Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Zitat

    Original von superoekland
    Wenn die Flaschen noch voll waren, dann kann man sie wirklich Vollpfosten nennen :LEV19


    Das würdest Du doch nie machen... :LEV19

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

  • @Eschi :


    Tja - zischmäßig werde ich wohl von Euch den Kleine-Mädchen-Pokal bekommen...... :LEV16


    Bin momentan wieder in so ner Vernunftphase......Sport und das Gedöhns.....
    ...no Alk.......


    Keine Bange : gilt natürlich nicht fürs WE.


    Oha.....da werd ich mich blamieren...... :LEV16 :LEV18
    Wat soll's .....mit Anlauf dem Untergang entgegen :LEV6 :bayerapplaus


    Bob :


    Jau..... :LEV14

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Keine Angst, Vince.


    Wir haben ja alle gerade erst Saisonauftakt. Ausserdem werden das meist die besten Tage, wo man meint, es geht nicht viel. :LEV6

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

  • Äh......nu ja.......ich verlass mich auf Dich,Bob...... :LEV18


    Erfahrungsgemäß lande ich nämlich besonders immer dann im Nirvana,wenn ich einen auf vernünftig mache..... :LEV18


    Strafe muß sein..... :LEV16

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • da können die sich ein paar Kölner packen und vermasseln es :LEV15*Ironiemodus an/aus*


    Schade um das schöne Bier :LEV6

    ___________________________
    Schiebt dem Hoeneß die Würstchen in den A****!!!!!!

  • Es ist irgendwie verdächtig ruhig um Grillmeister H. :LEV18


    Kein Rauch auf m Balkon ,kein "now playing".......nix......


    Ich glaub ,der Lump bringt sich in WM-Form.......

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Zum Thema Schwarzhandel:


    Der härteste Schwarzmarkt


    Beim FC St. Pauli werden bizarre Mondpreise für Tickets bezahlt. Nun machen die Anhänger gegen die Schwarzhändler mobil. Ihr selbstauferlegter Auftrag: Die Zerschlagung des Schwarzmarkts am Millerntor.
    Seit einigen Wochen gelten sie in der Fanszene als das A-Team vom Kiez: leicht anarchistisch, schräge Methoden, und das Herz am linken Fleck. Sie nennen sich der »wohl bekloppteste St. Pauli-Fanklub der Neuzeit«, ihre mittelfristigen Pläne umschließen »die Verbreitung von Schwachsinn und Unfug bis in die entlegensten Winkel der Welt«. Keine Frage: Die Mädels und Jungs von der »GehirnAmputierteSzene«, kurz G.A.S. St. Pauli, verfolgen hehre Ziele. Ihr selbstauferlegter Auftrag: Die Zerschlagung des Schwarzmarkts am Millerntor.
    5. Mai 2007, noch zwei Stunden bis zum vorentscheidenden, letzten Heimspiel gegen Dynamo Dresden. Der dickliche Schwarzverkäufer ist bekannt, vor Heimspielen steht er oft am Stadion und verkauft Tickets mit saftigem Aufschlag. Auch heute gäbe es genug Interessenten, seit Saisonmitte ist jedes Heimspiel ausverkauft, und auf dem nahen Spielbudenplatz drängen sich bereits 30 000 beim Public Viewing. Schwitzend steht er nun vor dem Stadion und fordert, zwischen Verzweiflungstat und Offenbarungseid, von den herumstehenden Polizisten Amtshilfe ein. Seit einer halben Stunde verfolgen ihn 15 singende Jungs von der G.A.S., bewaffnet mit Pappschildern und Pfeilen. »Schwarzhändler!« steht drauf, und »Nur 80 € pro Karte!«. Vorbeiziehende St. Paulianer applaudieren, eine Gruppe von Dresdner Gästefans lacht schallend, als die renitente Prozession zum wiederholten Male »Nur 100 Euro! Er will doch nur 100 Euro!« anstimmt. Die Polizisten sind amüsiert und winken ab: »Macht ruhig weiter!« Schließlich dreht der Schwarzhändler fluchend Richtung Haupttribüne ab, die Gruppe zieht johlend hinterher und singt nun »Er wird die Karte nicht los.« Bis Spielbeginn haben sie fünf weitere Händler verjagt.


    »Seit Jahren wird diskutiert, was man gegen den Mist machen kann«


    Das Problem auf St. Pauli ist ebenso alt wie allgegenwärtig: Kein anderer Regionalligist hatte in der Vergangenheit mit derart inflationären Preisen zu kämpfen. Für dieses letzte Heimspiel wechselten bei Ebay zwei Sitzplatztickets für stolze 500 Euro den Besitzer. Gegen den Internetschwarzmarkt geht der Verein mit Strafen wie Entzug des Vorkaufsrechts für Dauerkartenbesitzer vor – das Territorium rund ums Stadion jedoch hat die G.A.S. St. Pauli in ihrer Hand. »Seit Jahren wird diskutiert, was man gegen den Mist machen kann – und dabei ist es so einfach«, kommentiert ein Mitglied des St. Pauli-Fan-Forums nahezu ehrfürchtig die Aktion.


