UEFA-Cup 2007/2008

  • Zitat

    Original von Big O


    Jens, jetzt hör aber auf! Eben hatteste auch schon recht....


    nein der Jens ist mir unheimlich jetzt! :D



    Aber für solche Spiele liebe ich den Fußball auch wenn es jetzt die Bauern waren. Diese Emotionen sind einfach der Hammer! Geiles Spiel irgendwie! Wie der Kahn abgegangen ist :LEV14 Ich lag auf dem Boden!


    Aber trotzdem: SCHEIß BAYERN! :LEV17

    "Wenn du mit Bayer den Titel holst, dann schreibst du Geschichte. Das ist etwas für die Ewigkeit."




  • Der unbändige Wille so ein Ding doch noch zu einem positiven Ende zu bringen, macht eben den grossen Unterschied zum Rest der Bundesliga aus. Das wird eigentlich jeder,der nicht nur die schwarz-rote Brille aufhat
    auch so sehen.

    Pro BigB!


    Wir haben hier beim Tabellenführer gespielt! R.V.

  • Mich freuts auch total für Kahn. Er hat in seiner Karriere soviel geleistet für Bayern aber auch fürs Nationalteam. Er hat es einfach nicht verdient, dass seine internationale Karriere im Viertelfinale des UEFA Cups endet.
    Ich wünsche Ihm persönlich, dass er im UEFA Cup Finale den entscheidenen Elfer hält. Halte ihn für einen der besten TW aller Zeiten und Rene Adler ist sein Nachfolger :bayerapplaus


    Und alles andere was hier gepostet wird, von wegen Bayern blamiert Deutschland ist doch nur Neid der angesichts unseres Russen Hinspiels mehr als peinlich ist :LEV16

  • Ich wusste es die ganze Zeit. Auch nach dem 3:1 für Getafe. Ich war ja eigentlich für die Bauern, aber irgendwie konnte ich nicht. Ich habe innerlich gehofft dass es Getafe schafft, weil sie es einfach mehr verdient hätten. Nicht durch das spielerische, sondern durch Kampf, Leidenschaft, etc. Aber mit so einem Torwart sah ich das alles einfach kommen. Und dann dieser Provokante Toni... Der Einzige für den es mich gefreut hat, war Kahn.

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Völler warnt Bayern vor St. Petersburg
    „Die Russen gehen ab wie Raketen“


    Jetzt geht es Schlag auf Schlag für den FC Bayern! Gestern das Pokalfinale gegen Dortmund, am Donnerstag das erste Uefa-Cup-Halbfinale gegen St. Petersburg (20.45 Uhr, live Sat.1). Aber wie gefährlich sind diese Russen eigentlich?


    Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler weiß es – und warnt die Bayern. „Nach Getafe wartet auf die Bayern jetzt eine noch härtere Nuss.“ Völler schied mit Leverkusen gegen St. Petersburg im Viertelfinale aus. Mehr noch: Beim 1:4 im Hinspiel wurde Bayer gedemütigt.


    Deshalb sagt Völler auch: „Der Bayern-Spion Egon Coordes hat ja unsere Spiele gegen die Russen gesehen. Und weiß, dass im Hinspiel in München die größte Gefahr liegt. Zenit steht sehr kompakt, stört früh und geht ab wie die Post. Die Konter sind Extra-Klasse. Die Russen gehen ab wie Raketen.“


    Was ist St. Petersburg für ein Klub? Wurde im Mai 1925 gegründet und hieß erst Stalinez (deutsch: Staliner nach Josef Stalin). 1940 Umbenennung in Zenit Leningrad. Der Klub spielte schon achtmal im Uefa-Cup, 1985/86 in dem Europapokal der Landesmeister. Der prominenteste Fan ist Russlands zukünftiger Präsident Dmitri Medwedew.


    Geld ist auch kein Problem. St. Petersburg wird (wie Schalke) vom Erdgasgiganten Gazprom gesponsert. Völler: „Durch die Finanz-Möglichkeiten wird Zenit in Kürze schon europäische Spitze sein.“


    Wer sind die Stars? Völler lobt: „Die haben Spitzen-Spieler wie Kapitän Tymoschtschuk, der für 15 Millionen aus Donezk kam, oder die Top-Stürmer Arschawin und Pogrebnjak. Die würden für kein Geld nach England oder Italien wechseln, weil sie in Russland bereits genug verdienen.“


    Ein Zenit-Profi hat es Rudi Völler besonders angetan: „Der russische Nationalspieler Andrei Arschawin ist ein absoluter Weltklasse-Mann. Ein Ausnahme-Turbo-Stürmer über außen. Auf den müssen die Bayern besonders aufpassen.“


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/uefa-cup/2008/04/20/voeller-warnung/russen-gehen-ab-wie-raketen,geo=4317576.html]http://www.bild.de[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.