wenn ich hätte Korinthen kacken wollen hätt ich n andern Smiley benutzt ich hab echt geglaubt, es gäb da was, was ich nicht kenne, bin ja nu auch kein Jurist
"Die Polizei lernt nicht dazu"
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Habe gerade ein unglaubliches Video aus Brasilien gesehen.
Bei YT zu finden unter: football fan is cowardly shot by military police in Brazil.avi -
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Original von RSP-Tobi
Habe gerade ein unglaubliches Video aus Brasilien gesehen.
Bei YT zu finden unter: football fan is cowardly shot by military police in Brazil.aviSchon übel. Was bei denen abgeht, ist schon echt unglaublich. Die Fans von denen sind ja auch nicht gerade aus Zucker...
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Unbestritten! Aber er hat es nicht absichtlich getan, das ist auch klar. Denn seiner Bewegung nach hat sich der Schuss aus der Waffe gelöst, als er diese als "Gummiknüppel" einsetzten wollte. Trotzdem, wie man sowas mit ungesicherter Waffe machen kann, ist mir bis heute nicht klar. Einen überflüssigeren Totschlag habe ich vorher noch nicht gesehen.
Horschti
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Bei diesem Tube "Polizei dreht durch in emden"
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Original von Lev4Ever
Bei diesem Tube "Polizei dreht durch in emden"Schon gesehen, die jenaer haben es überall nicht leicht, da eilt der Ruf leider vorraus.
Horschti
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Original von Lev4Ever
Bei diesem Tube "Polizei dreht durch in emden"Polizei in Emden: Wiese wehrt sich
DienstaufsichtsbeschwerdeJena – Das Vorgehen der niedersächsischen Landespolizei gegen Jenaer Fans beim Samstagsspiel in Emden hat ein Nachspiel. Carl Zeiss-Präsidiumsmitglied Andreas Wiese hat eine Dienstaufsichtsbeschwerde an das niedersächsische Innenministerium eingereicht. Der Rechtsanwalt war nach Spielende zu den Gästefans gerufen worden, weil die Polizei die Identität eines Fans feststellen wollte, dem vorgeworfen wurde, während der Halbzeit einer Polizeifotografin den „Stinkefinger“ gezeigt zu haben.
Nach Angaben des Jenaer Fanprojektes eskalierte die Situation, als die Polizei gewaltsam in einen Pulk von etwa 60 Fans eindrang, der sich um den Beschuldigten gebildet hatte. Dabei sei die Polizei extrem rücksichtslos vorgegangen. Sowohl Jenaer Ordner als auch der als Rechtsanwalt erkennbare Andreas Wiese seien gewaltsam zu Boden gerissen und überrannt worden. Wiese, der dabei leicht verletzt wurde, berichtete selbst: „Der Angriff der Polizei kam in dieser Härte völlig unvermittelt. Das habe ich so noch nicht erlebt.“ Auch die Fanmedia-Vereinigung spricht in ihrer Darstellung der Vorgänge vom rücksichtslosen und völlig unverhältnismäßigen Vorgehen der Polizei. Es gab schließlich zwei Festnahmen.
Insgesamt waren rund 300 Anhänger des FC Carl Zeiss Jena in Emden gewesen. Während des Spiels gab es keinerlei Zwischenfälle. red
Quelle: http://www.freies-wort.de
Polizeiaktion in Emden wird Konsequenzen haben
Jenaer Anhänger ohne Verständnis für hartes Eingreifen vor dem Stadion - Polizei-Einsatzleiter Decker verteidigt Verhalten seiner Kollegen
Von Thomas Wolfer Emden/Jena (OTZ). Ein Video macht in deutschen Fußball-Fanforen im Internet die Runde. Der knapp fünf Minuten lange Clip, aufgenommen von einem Anhänger des FC Carl Zeiss Jena, zeigt eine Situation, in der mit Schlagstöcken bewaffnete und maskierte Polizisten auf eine Gruppe Jenaer Fans losgehen. Entstanden ist der Film am Samstagnachmittag unmittelbar nach dem Drittligaspiel der Saalestädter bei Kickers Emden.
