"Die Polizei lernt nicht dazu"

  • Zitat

    Original von superoekland
    Blubb


    Ja, hast recht, die Zeit ist einfach zu kostbar, um sich auf diesem Niveau zu unterhalten. Kannst ja noch einpaar Sensationsstory hier zum Besten geben, vielleicht findest du ja einen Abnehmer,
    z.B. Eintracht Frankfurt spielte in Karlsruhe in schwarzen Trikots=Schulterschluss mit den Fans=Da muß der DFB ermitteln.
    Ich mach jetzt mal Schluss, wünsch Dir einen wunderschönen Abend



    Dein Diegos Erbe

  • naja Leute zieht mal die rosarote Fanbrille aus...ohne polizeiliche Maßnahmen würde es scheppern und das nicht zu knapp.


    Trotzdem ist der Weg ein generelles Stadtverbot auszusprechen natürlich der Falsche, zumal dies wahrscheinlich als Vorwand benutzt wird um direkt alle Fans aus der Stadt raushzuhalten. :LEV16

  • Zitat

    Original von SVB-Denz
    naja Leute zieht mal die rosarote Fanbrille aus...ohne polizeiliche Maßnahmen würde es scheppern und das nicht zu knapp.


    Trotzdem ist der Weg ein generelles Stadtverbot auszusprechen natürlich der Falsche, zumal dies wahrscheinlich als Vorwand benutzt wird um direkt alle Fans aus der Stadt raushzuhalten. :LEV16


    Richtig erkannt, ohne die Maßnahmen würde es wahrscheinlich scheppern, also versucht man dies mit diesem Verbot zu verhindern, dass sich Gruppen irgendwo irgendwann treffen und Unbedarfte zwischen die Fronten kommen. Wer von diesen betroffenen Gruppen darauf keinen Bock hat, der soll mit`m Arsch zuhause bleiben. Wer zum Fussball will, kann dies tun. Klare Ansage, für jeden zu verstehen.

  • Zitat

    Original von Diegos Erbe


    Richtig erkannt, ohne die Maßnahmen würde es wahrscheinlich scheppern, also versucht man dies mit diesem Verbot zu verhindern, dass sich Gruppen irgendwo irgendwann treffen und Unbedarfte zwischen die Fronten kommen. Wer von diesen betroffenen Gruppen darauf keinen Bock hat, der soll mit`m Arsch zuhause bleiben. Wer zum Fussball will, kann dies tun. Klare Ansage, für jeden zu verstehen.



    Ach ja...? Ist das wieder dein umfangreicher Erfahrungsschatz der dich zu dieser Annahme zwingt?


    Horschti

  • Oh, naja:




    Horschti

  • Zitat

    Original von superoekland


    :LEV9 :LEV14 Wat für Story's ???


    So Story`s wie die vom Humpelheinz, gibt ja genug,die auf diese Storys stehen. man muß nur tief genung im web suchen, dann findet man genau auch das, was man braucht. Ist halt immer eine Frage der Sichtweise, wenn man lange genug sucht, findet man auch den beweis, dass die Erde eine Scheibe ist...schönen Sonntag und 3 Punkte gegen Nürnberg

  • Zitat

    Original von turtle 04
    Die Stimung in KA war übrigens tatsächlich sehr hitzig und von übertriebenen Polizeimaßnahmen hab ich so nichts gesehen...
    Sicherer Abtransport der Gästefans mit Polizei-Eskorte und gut war...


    Ok Horschti, ich war da ja natürlich auch nich im Zentrum mit dabei...ich hab ja nur gesagt, dass ich eben nix davon gesehen habe...

  • Zitat

    Original von Diegos Erbe


    Richtig erkannt, ohne die Maßnahmen würde es wahrscheinlich scheppern, also versucht man dies mit diesem Verbot zu verhindern, dass sich Gruppen irgendwo irgendwann treffen und Unbedarfte zwischen die Fronten kommen. Wer von diesen betroffenen Gruppen darauf keinen Bock hat, der soll mit`m Arsch zuhause bleiben. Wer zum Fussball will, kann dies tun. Klare Ansage, für jeden zu verstehen.


    Genau, wir brauchen dringend allerlei Verbote. Sonst würde es scheppern ohne Ende.


    War doch schön, wie uns die Polizei zum Beispiel in Mainz empfangen hat... Oder hat es vieleicht nur deshalb dort gescheppert?


    Ausserdem muss aufgepasst werden, dass keine Aufkleber geklebt werden, ist auch eine Art scheppern...


  • Horschti

  • Auf der Anreise nach Karlsruhe wurden 5 Rostocker von der Polizei festgenommen und somit an der Anreise gehindert, 26 weitere Rostocker zeigten sich solidarisch und fuhren ebenfalls nicht nach Karlsruhe.

  • Damit kann man ohne weitere Infos nichts anfangen.


    So liest sich das schon anders (sport1):


    Hansa-Fans aus dem Zug geholt


    Die Polizei hat Anhänger von Hansa Rostock auf der Fahrt zum Spiel ihrer Mannschaft beim Karlsruher SC gestoppt.
    Wie ein Polizeisprecher mitteilte, wurden an den Bahnhöfen Rostock und Güstrow Fan-Gruppen überprüft. Dabei wurden fünf Personen, die bereits mehrfach an gewalttätigen Ausschreitungen beteiligt waren, in Gewahrsam genommen. In 67 Fällen wurden die Personalien festgestellt. 26 Fans verzichteten auf eine Weiterfahrt.
    In der laufenden Saison gab es immer wieder Zwischenfälle mit Hansa-Fans, die mit der Bahn anreisen wollten.

  • Dresden-Spiel: Polizei verhindert Randale


    Höchste Alarmstufe gestern Abend rund um die VW-Arena. Der VfL II traf in der Regionalliga auf Dynamo Dresden – unter den Gästefans wurden aggressive Hooligans erwartet. Positive Erkenntnis des Abends: Ein Großaufgebot der Polizei verhinderte größere Ausschreitungen, ein Krawallbruder musste allerdings in Gewahrsam. Eine Überraschung gab es schon vor dem Anpfiff: Gerade einmal 73 Dresdner reisten mit dem Zug an – weit weniger als erwartet. Offenbar wollten die Gästefans der Betreuung durch die Polizei entgehen. Die meisten der 1400 Sachsen kamen deshalb auf anderen Wegen in die VW-Stadt. Einsatzleiter Thomas Bodendiek: „Das Klientel, das uns interessiert, reiste mit dem Auto an.“ Eine Dreiviertelstunde vor dem Anpfiff erwischte die Polizei an der Heßlinger Straße/Berliner Ring einen Dresdner, der einen Böller gezündet hatte – das hatte Folgen, es ging ab in die Zelle. Auf dem Magdeburger Bahnhof kam es zu einem Raub. Ein unbekannter Dresdener knöpfte einem Fan des 1. FC Magdeburg den Schal ab. Maßnahme der Polizei: Sie ließ um 18.48 Uhr alle 23 Dresden-Fans aus dem Zug auf dem Wolfsburger Gleis fotografieren, um den Übeltäter ausfindig zu machen. Während des Spiels blieb alles ruhig und nach dem 2:0-Erfolg in Wolfsburg feierten die Dresdner friedlich.


    [URL=http://www.waz-online.de/newsroom/regional/dezentral/regional/art3699,569799]http://www.waz-online.de[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.