TSG Hoffenheim

  • Zitat

    Original von MarcoSVB
    Nochmals: Berufsrisiko!


    Man kann nicht alles haben....


    Seh ich auch so.
    Dass Hr. Hopps angagement bei vielen Fans auf wenig Verständniss stoßen würde, hätte er sich denken können.


    Was ich viel interessanter finde, ist Eriks Aspekt.. Der gute Dietmar wollte mit der Anzeige und dem ganzen tamtam sicher auf ein öffentlichkeitorientiertes Ziel hinaus.
    Welches, erschließt sich mir nicht ganz..
    Nur Abschreckung für nachahmer? Denke ich nicht.
    Eher um Nachahmungen zu provozieren.. um einen "hartgesottenen" Fan nach dem anderen "auszuschalten"!


    Okay.. das vielleicht auch nicht, aber warum dann?

  • Anti-Hopp-Parolen: Mainzer Manager mit Klarstellung

    In der aktuellen Ausgabe der Sport Bild bringt Dietmar Hopp, der Mäzen des Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim, Christian Heidel, den Manager von Mainz 05, in direkten Zusammenhang mit den Anfeindungen seitens der Fußballfans. Heidel reagierte mit einem Statement.


    In dem Interview mit Dietmar Hopp im Rahmen einer Spieltagreportage, die Dietmar Hopp beim Heimspiel gegen Frankfurt begleitet und die Schmähungen durch die Frankfurter Fans dokumentiert, wird Hopp gefragt: "Mainz-Manager Christian Heidel hatte Sie für die Verpflichtung des sieben Millionen Euro teuren Brasilianers (Carlos Eduardo, Anm. d. Red.) kritisiert und fehlende Chancengleichheit beklagt." Hopps Antwort beginnt mit folgendem Satz: "Die Äußerungen von Herrn Heidel waren der Auslöser für die massiven Anfeindungen gegen mich."



    Christian Heidel regierte nun mit der folgenden offiziellen Meldung des 1. FSV Mainz 05 auf diesen Vorwurf:


    „Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema nicht mehr äußern, denn kritische Anmerkungen zur TSG Hoffenheim werden von vielen Journalisten leider nur als Futterneid abgestempelt und aus Hoffenheimer Kreisen bisweilen gar als Aufruf zur Gewalt gegen Herrn Hopp dargestellt. Trotzdem kann die erneute Unterstellung von Dietmar Hopp nicht unwidersprochen bleiben.
    Ich habe im September 2007 in der Regionalausgabe der FAZ meine Bedenken zum Modell Hoffenheim geäußert. Sollten andere reiche Menschen auf eine ähnliche Idee wie Dietmar Hopp kommen, könnte dies zu massiven Problemen für traditionelle Profiklubs mit gewachsenen Strukturen führen, da die Anzahl der Profiklubs auf 36 Vereine beschränkt ist. Ich habe stets betont, dass das Vorgehen der TSG Hoffenheim und von Dietmar Hopp selbstverständlich absolut legitim ist. Meine Kritik war, ganz nebenbei, bei weitem nicht die erste öffentlich geäußerte Kritik eines Verantwortlichen aus dem Profifußball.
    Auf diesen Artikel gab es zunächst keinerlei öffentliche Reaktionen. Die bundesweite öffentliche Reaktion hat Dietmar Hopp selbst ausgelöst, als er ein Schreiben an unseren Verein in Kopie an den Präsidenten des DFB, Dr. Theo Zwanziger, den Geschäftsführer der DFL, Christian Seifert, den Manager der Fußballnationalmannschaft, Oliver Bierhoff, und an Pressevertreter verschickte. In diesem Schreiben wollte er unter anderem meine Kritik vom DFB genauso konsequent verfolgt sehen wie Rassendiskriminierung. Von der Führungsspitze des DFB und der DFL wurde ich zu keinem Zeitpunkt für meine Äußerungen kritisiert.
    Selbstverständlich verstehe ich, dass sich Dietmar Hopp über verbale Attacken aus Fankreisen ärgert und auch ich verurteile dies. Wenn er aber mich als „Auslöser für die massiven Anfeindungen“ bezeichnet, sagt Dietmar Hopp nicht die Wahrheit. Transparente und Unmutsbekundungen von Fußballfans gegen die TSG Hoffenheim und die Person von Dietmar Hopp, gab es schon in den Zweitligapartien vor Erscheinen des FAZ-Artikels, ja sogar schon in Regionalligabegegnungen des Vereins in den Jahren zuvor – übrigens aber nie bei den Spielen gegen Mainz 05.“ (Stadionwelt, 10.10.2008)


