ZitatOriginal von Jantar
ich weiß nit, wat ihr macht, wenn uns hoffenheim das erste mal besucht, aber ich werde sie herzlich willkommen heißen und direkt zu nem guten kölsch einladen!
Also ich nicht
ZitatOriginal von Jantar
ich weiß nit, wat ihr macht, wenn uns hoffenheim das erste mal besucht, aber ich werde sie herzlich willkommen heißen und direkt zu nem guten kölsch einladen!
Also ich nicht
Ich freue mich auf zwei ganz ganz spielstarke Mannschaften. Das wird wohl ein super Fussballspiel
Ich finde es echt amüsant zu lesen, dass einige hier sich darüber echauffieren, dass Hoffenheim durch einen potenten Geldgeber eine so rasante Entwicklung genommen hat.
Gerade in Leverkusen sollte man mit solchen Äußerungen etwas zurückhaltender sein, auch wenn es in Hoffenheim sicherlich etwas andere Ausmaße hat als bei uns.
Was mich bei Hoffenheim stört, ist, dass Worte und Handlungen auseinanderfallen. Dass sie auf deutsche Talente und die Jugend setzen, sieht man nicht wirklich. Gut, die Jugendförderung mag nicht schlecht sein, aber in der ersten 11 haben nur Beck, Compper und Weis Chancen auf einen dauerhaften Stammplatz.
Wenn es in der Hinrunde nicht so laufen sollte, werden wieder ein paar Mios auf den Tisch gelegt. Grundsätzlich ist das eine Sache, die nur den Verein angeht, die müssen selber wissen, wie sie den Verein führen. Aber man soll dann im Vorfeld nicht davon reden, wie sehr man doch auf eigene junge Spieler setzt etc.
Hoffenheims Dreifaltigkeit
München - Am Ende war Marvin Compper in Mönchengladbach nicht mehr wohl gelitten. Mehr oder weniger.
Über Nacht hatte sich Compper mit Ligakonkurrent Hoffenheim geeinigt. Er wechselte in der Winterpause in den Kraichgau.
Gladbachs Coach Jos Luhukay weinte dem 23-jährigen Kurzarbeiter (nur drei Einsätze) keine Träne nach: "Sportlich werden wir ihn nicht vermissen." Sein neuer Chef Ralf Rangnick dagegen rieb sich die Hände.
Ein halbes Jahr und einen Aufstieg in die Bundesliga später sieht sich Rangnick in seiner Meinung bestätigt. "Marvin übernimmt Verantwortung. Er ist eine unserer Führungsfiguren."
Nicht nur Stars
Denkt man an Hoffenheim, denkt man unwillkürlich an Geld. Man denkt an Dietmar Hopp und ertappt sich dabei, immer auch ein bisschen Roman Abramowitsch im Kopf zu haben. Man denkt an Brasilien oder Afrika, weil die besten Spieler der Mannschaft eben nicht aus Sinsheim oder Mannheim kommen, sondern aus den entlegendsten Ecken der Welt.
Doch Hoffenheim ist mehr als Luis Gustavo, Carlos Eduardo, Demba Ba, oder Chinedu Obasi. "Der Grund für das schlechte Image ist, dass die Leute nicht genügend Bescheid wissen, was in Hoffenheim hinter den Kulissen wirklich geschieht. Unwissenheit ist das größte Problem", sagt Compper gegenüber SPOX.
Denn wem ist Tobias Weis ein Begriff? Ein talentierter Spieler, der es beim VfB Stuttgart aber nie in den Profi-Fußball geschafft hat. Oder Andreas Ibertsberger, Francisco Copado, Selim Teber, Sejad Salihovic oder eben Marvin Compper? Allesamt Spieler, die unter Rangnick das Korsett des Teams bilden.
"Ob diese Spieler in ihren alten Vereinen nicht zum Zuge kamen, ist für den Trainer eben nicht das Ausschlaggebende. Er will nur wissen, was der Spieler kann, und ob er in der Lage ist, das umzusetzen, was er haben will", so Compper.