    Die Beweggründe sind ebenso simpel wie altruistisch: »Es geht nicht, dass Fans, die keine Dauerkarte haben, außen vor bleiben müssen, nur weil es diese Erlebnisorientierten gibt, die sich mal einen Nachmittag für 100 Euro dieses achso kultige St. Pauli angucken wollen.« Max, G.A.S-Mitglied, ist genervt, das Wort »kultig« spuckt er fast aus. Natürlich gehe es in erster Linie darum, dem Schwarzmarkt das Wasser abzugraben. Aber nicht nur, weil der faire Preis für eine weitergegebene Karte unter Fans »höchstens die zehn Euro plus zwei Bier sein darf«. Vier lange Jahre habe man am Millerntor geflucht, gelitten, lethargisch die Aufsteiger aus der Liga verabschiedet und katastrophalen Fußball ertragen. Den Lohn der harten Mühen kassieren nun andere.
    Die Krux ist hausgemacht: Jahrelange Selbstinszenierung des Vereins und dankbare Abnehmer in den Medien haben zwar das Marketing explodieren lassen, den Preis zahlen jedoch die Fans. Die heißgeliebte Atmosphäre mutiert immer mehr zum Szeneevent.


    Beim Pokal-Halbfinale gegen den FC Bayern gaben sich Franz Müntefering und der Hamburger Bürgermeister Ole von Beust samt Sicherheitspersonal auf der Haupttribüne im telegenen Schulterschluss die Ehre. Die Prominenz bildet dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die Fanszene wehrt sich seit Jahren gegen den nie versiegenden Nachschub an ewig adoleszenten Trainingsjackenträgern. Es sind diejenigen, die »keine Stimmung machen«, wie viele Fans schimpfen, sich aber Mondpreise leisten, um mal am Millerntor gepflegt ein Bierchen zu trinken, und die Show im »Freudenhaus der Liga« zu sehen.
    Max und seine Mannen sind jedenfalls gewappnet: Dutzende Unterstützer haben sich bereits gemeldet. Max prognostiziert jedoch »Hochkonjunktur für den Schwarzmarkt«, und wird wohl Recht behalten. Die Südtribüne ist auf unbestimmte Zeit nicht nutzbar, von den vorhandenen 15 500 Karten haben die Meisten der 12 000 Dauerkartenbesitzer des Vorjahres ihr Vorkaufsrecht genutzt. Somit werden bis zur Winterpause keine Heimkarten in den Freien Verkauf gehen. Trotzdem wird der Schwarzmarkt wohl schlechte Karten haben – der »GehirnAmputiertenSzene« sei Dank. St. Pauli-Fans wird es freuen, wenn zumindest ein Plan funktioniert.



    Quelle. 11 Freunde.de
    Link: http://www.11freunde.de/fans/103311


    EIn Video dazu: http://www.youtube.com/watch?v=vT607fUZ05E





    Super geile Aktion finde ich! :LEV14 :LEV5 :LEV6 :bayerapplaus

  • Hab ich grad von nem guten Kumpel bekommen. Das geht auch mir als Rangers-Fan entschieden zu weit :LEV14



    Schottland: Fanatischer Hass aufs grüne Licht
    In der kleinen schottischen Industriestadt Larkhall (25 km südöstlich von Glasgow) sind seit Januar 2004 ganze 205 Ampeln ihres grünen Lichts beraubt worden, schreibt die Süddeutsche Zeitung. Viele in Großbritannien kennen bereits Aggression gegenüber Windschutzscheiben, Schaufenstern oder Überwachungskameras. Doch hinter dieser jüngsten Welle der Gewalt steckt offensichtlich kein Hooliganism, sondern ein religiöser Konflikt: Fans des Glasgower Fußballclubs Rangers sind verantwortlich, denn Grün ist die Farbe des Celtic Football Club, des ewigen Lokalrivalen. Beide Clubs stehen stellvertretend für Katholiken (grün) und Protestanten (rot). Trotz aller Bemühungen um Aufklärung der Bevölkerung ist religiöse Gewalt in Großbritannien immer noch alltäglich. Während die Ampeln jetzt Schutzgitter auf den grünen Lichtern erhalten, sind die nächsten Opfer der Fanatiker die Apothekenkette Moss Pharmacy - sie hat grün-weiße Filialen - und Subway, eine Sandwich-Verkaufskette, die vor allem grün gestaltet ist.
    (Süddeutsche Zeitung; 13.08.2007, S.8)


    Die werden wohl niemals ne Greencard der USA annehmen :LEV19

  • Gericht hievt Fußballclub in höhere Liga


    Ein Urteil erschüttert den deutschen Fußball: Erstmals hat ein Berliner Amateurverein den Aufstieg über ein ordentliches Gericht eingeklagt. Dem Beschluss ging eine monatelange Sportgerichts-Posse mit einer Vielzahl von Verfahrensfehlern voraus. Jetzt schaltet sich der DFB ein.