Die Vorgeschichte: Nach dem Abpfiff forderten Beamte der niedersächsischen Bereitschaftspolizei einen Jena-Fan dazu auf, seine Personalien offen zu legen. Hintergrund hierfür war das Zeigen des Mittelfingers in Richtung der Polizeibeamten während des Halbzeitpause. "Es gab zwei Beamtenbeleidigungen. Der zweite Täter hat sich entschuldigt, damit war die Sache für uns erledigt , sagt Reinhold Decker, der zuständige Einsatzleiter der Emder Polizei auf OTZ-Nachfrage. Der zweite Täter aber habe dies nicht getan, deswegen fing man ihn am Stadionausgang ab. "Der Straftäter wurde dann von einer größeren Gruppe in die Mitte genommen, wir kamen nicht mehr an ihn heran. Die Stimmung heizte sich immer mehr auf und es kam zu Widerstandshandlungen , erklärt Decker. Dieses angebliche Verhalten sollte wenig später schwere Folgen haben. "Wir sahen uns gezwungen, uns Zugang zur Person zu verschaffen, bevor sie das Gelände verlässt , so Decker. Ohne Vorwarnung stürmte die Polizeieinheit dann in die Jenaer Fangruppe, um die Person zu fassen. Die fehlende Warnung bestreitet der Einsatzleiter: "Es war klar, dass wir handeln müssen, wenn wir die Daten nicht bekommen. Das wurde auch deutlich gemacht.Das Vorgehen der Polizei wurde von Jenaer Fans im Nachgang als äußerst ruppig und völlig übertrieben verurteilt. So stellt sich die Aktion auch auf dem Video dar. "Die Aktion stand in keinem Verhältnis zum Tatvorwurf , sagt FC-Präsidiumsmitglied Andreas Wiese. Der Rechtsanwalt ist Fanbeauftragter des FC Carl Zeiss Jena und wollte beruhigend zwischen beiden Seiten vermitteln. "Wir haben mit den Beamten gesprochen, ihnen mitgeteilt, dass wir ihnen die Personaldaten aus Jena übermitteln, jetzt aber die Heimreise antreten wollen. Uns war betroffene Personen zwar vom Sehen bekannt, den Namen kannten wir aber noch nicht , sagt Wiese. Mit diesem Kompromiss waren die niedersächsischen Beamten jedoch nicht einverstanden und entschlossen sich einzugreifen.
Ergebnis der "Sturm-Aktion (O-Ton Wiese) war nun, dass mehrere Jenaer, darunter Wiese selbst, schlicht überrannt und verletzt wurden. Zudem drangen die Beamten in den Fanbus ein. "Ich wurde getreten, ging zu Boden und habe eine Prellung erlitten , sagt Wiese. Auch Fanprojekt-Leiter Matthias Stein wurde von den Beamten überrannt. "Die Konsequenz für mich ist, dass ich Strafanzeige stellen werden. In meinem Fall gegen "unbekannt", weil ich nicht sehen konnte, wer mich getreten hat , so Wiese.
Weitere Zeiss-Fans kündigten an, ebenso gegen das Verhalten der Polizei vorzugehen. Darüber hinaus wird Wiese den Vorfall dem Innenministerium von Niedersachsen melden und die Fraktionen des niedersächsischen Landtages informieren. "Wir sind von dem Verhalten schockiert und werden uns das nicht bieten lassen , so der Jenaer.
Einsatzleiter Decker spricht von einer notwendigen Maßnahme, die durch die Herausgabe der Daten hätte verhindert werden können. "Beamtenbeleidigungen kommen leider gehäuft vor. Wir dürfen uns das nicht uneingeschränkt gefallen lassen , sagt er.
Distanzieren will er sich derweil von einer angeblichen Äußerung, die in einem Bericht auf der Internetseite http://www.fansmedia.org aufgetaucht ist. Decker wird mit den Worten "Ostdeutsche Fußballfans schlagen westdeutsche Polizisten, das kann doch nicht wahr sein zitiert. Darauf angesprochen sagt er: "Als ich davon hörte, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Eine derartige Äußerung habe ich nie getätigt.
Zwei weitere Vorfälle hat es im Rahmen des Drittligaspiels zudem gegeben. In der Halbzeit wurden die Personalien von zwei Jenaern aufgenommen, die mit Emder Fans aneinander gerieten, wie Decker sagt. An einer kritischen Situation auf dem Bahnhofsvorplatz waren keine Fans aus Ostthüringen beteiligt. Insgesamt waren am Samstag über 100 Polizisten im Einsatz, darunter auch die von den Jenaern beschuldigte Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit mit etwa 15 Beamten.
Die Polizei in Emden kündigte gestern an, das eigene Video-Material zu sichten und auszuwerten. Zu einem Abgleich der Personennamen werden die Daten in den nächsten Tagen auch nach Jena gesendet. "Wann die Ermittlungen abgeschlossen sind, ist jetzt schwer zu sagen. Es ist durchaus denkbar, dass das ganze Verfahren mehrere Wochen dauern wird , so Decker.
Die Jenaer Fans bemängeln, dass von Seiten der Polizei nichts zur Deeskalation beigetragen wurde, sondern die Beamten stattdessen provozierten und die Fans durch ihr Verhalten reizten. "Wir sind friedlich, was seid ihr?", rief die Gruppe vor dem Stadion. Die Antwort auf diese Frage ist bekannt.