    http://www.stadionwelt.de/neu/…=news_detail&news_id=2053



    Hopp macht sich die Welt so wie sie ihm gefällt.

  • Würde mal wieder interesieren,was der Hopp Fan BigB dazu sagt.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Erneut eine äußerst unglückliche Aussage.


    Allerdings war die Geschichte mit Heidel auch die erste öffentliche Kritik an Hopp, die ich gehört habe. Keine Ahnung wie stark die Anfeindungen davor waren.


    Haben der DFB oder Hopp eigentlich irgendwas gegen die Gesänge der Frankfurter unternommen? Wenn nicht, dann habt ihr euch ja völlig umsonst aufgeregt.

  • Aufsteiger ändert seine Zielsetzung nicht


    Hoffenheim: Reif für Europa?


    Sieben aufsteiger haben es seit 1963 geschafft und sind in den Europacup durchgestartet. Ist Hoffenheim die Nummer acht? Der kicker analysiert.


    Bruno Labbadia war einer der Ersten, der in Hoffenheim einen ernsten Mitbewerber im Kampf ums internationale Geschäft sah. Thomas Schaaf zieht nun nach: "Ich glaube schon, dass sie um die internationalen Plätze mitspielen können", sagt Bremens Trainer, "sie zeigten Leistungen, mit denen sie auf sich aufmerksam gemacht haben." Der Aufsteiger selbst ändert seine Zielsetzung nicht, es gilt die Vorgabe, sich so weit wie möglich von den Abstiegsplätzen fernzuhalten. "Wir sehen uns nicht als Mitkonkurrenten", sagt Ralf Rangnick, "und es gibt auch keinen Grund, jetzt künstlich Druck zu erzeugen." Der kicker analysiert, ob Hoffenheim reif ist für Europa.


    Die Statistik: Seit Bestehen der Bundesliga im Jahre 1963 qualifizierten sich sieben Aufsteiger für einen internationalen Wettbewerb: Hannover 96 (1964/65), Bayern München (1965/66), WuppertalerSV (1972/73), VfB Stuttgart (1977/78), Werder Bremen (1981/82), VfL Bochum (1996/97) und der 1. FC Kaiserslautern (1997/98). Otto Rehhagel führte die Pfälzer sogar zur Deutschen Meisterschaft und damit direkt in die Champions League.


    Die bisherigen Gegner: Drei der vier Siege gelangen gegen Mannschaften, die momentan die letzten drei Plätze belegen (Cottbus, Frankfurt, Gladbach). Gegen international ambitionierte Gegner wie Stuttgart, Bremen und Leverkusen reichte es insgesamt nur zu einem Punkt.


    Die Euphorie: Die Mannschaft wird getragen von ihrem guten Start, von Euphorie. Dieter Hecking erinnert das an den Karlsruher SC, "dem es im Vorjahr als Aufsteiger ähnlich erging", der aber stark abfiel. Deshalb glaubt Hannovers Coach, "dass es für Hoffenheim auch noch in die andere Richtung gehen kann, aber sicher nicht nach ganz unten, dafür ist zu viel Qualität vorhanden". Statistisch lässt sich ein Einbruch nach anfänglicher Euphorie indes nicht belegen. Von den bisherigen 116 Aufsteigern holten nur 52,6 Prozent mehr Hin- als Rückrundenpunkte.


