einsatz ohne viel Aufhebens vonstatten geht, Sie vielleicht sogar in irgendeinem Block sitzen und in Ruhe ebenfalls Fuppes gucken können.


    Mag durchaus sein, habe ja das Gegenbeispiel dazu geliefert.



    I.dioten - welch übles, zensurwürdiges Wort - gibt es natürlich überall, auch bei der Polizei. Schließlich ist sie lediglich ein Querschnitt durch die Gesellschaft. Der Prozentsatz an Bescheuerten - viel harmloseres Wort als I.dioten - sollte dort aber vermutlich unter dem bei sogenannten Fußballfans liegen.


    Schnitt durch die Gesellschaft ja. Aber es kann nicht sein, dass sich Leute in so einer verantwortungsvollen Machtposition frewillig melden und offen propagieren, dass sie Spaß an sowas haben und nur auf die Eskalation warten, um Leuten eine rein zu drücken. Und sowas gibt es definitiv, kann man jetzt natürlich kleinreden wenn man möchte. Aber der Prozent-Anteil ist höher als vielleicht mancher vermuten mag.

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    mit dem Beat im Rücken kann ich kein schlechter Mensch sein...

  • Rechtsanwalt Prof. Dr. Holger Zuck ist Verfassungsrechtler aus Stuttgart und Experte in Sachen Stadionverbot. Für unsere aktuelle Heft-Reportage »Draußen vor der Tür« über den Fürth-Fan Kai Jaksch, sprachen wir mit ihm über Sippenhaft und Hausverbot.


    Professor Dr. Holger Zuck ist Verfassungsrechtler aus Stuttgart und Honorarprofessor an der Hochschule Heilbronn – außerdem juristischer Experte im Umgang mit dem wichtigsten Thema deutscher Fanszenen: Dem Stadionverbot. Für die Reportage »Draußen vor der Tür« über Kai Jaksch, einen Fan der SpVgg Greuther Fürth, der zu Unrecht mit einem zweijährigen bundesweiten Stadionverbot bestraft wurde, sprachen wir auch mit Holger Zuck über die Rechtmäßigkeit der DFB-Stadionverbotsrichtlinien, den Sinn und Zweck des Stadionverbots als »Präventivmaßnahme« und den Unterschied zwischen Fußballfans und internationalen Terrorgruppen.


    Professor Holger Zuck, was sind Ihrer Meinung nach aus verfassungsrechtlicher Sicht die größten Probleme bezüglich der aktuellen DFB-Stadionverbotsrichtlinien?


    Holger Zuck: Für diese Antwort muss ich etwas weiter ausholen.


    Bitte.


    Holger Zuck: Erstens: Vor der Verhängung eines Stadionverbotes findet keine Anhörung des Betroffenen statt. Eine Anhörung vor einer Sanktion ist in einem Rechtsstaat aber eine Selbstverständlichkeit. Dies gilt auch für privatrechtliche Fußballvereine und für den DFB, zumal der DFB sich beim überregionalen Stadionverbot letztlich wie der Staat aufspielt. Diese Rolle steht ihm aber nicht zu. Außerdem findet vor einem Stadionverbot keine eigene Sachaufklärung durch den Verein statt. Eine Prüfung des Einzelfalles gibt es nicht. Es geht letztendlich um Sippenhaft. Der Satz »Mitgehangen, mitgefangen« hat in einem Rechtsstaat mit Grundrechtsschutz aber nichts verloren, sondern gehört dahin verbannt, woher er stammt – ins Mittealter!


    Und zweitens?


    Holger Zuck: Ein Stadionverbot hat weitreichende zusätzliche Folgen. Bei einem Vereinsmitglied des FC Bayern München führt es beispielsweise automatisch zum Verlust der Vereinsmitgliedschaft und der Dauerkarte. Das stellt einen weitreichenden Eingriff in die persönliche Handlungsfreiheit und in das Persönlichkeitsrecht des Betroffenen dar. Berücksichtigt werden solche Folgesanktionen aber nicht. So etwas nennt man Strafen ohne Maß. Auch das geht in einem Rechtsstaat nicht. Drittens: Eine strafrechtliche Verurteilung ist nicht erforderlich. Es genügt ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren, welches später wegen Geringfügigkeit eingestellt wird. Hierdurch läuft die Unschuldsvermutung, die in einem Rechtsstaat ein Schutzgut von hohem Gewicht ist, leer: Der bestrafte Fan wird dazu gezwungen, selbst seine Unschuld zu beweisen. Das kann er aber in den meisten Fällen gar nicht – dazu hätte er sich ja vorsorglich z.B. die ganze Zeit selbst filmen lassen müssen.


    weiter: 11freunde.de

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • Sorry Ziege, aber was willst du uns damit sagen?


    Vorneweg: Habe den Artikel nicht gelesen und werde es auch nicht tun, hoffe trotzdem durch den Linknamen kurz Stellung beziehen zu könne.
    Wir sind doch alle der Meinung, dass die Bild sehr gerne pauschalisiert und auf reißerische Schlagzeilen steht. Gerade Fußball Fans, auch erlebnisorientierte sind doch immer (sicher oft zurecht) die ersten die über diese Berichterstattung meckern, da z.B. Pyro Aktionen als 'lebensgefährliche Aktion von I.dioten' etc. dargestellt werden.
    Und dann postest du den Link mit einem Kommentar, der ebenso pauschalisierend ist und verwendest dazu eben noch die Springer Presse als Quelle.

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Der Titel dieses Threads "Die Polizei lernt nicht dazu" ist aus meiner Sicht nicht tragbar.

    Einen auf die eigene Mannschaft meckernden Rüdiger Vollborn werden wir also im Fanblock nicht erleben? VOLLBORN: Nein! So etwas mache ich nicht!
    Pyro--NEIN DANKE !! ANFEUERN statt ABFEUERN !!

  • Sorry Ziege, aber was willst du uns damit sagen?

    Was willst du mir jetzt damit sagen? Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal die Tasten still halten.
    Das sinnlose Zeugs, was du da von dir gibst, trifft auf jeden x-beliebigen Mist zu, entweder du gehst auf
    das Thema konkret sein, oder du lässt es bleiben. Habe niemanden darum gebeten, hier irgendwelche
    Sachen zu kommentieren, sondern den o.g. Link nur in den Raum gestellt mit dem ein oder anderen Gedanken
    meinerseits, die ich auch hätte für mich behalten können, okay, mein Fehler.

  • Tut mir Leid, wenn ich dich damit persönlich angegriffen habe. Wie geschrieben, vielleicht habe ich da was in den falschen Hals bekommen, da ich den Artikel nicht gelesen habe (hat übrigens nichts damit zu tun, dass ich mich nicht mit dem Thema beschäftigen will, sondern mit der Quelle ;)). Wenn dem so ist, hätte ich die Tasten tatsächlich still halten können.
    Mein Geschreisel bezog sich auf Überschrift des Artikels + deinem Kommentar, wirst schon wissen wie ich das meine ;)

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)


  • :LEV7 :LEV7 :LEV7


    Das könnte man dann auf Fans genauso anwenden --- auf diese Idee würde doch wohl auch niemand kommen, obwohl es viele Idis darunter gibt und vermutlich immer geben wird.
    Lernen sie dazu? Hoffentlich?


    Aber so wird es keinen vernünftigen Dialog geben können, wie zuletzt ...

    Einen auf die eigene Mannschaft meckernden Rüdiger Vollborn werden wir also im Fanblock nicht erleben? VOLLBORN: Nein! So etwas mache ich nicht!
    Pyro--NEIN DANKE !! ANFEUERN statt ABFEUERN !!