    Tuvia Schlesinger formuliert seine Kritik als Frage, nicht als Aussage, er hat schließlich genug Ärger gehabt. "Wir sind lange gegen eine Mauer gerannt, werden wir etwa so behandelt, weil wir ein Verein mit jüdischen Wurzeln sind?" Schlesinger ist Präsident des Berliner Amateurclubs TuS Makkabi, gemeinsam mit seinen Kollegen hat er in diesen Tagen für ein Novum gesorgt, das den deutschen Fußball nachhaltig verändern könnte. Durch eine einstweilige Verfügung beim Landgericht Berlin hat der Club die vorläufige Versetzung in die nächst höhere Liga erwirkt, in die Kreisliga A. Folglich ist eine der wichtigste Forderungen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) missachtet worden: Statt Probleme intern zu lösen, also im Verbandsgericht des Berliner Fußball-Verbandes (BFV), wurde externe Hilfe beansprucht.


    Bereits am Ende der vergangenen Woche hatte TuS Makkabi per Eilantrag die einstweilige Verfügung beantragt, schon einen Tag später wurde diese von einer Richterin in der 35. Kammer des Landgerichts bestätigt. "Die ordentliche Gerichtsbarkeit muss eingreifen, wenn es in der Sportgerichtsbarkeit krasse Verfahrensfehler gegeben hat", sagt Nathan Gelbart, Rechtsanwalt von Makkabi, zu SPIEGEL ONLINE. Vergleichbare Fälle hat es im Berliner Fußball kaum gegeben, bestätigte eine Sprecherin des Landgerichts. Gelbart orientierte sich an den Prozessen um die ehemaligen Leichtathleten Dieter Baumann und Katrin Krabbe, die in den neunziger Jahren ebenfalls die Sportgerichtsbarkeit verlassen hatten.


    Der Berliner Fußball-Verband sieht nun seine Autorität in Gefahr und will Rechtsmittel gegen die Verfügung von Makkabi einlegen. "Das können wir so nicht akzeptieren", sagt Bernd Schultz, Präsident des BFV auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE. Als Eskalation möchte er den Rechtsstreit nicht bezeichnen. Dabei muss nun in einem Prozess, der mehrere Monate dauern kann, entschieden werden, ob Makkabi die Saison in der Kreisliga A beenden darf, oder zurück muss in die Kreisliga B. Unabhängig davon kann dieser Vorgang Folgen für die Sportgerichtsbarkeit haben. Sollte Makkabi Recht bekommen, hätte dies womöglich eine Vorbildfunktion für andere Vereine. Funktionäre, die sich hintergangen fühlen, könnten schnell die Grenzen des Sports verlassen, Chaos wäre programmiert.


    "Wir prüfen diesen Vorgang genau"


    Ausgangspunkt dieser schier unendlichen Geschichte war der 29. September 2006. Die zweite Mannschaft des TuS Makkabi hatte ein Punktspiel bei der VSG Altglienicke II vorzeitig beendet, weil sie von einer Gruppe angetrunkener Neonazis lange antisemitisch beschimpft worden war. Das Sportgericht bestrafte Altglienicke unter anderem mit zwei Heimspielen ohne Zuschauer (mehr...). Alle Parteien legten Einspruch ein: Makkabi, Altglienicke und der Schiedsrichter. Einzig dem Unparteischen, der zunächst auf Lebenszeit gesperrt worden war, wurde in zweiter Instanz stattgegeben. Wegen eines Formfehlers, da er in der Verhandlung kein rechtliches Gehör erhalten hatte. Doch damit war der Fall längst nicht erledigt.


    Das erste Wiederholungsspiel zwischen Altglienicke und Makkabi wurde beim Stand von 0:2 abermals abgebrochen, dieses Mal wegen schlechter Witterung. Im zweiten Versuch siegte Altglienicke 4:1. Bei diesem Erfolg wurden allerdings Spieler aus der ersten Mannschaft eingesetzt. Makkabi legte Einspruch ein, das Sportgericht wertete das Spiel 6:0 für Makkabi, der Club stieg als Tabellendritter in die Kreisliga A auf. Vorläufig. In zweiter Instanz lehnte das Sportgericht den Einspruch von Makkabi jedoch ab. Makkabi, jetzt Vierter in der Tabelle, verpasste den Aufstieg.