    Der Druck von außen: Das Gerede über ein Erreichen der internationalen Plätze "beeinflusst natürlich Trainer und Mannschaft", sagt Karlsruhes Trainer Edmund Becker. "Es entsteht eine Eigendynamik, man will seine Spieler ja nicht bremsen und die positive Resonanz wegreden."


    Das Fazit: Hoffenheim stellte an den ersten sieben Spieltagen mit 23,31 Jahren das jüngste Team und erarbeitete sich nach Leverkusen (64) die zweitmeisten Chancen (57). Das Offensivpotenzial mit Ibisevic, Ba, Obasi oder Salihovic ist immens, die Mannschaft spielt attraktiv, aufregend, hat einen eigenen Stil. Keine Frage. Aber gerade die Spiele gegen Bremen und Leverkusen zeigten die Schwachstellen in der Defensive auf: Naive Fehler reihten sich aneinander, einige Spieler stießen an ihre Leistungsgrenzen. Zudem ist der Kader in der Breite nicht stark genug, um über eine lange Saison Verletzungen oder Formschwankungen zu kompensieren.


    Sicher ist: Hoffenheim wird das Establishment gewaltig ärgern, für einen internationalen Wettbewerb reicht es aber nicht. Noch nicht.


    Uwe Röser


    11.10.2008, 13:40


    kicker-Sportmagazin

  • Zitat

    Original von BigB
    Erneut eine äußerst unglückliche Aussage.


    Allerdings war die Geschichte mit Heidel auch die erste öffentliche Kritik an Hopp, die ich gehört habe. Keine Ahnung wie stark die Anfeindungen davor waren.


    Haben der DFB oder Hopp eigentlich irgendwas gegen die Gesänge der Frankfurter unternommen? Wenn nicht, dann habt ihr euch ja völlig umsonst aufgeregt.


    Wie so oft,äußert sich Herr Hopp unglücklich und zeigt deutlich,dass er mit Kritik nicht leben kann.
    Immer wieder reagiert er über,wenn sein Hoffenheim Projekt kritisch betrachtet wird,reagiert er gereizt.
    Herr Heidekl hat damals sachlich Kritik geäußert und lächerlich von Hopp zu behaupten,dass Heidel Schuld an den Anfeindungen an derPerson Hopp ist.Kritik an dem Hoppenheim Projekt gibt es schon viel länger.


    Wundert mich ja,dass Hopp noch nicht verlangt hat,dass Hopp Berufsverbot bekommt.Für Hopp scheint es ein Fremdwort zu sein,die Meinungsfreiheit.


    Hopp ist selber schuld,dass es Anfeindungen gegen seine Person gibt.Es wäre besser,er würde sich auf hoffenheim zu konzentrieren und seinen Erfolg in aller Stille zu geniessen.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
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    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Pocher geht ran: Heute Ralf Rangnick und Dietmar Hopp
    Kann ich mich bei euch einkaufen?


    „Nicht mit Geld! Bei uns zählt nur Talent“


    Pocher: Eine Tankstelle, eine Kirche, ein Bolzplatz – Willkommen in Hoffenheim!


    Hopp: Herzlich Willkommen, Herr Pocher!


    Pocher: Meine Herren, wie schaffen Sie es bitte, die Spieler zu überreden, dass sie am Ende ausgerechnet HIER unterschreiben?


    Rangnick: Mittlerweile geht es ganz gut durch das neue Trainingsgelände und das neue Stadion – beides ist ja bald fertig. Vor eineinhalb Jahren war das noch anders. Dem Edu und dem Carlos Eduardo habe ich erzählt, dass in Hoffenheim 1,5 Millionen Menschen wohnen...


    Pocher: Bitte?


    Rangnick: Ja, was hätte ich denn sagen sollen? Dass wir nur 3000 Einwohner haben? In Brasilien wohnen so viele Menschen allein in einem einzigen Hochhaus. Als der Edu dann in Hoffenheim ankam und realisiert hat, dass es hier nur Felder und Kühe gibt, hatte er zum Glück längst unterschrieben.


    Pocher: Wenigstens sind Sie heute mal ehrlich...