Das liebe Geld
Ein großer Eckpfeiler von Hoffenheims Konzept sind die Finanzen. Bereits nach dem ersten Spieltag rechtfertigte sich der Klub nach dem 3:0-Sieg in Cottbus, man habe doch genau den selben Lohn-Etat wie Cottbus.
Ralf Rangnick war natürlich danach gefragt worden. Die immer gleiche Frage beantwortete der Trainer sichtlich genervt und erschöpft von ihrer Einfallslosigkeit mit einer Halbwahrheit. Denn vielleicht ist der Lohn-Etat in der Tat der selbe.
Nur definiert jeder Verein seinen Lohn-Etat eben anders. Selbst Manager Jan Schindelmeiser war mit Rangnicks Ausführungen nicht so ganz einverstanden. Man müsse aufpassen und unterscheiden bei Gesamt-Etats, Lohn- und Spieler-Etats. Und ein Vergleich mit anderen Klubs sei deshalb gar nicht zulässig.
Gefallene Engel
Aber ein Eckpfeiler alleine bildet noch lange kein vernünftiges Fundament. Und eine handvoll begabter - und auch teurer - Talente noch lange keine funktionierende Mannschaft.
Von den 14 in Cottbus eingesetzten Spielern waren 13 Rangnick-Einkäufe, nur Teber ist schon seit Januar 2006 im Verein. Das Gros der Mannschaft besteht allerdings nicht aus angehenden Stars. Das Gros besteht aus gefallenen Engeln, aus Spielern, die bei anderen Vereinen keine Chancen mehr hatten und in Hoffenheim plötzlich wieder wichtig sind. Spielern wie Compper.
"Der Verein hat ein sehr gutes Konzept, und der Trainer hat sehr klare Vorstellungen, wie die Mannschaft spielen soll. Und dafür suchen sie die passenden Spieler", erklärt Compper. "Hoffenheim sucht lernbegierige Spieler, die - auch charakterlich - in der Lage sind zu lernen, Dinge aufzunehmen und die dann auch relativ schnell umzusetzen."
Perspektiven für die Sorgenkinder
Es darf als großes Plus der Hoffenheimer angesehen werden, dass die sportliche Leitung offenbar neben dem nötigen Kleingeld für teure ausländische Spieler auch ein sehr gutes Auge für Spielerpersönlichkeiten besitzt. "Trainer und Manager scouten einfach sehr gezielt. Sie suchen nicht nach Spielern, die gerade in den Schlagzeilen sind oder viel kosten. Sie suchen ganz gezielt nach Spielern, die in das Gesamtkonzept passen", erklärt Compper.
Rangnick sieht Perspektiven, wo andere Vereine keine Geduld mehr aufbringen können oder wollen. Und er bekommt die angeblichen Sorgenkinder in schöner Regelmäßigkeit wieder hin.
Der Trainer ist in Hoffenheim der Schlüssel zum Erfolg, glaubt Compper: "Ralf Rangnick kann sehr überzeugend sein. Ich hatte selbst am Anfang meine Bedenken, ob es der richtige Weg für mich ist. Aber nach dem Gespräch mit ihm waren alle Zweifel beseitigt, und ich wollte unbedingt hierher kommen. Weil er auch kommunikativ auf einem sehr hohen Niveau ist, er schafft es einfach, Menschen für seinen Weg zu begeistern."
"Es hängt von Dietmar Hopp ab"
"Wir suchen Spieler, die von einer niedrigeren oder gleichen Entwicklungsstufe zu uns kommen", sagte Rangnick im SPOX-Interview. "So wie Andreas Beck, der zwar über Champions-League- und Bundesliga-Erfahrung verfügt, aber dennoch gemerkt hat, dass er in Stuttgart auf der Kippe gestanden hätte. Bei uns kann er zwei Schritte nach vorne machen - und das simultan mit der Entwicklung des Vereins. Das ist ideal."
Was Rangnick nicht erwähnte, war die Ablösesumme, die die Hoffenheimer für den Rechtsverteidiger nach Stuttgart überweisen mussten: 3,2 Millionen Euro.