    Wiederum beging das Sportgericht einen Formfehler. Makkabi wurde nicht gehört und statt nach spätestens 18 Tagen wurde der Verein erst nach gut zwei Monaten über das Urteil informiert. Das Verbandsgericht gab die Verfahrensfehler in einer Wiederaufnahme des Verfahrens offen zu, eine Aufstockung der Kreisliga A lehnte es jedoch ab.


    Dass sich nun das Landgericht Berlin der Angelegenheit annimmt eröffnet eine neue Debatte um die Gerichtsbarkeit der Fußballverbände. Skepsis löste diese Nachricht auch in der DFB-Zentrale in Frankfurt aus. "Wir prüfen diesen Vorgang genau", sagt Mediendirektor Harald Stenger zu SPIEGEL ONLINE. Verbandspräsident Theo Zwanziger bezeichnet die Rechtssprechung der regionalen Verbände derweil als große Herausforderung: "In den unteren Klassen haben wir es mit Menschen zu tun, die sich für Fußball interessieren, die aber oft nicht die juristische Ausbildung haben, um solche sensiblen Maßnahmen durchführen zu können. Da haben wir Fortbildungsbedarf."


    Anders als in Kontrollausschuss und Sportgericht des DFB, in denen Richter und Anwälte sitzen, entscheiden in den Amateurklassen oftmals Laien. Im Verbandsgericht des Berliner Fußball-Verbandes sind von elf Mitgliedern nur drei ausgebildete Juristen. Verbandschef Bernd Schultz relativiert: "Experten, die ehrenamtlich arbeiten, sind nicht leicht zu finden." Seit langem suchen DFB und der Weltverband Fifa nach einer einheitlichen Lösung. Ob sie eine finden, bevor der Fall um Makkabi geklärt sein wird, darf bezweifelt werden.



    Quelle: spiegel.de

  • Weil ein Sportgericht Fromfehler macht wird jetzt von Antisemitismus gesprochen? Gehts noch?
    Die Beschimpfungen beim Spiel haben rein gar nichts mit dem Verfahren vor dem Sportgericht zu tun.
    Es ist unglaublich, wie hier wieder Politik gemacht wird.
    Da passieren Fehler in einem Verfahren und dann wird von Seiten des Vereins mit jüdischen Wurzeln natürlich sofort von Antisemitismus gesprochen.
    Je weiter es in den Ligen nach unten geht, umso weniger qualifizierte Personen sitzen in diesen Sportgerichten, also passieren mehr Fehler.
    Das geht jedem Verein so, nicht nur TuS Makkabi.


    Kaum zu ertragen, wie Herr Schlesinger bei diesem Thema alles in einen Topf wirft und seinen "Verfolgungswahn" auslebt.

  • Ich weiß net,wohin sonst damit,aber wird schon passen...


    Fußball-Jungstar Fabinho hat beim brasilianischen Traumstart in die U17-WM das schnellste Tor in der Geschichte der offiziellen „Fifa“-Wettbewerbe erzielt. Der Stürmer aus Porto Alegre traf beim 7:0 der Selecao gegen die völlig überforderte Auswahl aus Neuseeland schon nach neun Sekunden und unterbot die alte Bestmarke von Hakan Sükür damit um zwei Sekunden. Der Türke hatte bei der A-WM 2002 im Spiel um den dritten Platz gegen Co-Gastgeber Südkorea (3:2) nach elf Sekunden das 1:0 geschossen.


    http://www.bild.t-online.de/BT…m,rendertext=2343658.html

  • Zitat

    Original von PonteSuperstar
    Kaum zu ertragen, wie Herr Schlesinger bei diesem Thema alles in einen Topf wirft und seinen "Verfolgungswahn" auslebt.


    oha.


    ich weiß, hier soll es nicht politisch werden, aber wenn ein solcher Kommentar hier stehen bleibt, dann möchte ich kurz auch meine Meinung sagen:


    von "Verfolgungswahn" zu sprechen in einer Angelegenheit, deren Auslöser offen zur Schau getragener Antisemitismus war, ist wirklich - sorry - selten dämlich


    mag ja wirklich gut sein, dass in dieser Verfahrenskiste die Fehler nicht auf Antisemitismus beruhen sondern schlicht auf Überforderung - aber nun demjenigen, der erwiesenermaßen unter Antisemitismus leiden mußte, Verfolgungswahn zu unterstellen und ihm "kaum zu ertragendes" Verhalten zu attestieren, ist eine sehr eigenartige Schlußfolgerung