    Rangnick: Die Spieler wissen diese Lebensqualität nun zu schätzen. Außerdem hat mich nie einer von denen gefragt, auf welcher Fläche die erwähnten 1,5 Millionen denn eigentlich wohnen...


    Hopp: In der Metropol-Region leben insgesamt 2,4 Millionen. Und wir fühlen uns als Mannschaft der Region.


    Rangnick: Es hat doch auch seine Vorteile hier. Wir haben zum Beispiel klare Luft beim Training. Okay, abgesehen davon, wenn man die Kühe von nebenan mal wieder riecht.


    Pocher: Dann drehen wir „Bauer sucht Mannschaft“! Aber wie wollen Sie diese Stars langfristig binden?


    Hopp: Kommt ein Verein wie Barcelona oder Manchester City und will beispielsweise den Ba kaufen, können wir nichts machen. Einen Spieler hier festzunageln, das ist nicht unser Ding. Es liegt am Trainer, stets Ersatz parat zu haben.


    Rangnick: Mein Anliegen ist es aber nicht, diese Spieler bald zu verkaufen. Das weiß Herr Hopp auch.


    Hopp: Ich würde sie auch lieber länger behalten.


    Rangnick: Es ist halt die Frage, wie wir uns sportlich entwickeln. Und inwieweit Herr Hopp das mitträgt. Damit will ich ihn nicht unter Druck setzen, aber wenn er bei allem ein gutes Gefühl hat, können wir vielleicht schon bald den nächsten Schritt machen.


    Pocher: Ab in die Champions League! Wann kommt Real das erste Mal?


    Rangnick: Theoretisch ist es nächste Saison möglich. Aber das ist unrealistisch.


    Pocher: Herr Hopp, auf internationaler Ebene könnten Sie wieder beruhigt zu Auswärtsspielen fahren. Was sagen Sie zu den üblen Fan-Attacken gegen Sie?


    Hopp: Wir sind es ja leider schon gewohnt. Ich weiß nicht, ob es sich dabei um echte Fans handelt. Vielmehr wohl um einige Zuschauer, die sich in den Vordergrund stellen wollen. Aber Gewaltaufrufe wie zuletzt sind nicht mehr akzeptabel.


    Pocher: Fürchten Sie um Ihr Leben?


    Hopp: So weit ist es noch nicht. Aber es ist sehr unangenehm. Ich frage mich, was das alles soll.


    Pocher: Kommen Sie nach Hannover nächste Woche? Wir sind harmlos...


    Hopp: Mit meinem Kollegen Kind aus Hannover komme ich ja auch wunderbar klar.


    Rangnick: Hannover wird toll. Es ist mein erstes Spiel in der AWD-Arena.


    Pocher: Das erste?


    Rangnick: Als ich bei 96 war, gab es das Stadion noch nicht. Danach war ich bei Schalke – und bevor wir in Hannover gespielt haben, wurde ich entlassen. Nächste Woche ist es also so weit.


    Pocher: Oder feuern Sie ihn noch, Herr Hopp?


    Hopp: Stand heute nicht...


    Pocher: Wie geht die Entwicklung nach der Pleite in Hannover weiter?


    Hopp: Ich hoffe nicht, dass wir verlieren. Aber grundsätzlich ist der Abstand auf Rang 16 entscheidend. Wenn wir den souverän halten und begeisternden Fußball spielen, dann ist es eine gute Basis. Dann sind die Sponsoren zufrieden, dann kommen auch weitere hinzu.


    Pocher: Und dann?


    Hopp: Es ist ja nicht so, dass ich mir zum Ziel gesetzt habe, ewig als Mäzen aufzutreten. Ich bin 68 Jahre alt, der Verein muss möglichst schnell auf eigenen Beinen stehen.


    Pocher: Würden Sie gerne mit den Bayern tauschen?


    Hopp: Nein, auch wenn es ein toller Verein ist.


    Rangnick: Ich weiß, was ich hier habe. Die Jungs brauchen Vertrauen und Zeit, um sich zu entwickeln.