Fortschritt lässt sich nur bewerkstelligen mit den Geldern aus der Hopp-Schatulle. Rangnick gibt das unumwunden zu. "Es hängt einzig und allein von Dietmar Hopps Überlegungen ab. Er ist derjenige, der mit seinen finanziellen Aufwendungen alles möglich macht. Dementsprechend kann auch nur er die Frage beantworten: Wohin und wie schnell soll sich der Verein in den nächsten Jahren entwickeln? Die sportliche Führung kann nur versuchen, seine Vorstellungen umzusetzen."
Ganzheitlicher Ansatz...
Im Moment ist Hoffenheim der Klub mit den wenigsten selbst ausgebildeten Spielern aller 18 Bundesligisten. Nur Ersatzkeeper Thorsten Kirschbaum und Mittelfeldspieler Jonas Strifler sind Produkte der eigenen Jugendarbeit, Rudimente zahlloser Jahre im Amateurbereich.
Den Handlungsbedarf hat der Aufsteiger längst erkannt. Insgesamt sechs Zentren für Jugendarbeit wurden rund um Sinsheim gebaut, aus Hoffenheim drängen immer mehr Jugendspieler in die DFB-Teams.
Zwölf Spieler erhielten eine Einladung, insgesamt fünf weitere standen auf Abruf für die Lehrgänge der U-15 bis U-19. Nicht wenige behaupten, dass ausgerechnet im kleinen Hoffenheim schon in wenigen Jahren das Epizentrum deutscher Nachwuchsförderung liegen wird. Mit einer Ausbildung im ganzheitlichen Ansatz.
...und ein erster Erfolg
"Wir wollen starke Fußballer haben, die sich über den Sport hinaus zu interessanten, reflektierenden, verantwortungsbewussten Persönlichkeiten entwickeln. Wir sind aber erst am Anfang", sagt Bernhard Peters, Direktor für Sport- und Nachwuchsförderung.
"Den Jugendspielern soll beigebracht werden, wie man ein zufriedenes, erfolgreiches Leben führt. Wie man Schule, Fußball und Freundin unter einen Hut kriegt. Wir arbeiten an ihrer Ausstrahlung, an der Rhetorik, an ihrer Kommunikationsfähigkeit, an ihrer Selbstdefinition von Zielen und Werten."
Was sehr abstrakt klingt, führte vor wenigen Wochen schon zu einem ersten Erfolg. Hoffenheims U 17 holte den ersten großen Titel der Vereinsgeschichte, die B-Jugend wurde nach einem Finalsieg über Borussia Dortmund Deutscher Meister.
Das Carl-Benz-Stadion ist zur Heimpremiere am Samstag übrigens ausverkauft. Wie weitere Heimspiele ebenfalls bereits.
Auszug:
Borussia: Gladbach muss ins "feindliche Ausland"
Dem Klub aus dem 3300 Einwohner zählenden Stadtteil von Sinsheim, der vor Saisonbeginn den Dauerkarten-Verkauf nach 14.000 abgesetzten Tickets gestoppt hat, werden knapp 27.000 Fans im längst ausverkauften Carl-Benz-Stadion zujubeln.
Erstaunliche Zahlen für die Hoffenheimer, deren 50 Millionen Euro teure und 30.000 Zuschauern Platz bietende Rhein-Neckar-Arena erst zu Beginn der Rückrunde bezugsbereit sein wird. Schließlich gelten die Kraichgauer in der Nachbarstadt eigentlich als ungeliebte Emporkömmlinge.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Bayer04Ingo
Das Carl-Benz-Stadion ist zur Heimpremiere am Samstag übrigens ausverkauft. Wie weitere Heimspiele ebenfalls bereits.
Auszug:
Borussia: Gladbach muss ins "feindliche Ausland"
Dem Klub aus dem 3300 Einwohner zählenden Stadtteil von Sinsheim, der vor Saisonbeginn den Dauerkarten-Verkauf nach 14.000 abgesetzten Tickets gestoppt hat, werden knapp 27.000 Fans im längst ausverkauften Carl-Benz-Stadion zujubeln.