24.02.2009
Quelle: http://www.otz.de
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Stellungnahme des FCZ zu den Scharmützeln in Basel
Der FC Zürich gratuliert dem FC Basel zum Sieg im vergangenen Sonntagsspiel. Mit Bedauern hat der Stadtclub allerdings von den erneuten Scharmützeln zwischen „Fans“ aus beiden Lagern und der Polizei in Basel zur Kenntnis genommen. Immer mehr gewaltbereite Mitläufer reisen ohne Ticket nach Basel, um zu randalieren. 750 Tickets wurden vorgängig in Zürich unter Aufsicht der Fanarbeiter des FCZ verkauft. Trotzdem konnten sich rund 300 Personen, die individuell ohne Tickets nach Basel fuhren, vor Ort für den Gästesektor Tickets beschaffen. Darunter befanden sich auch mehrere gewaltbereite Unverbesserliche.
Weiter möchte der FCZ informieren, dass der durch seine Kleidung klar erkennbare Fanverantwortliche des Clubs durch einen Gummischrot - Einsatz eines Basler Polizisten schwer im Gesicht verletzt wurde. Beim Pressecommuniqué der Basler Polizei wurde dieser Vorfall bis heute nicht erwähnt. Der FC Zürich hat in dieser Angelegenheit gemeinsam mit dem Fanverantwortlichen Strafanzeige gegen die Basler Polizei eingereicht. Das durch die Swiss Football League genehmigte Sicherheitsdispositiv rund um das St. Jakob Stadion, insbesondere das Zurückbehalten der Fans nach dem Match und das komplizierte Zu- und Abgangsprozedere aus dem Gästefansektor hat der FCZ schon mehrfach erfolglos kritisiert.
Der FC Zürich verlangt eine restlose Aufklärung der Vorkommnisse. Der FC Zürich bedankt sich bei seinen richtigen Fans und bedauert die negativen Auswirkungen auf diejenigen, welche durch die Vorkommnisse in Basel geschädigt oder betroffen wurden.
Augenzeugenberichte zum Vorfall bitte an: fcz.fanbegleitung@gmail.com
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Herzlichen Glückwunsch liebe Emder Polizei.
Ich möchte mal erleben, daß, wenn mir in Emden ein Ostfriese den Mittelfinger zeigt, er von einer Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit dermaßen zerlegt wird.Als ein Freund von mir vor ein paar jahren mal aufs Maul bekommen hat, und dies bei der Polizei zur Anzeige bringen wollte, haben die sich sogar rechtswidrig geweigert, das aufzunehmen und original gesagt: geh damit zum schiedsmann.
Bei manchen Einsätzen bin ich voll dafür, aber das ist wieder ein Schritt Richtung Polizeistaat.
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Mir fehlt da in Emden ein wenig die Verhältnismäßigkeit: Wegen eines gezeigten Mittelfingers so ein Faß aufzumachen?
Wenn ich persönlich jeden Menschen anzeigen würde, der mir mal den Mittelfinger (oder zumindest in meine Richtung gezeigt hat), würde ich ja öfter bei der Polizei sein um Anzeige zu erstatten, als zu Hause
PSM
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edit, falscher Threat...
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Nicht direkt Polizei, aber hier passt es am besten rein:
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eigentlich unglaublich...
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Original von r3no
eigentlich unglaublich...Nicht eigentlich, das ist unglaublich.
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Oh man. Was ein dummer Ordner.
[SIZE=5](was macht der Idiot eigentlich auf dem Zaun?)[/SIZE]
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Was eine Scheisse da in Emden!!!
ZitatEs gab zwei Beamtenbeleidigungen
Schaffen die sich da neue Gesetzte oder wie?? Beamten werden bei soetwas nicht gehoben behandelt, sowas ist auch keine Beleidigung sodern einfach Nötigung > Verwarnung.
Gesperrt oder verwarnt? NICHT ERLAUBT bei Werkself.de
ZitatIm deutschen Strafrecht ist die Beamtenbeleidigung – entgegen einem weit verbreiteten Irrglauben – kein eigener Tatbestand, da ein Beamter im Rechtssystem nicht besser gestellt ist als ein anderer Staatsbürger. Es handelt sich um eine „normale“ Beleidigung gemäß § 185 StGB.
Quelle: Wiki!
ich zeug echt ein Kind zum 13.12...
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Original von Webgard
Nicht direkt Polizei, aber hier passt es am besten rein:ja doch, weil die Frage ist: Warum gehen die so in den block rein? haben die den Vorfall vorher nicht gesehen?
Aber ansonsten: manno mann, gut das sie den Ordner weggeschoben haben, möcht nicht wissen was mit dem passiert wäre wenn der am Zaun geblieben wäre...
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