    Pocher: Ein Schwabe als Trainer, der Zeit braucht? Tag, Herr Klinsmann! Kriegt der Klinsi noch die Kurve?


    Rangnick: Davon gehe ich aus.


    Pocher: Stehen Sie auch am Ende vor den Bayern?


    Rangnick: Dann wäre die Chance groß, dass wir nicht absteigen. Aber wenn wir unseren derzeitigen Punkte-Schnitt halten, landen wir sogar unter den ersten fünf Teams...


    Pocher: Klingt gut. Kann ich mich bei euch einkaufen?


    Hopp: Das geht nicht, junger Mann! Nicht mit Geld, bei uns zählt nur Talent.


    Rangnick: Genau. Wir legen Wert auf Emotion, Talent, Spaß und Leidenschaft.


    Hopp: Das erstaunliche ist ja, dass wir – bis auf Andi Beck – zurzeit mit der Aufsteigerelf spielen.


    Pocher: Wann spielt der erste Hoffenheimer in der Nationalmannschaft?


    Hopp: Das überlassen wir Jogi Löw und unserem ehemaligen Trainer Hansi Flick. Aber es ist natürlich ein Traum von mir, einen Nationalspieler zu stellen. Am besten einen, der aus der eigenen Jugend kommt.


    Rangnick: Wir waren zuletzt ja schon der einzige Verein, der mit zwei deutschen Innenverteidigern gespielt hat. Der Weg in die Nationalelf führt ja nur über regelmäßige Einsätze in der Bundesliga. Außer bei Lukas Podolski vielleicht...


    Pocher: Ich könnte euer Hoffenheim-Poldi sein! Wenig Einsätze, bei den Fans aber beliebt und immer gut für Stimmung auf der Bank...


    Rangnick: Lassen wir das besser! Wichtig ist es, Geduld zu haben. Das musste ich hier lernen. Nach unserem Aufstieg in die Regionalliga lief es anfangs holprig. Da rechneten viele nach dem vierten Spieltag schon nicht mehr mit dem Aufstieg.


    Hopp: Ich habe damals trotzdem drauf gewettet!


    Pocher: Gewettet? Wie viel? In welchem Land? Ist der DFB informiert?


    Hopp: Das war nur ein Hunderter mit einem Freund.


    Pocher: Ich wette, dass Sie schon in dieser Saison einen einstelligen Tabellenplatz einfahren und Fußball-Deutschland endlich merkt, dass Hoffenheim eine Bereicherung und keine Beleidigung ist!


    Hopp: Ein gutes Schlusswort. Vielen Dank!


    www.bild.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    2 Mal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Zitat

    Original von Bayer04Ingo


    Pocher: Ich wette, dass Sie schon in dieser Saison einen einstelligen Tabellenplatz einfahren und Fußball-Deutschland endlich merkt, dass Hoffenheim eine Bereicherung und keine Beleidigung ist!


    Werkself braucht einen Kotzsmiley.....

  • Zitat

    Original von BigB
    Erneut eine äußerst unglückliche Aussage.


    Der Rassismus-Vorwurf von damals ist nicht "unglücklich". Der ist total daneben. Nicht das erste Mal also jetzt, dass Herr Hopp daneben liegt! Scheint ein großes Glashaus zu sein, in dem er sitzt, so viele Steine, wie der wirft...

  • Zitat

    Original von DieMachtvomRhein


    Hm kann man hier keine Smilies von woanders einfügen?


    [Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Eklig/smilie_iek_045.gif] [Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Eklig/smilie_iek_041.gif] [Blockierte Grafik: http://www.smilies.4-user.de/include/Eklig/smilie_iek_111.gif]

  • Mal ne Meinung vom Paffi, auf Bild.de gefunden, wie alt die ist etc. keine Ahnung:


    Zitat

    Andreas Paffrath, Leverkusen:
    „Bei uns gibt es unter den Fans keine Vorbehalte gegen Herrn Hopp. Wenn man es genau nimmt, hat unser Verein ja fast noch weniger Tradition als Hoffenheim, weil er von einem Unternehmen gesponsort ist.“