Erstaunliche Zahlen für die Hoffenheimer, deren 50 Millionen Euro teure und 30.000 Zuschauern Platz bietende Rhein-Neckar-Arena erst zu Beginn der Rückrunde bezugsbereit sein wird. Schließlich gelten die Kraichgauer in der Nachbarstadt eigentlich als ungeliebte Emporkömmlinge.
Wenn die erste Euphoriewelle verflacht ist, wird sich das auch wieder auf unter 20.000 einpendeln....
ausser die johlen in den nächsten JAhren ein paar Titel, was ja auch nicht so unrealistisch ist...
Bäähh, was hasse ich diese Drecksdorf Hoppenheim...
Eisenacher hat mal wieder den Post des Jahres rausgehauen!
Vor allem deine Begründungen und Argumentationen sind rhetorisch super wertvoll.
ZitatOriginal von chris1312
Eisenacher hat mal wieder den Post des Jahres rausgehauen!
Vor allem deine Begründungen und Argumentationen sind rhetorisch super wertvoll.
Naja Hoffenheim ist ein ernsthafter Konkurrent und da kann ich seine Wut über die unendliche hohe Geldquelle Hopp teils verstehen!
Positiv find ich das man auf junge Talente setzt!
Doch Hopp hat sich meine Sympathien im Winter 2007 verspielt, als er sein Konzept eigentlich gesprengt hat und mal 15 Millionen € für Spieler rausgehauen hat!
ZitatOriginal von chris1312
Eisenacher hat mal wieder den Post des Jahres rausgehauen!
Vor allem deine Begründungen und Argumentationen sind rhetorisch super wertvoll.
Bei diesem Verein muss man weder argumentieren noch rethorisch super wertvoll vorgehen.
Man muss ihn einfach hassen, alles andere ist zweifelhaft.
Aber ist es denn nicht faszinierend, was man mit Geld alles anstellen kann?
Man schafft es, ein Team in kürzester Zeit aufzubauen, oder zukaufen, dass ohne Pause direkt in die erste Liga aufsteigt, und dann beim ersten Spiel auswärts direkt deutlich gewinnt...
Ich finde es einfach erstaunlich, und bin gespannt wo es hinführen wird..
Außerdem denke ich, dass Hoffenheim mit seinen neuen vielen Jugendstützpunkten eine große Hilfe für den Deutschen Fußball im Allgemeinen sein wird... Mal sehen, wieviele Hoffenheimer in den nächsten jahren mal in der Deutschen U21 oder Sogar A Mannschaft spielen
Das finde ich überhaupt nicht erstaunlich. Geld ist in diesem Geschäft eben das wichtigste. Hast du Geld, kannst du Spieler kaufen, die Struktur des Vereins ausbauen und ein neues Stadion bauen. Dass mit Geld jede x-beliebige Mannschaft erfolgreich sein kann, ist doch klar und sieht man hier eindeutig. Geld regiert die Welt.
ZitatOriginal von RemscheiderJung
Außerdem denke ich, dass Hoffenheim mit seinen neuen vielen Jugendstützpunkten eine große Hilfe für den Deutschen Fußball im Allgemeinen sein wird... Mal sehen, wieviele Hoffenheimer in den nächsten jahren mal in der Deutschen U21 oder Sogar A Mannschaft spielen
Ja das werden wir mal sehen!
Letzte Saison Jahr hab ich gehört das die in Hoffenheim in der Kabine Englisch sprechen müssen! Ich denke das sagt alles aus!
Grad mal Beck und Weis sind Kandidaten, die es packen könnten, wenn alles optimal verläuft! Doch 2 deutsche Spieler sind für mich nicht viel!
Guck mal was wir da bieten können an deutschen jungen Talenten mit Hoffnung auf Nationalmannschaft!
Adler, Castro, Helmes, Kießling, Sukuta-Pasu und wenn er längere Zeit fit ist auch Sinkiewicz!
Und dies sind alles Spieler(auch bald Sukuta-Pasu und Risse in 1,2 Jahren hoffe ich) die in der ersten Elf stehen!
ZitatOriginal von bayer-supporter
Grad mal Beck und Weis sind Kandidaten, die es packen könnten, wenn alles optimal verläuft! Doch 2 deutsche Spieler sind für mich nicht viel!
Guck mal was wir da bieten können an deutschen jungen Talenten mit Hoffnung auf Nationalmannschaft!
Adler, Castro, Helmes, Kießling, Sukuta-Pasu und wenn er längere Zeit fit ist auch Sinkiewicz!
Und dies sind alles Spieler(auch bald Sukuta-Pasu und Risse in 1,2 Jahren hoffe ich) die in der ersten Elf stehen!
In Hoffenheim wurden diese Jugendzentren ja auch gerade erst erschaffen, mit folgendem Resultat:
ZitatInsgesamt sechs Zentren für Jugendarbeit wurden rund um Sinsheim gebaut, aus Hoffenheim drängen immer mehr Jugendspieler in die DFB-Teams.
Zwölf Spieler erhielten eine Einladung, insgesamt fünf weitere standen auf Abruf für die Lehrgänge der U-15 bis U-19. Nicht wenige behaupten, dass ausgerechnet im kleinen Hoffenheim schon in wenigen Jahren das Epizentrum deutscher Nachwuchsförderung liegen wird. Mit einer Ausbildung im ganzheitlichen Ansatz.
Das ist alles langfristig geplant. Ich finde das sehr löblich. Auch, dass für die Investitionen im letzten Winter nicht irgendwelche Namen gekauft wurden, sondern junge und talentierte Spieler, die den Verein irgendwann für ein vielfaches an Ablöse wieder verlassen werden. Die wirtschaften da sehr ähnlich wie unser Verein.
Und wie man sich als Leverkusener über Hoffenheim echauffieren kann, werd ich nie begreifen.
Als ob Hoffenheim einen Obasi, Ba oder Eduardo für ein vielfaches verkaufen kann.
Wenn die erstmal Erstliga-Luft geschnuppert haben und es dann nicht so läuft sind die schneller weg als Hopp gucken kann.
Kann mir nicht vorstellen das man irgendwann für einen Eduardo mehr als 10 Millionen bekommt und bis dahin läuft der Vertrag aus und der ist weg.
ZitatOriginal von RemscheiderJung
Außerdem denke ich, dass Hoffenheim mit seinen neuen vielen Jugendstützpunkten eine große Hilfe für den Deutschen Fußball im Allgemeinen sein wird...
für die Nationalmannschaft in den nächstes Jahren schon, aber der Liga-Alltag wird sich zum negativen hin verändern...
ZitatOriginal von Bayerkreuz
Kann mir nicht vorstellen das man irgendwann für einen Eduardo mehr als 10 Millionen bekommt und bis dahin läuft der Vertrag aus und der ist weg.
Der Vertrag läuft bis 2012. Die 7 Millionen Euro kriegen die wieder rein. Genau wie für Ba und Obasi.
ZitatOriginal von BigB
Der Vertrag läuft bis 2012. Die 7 Millionen Euro kriegen die wieder rein. Genau wie für Ba und Obasi.
Ich mein der Eduardo hat 9 Millionen gekostet. Aber ist ja egal.. wir werden in ein paar jahren sehen was dabei rumkommt. Ich bezweifel es stark
ZitatOriginal von chris1312
Eisenacher hat mal wieder den Post des Jahres rausgehauen!
Vor allem deine Begründungen und Argumentationen sind rhetorisch super wertvoll.
Ich muß meine Argumentationen nicht begründen wenn ich eine Mannschaft absolut nicht ab kann!!!
Und wenn die Hoppenheimer in der Winterpause nicht da stehen wo sie gerne stehen würden, kaufen sie sich eben noch nen Brasilianer für 8 Mios...
Aii da weint der Herr Hopp rum das er beleidigt wird! Ne wie süß.....!
Scheiß Verein