Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Die sollen lieber 150 Millionen für Gekas bieten :P



    hier mal wieder n Oldi but Goldi <- passt sogar zum Inhalt :P


    Fußball kurios: Der Sturm auf's eigene Tor


    Manchmal ist der Ball das Einzige, was wirklich rund ist. eurosport.de erzählt kuriose, amüsante und skurrile Geschichten rund um den Fußball. Heute erfahren Sie, welche Regeländerung dafür sorgte, dass ein Team in einem Länderspiel gezwungen war, das eigene und das gegnerische Tor zu verteidigen...
    FOOTBALL 2006-2007 Ball Goal Feature - 0


    Wenn im Fußball neue Regeln getestet werden, kann das schon mal zu Verwirrung führen. So geschehen, als die FIFA beim Shell Caribbean Cup 1994 - der Meisterschaft der Karibik - das "Golden Goal" ausprobierte:


    Tor oder Eigentor?


    Da das System schon in der Vorrunde zum Einsatz kam, es also keine Unentschieden gab, war die Frage, wie Tore in der Verlängerung gezählt werden - denn für die Tordifferenz konnte das ausschlaggebend sein. Man entschied sich dazu, "Golden Goals" doppelt zu werten - ein 1:0 nach Verlängerung ging also als 2:0 in die Tabelle ein. Vor dem abschließenden Gruppenspiel - Grenada gegen Barbados - sah die Tabelle in der Gruppe 1 wie folgt aus:


    1. Grenada 3 Punkte 2:0 Tore


    2. Puerto Rico 3 Punkte 1:2 Tore


    3. Barbados 0 Punkte 0:1 Tore


    Barbados musste also mit zwei Toren Unterschied gewinnen, um die Finalrunde zu erreichen. Mitte der zweiten Halbzeit führte das Team aus Barbados mit 2:0. Alles schien auf ein Happy End hinauszulaufen, bis sieben Minuten vor Schluss durch ein Eigentor der Anschlusstreffer zum 1:2 für Grenada fiel - Barbados war zu diesem Zeitpunkt ausgeschieden. Den Spielern ging die neue Regel durch den Kopf: Ein Tor in der Verlängerung zählt doppelt. Es stellte sich also die Frage, in sieben Minuten das entscheidende 3:1 zu erzielen oder mit einem weiteren Eigentor in die Verlängerung gehen, um dort eine halbe Stunde Zeit zu haben, die Partie zu gewinnen. Man entschied sich für die Verlängerung.


    "Kandidat fürs Irrenhaus"


    In der 87. Minute besorgte Barbados mit dem zweiten Eigentor den 2:2-Ausgleich, doch auch die Spieler aus Grenada kannten die Regel und reagierten spontan. Es blieben schließlich noch drei Minuten und eine Niederlage mit einem Tor reichten ihnen ja - also stürmten sie nach dem Anstoß direkt auf das eigene Tor zu. Doch bevor sie sich dem eigenen Strafraum nähern konnten, sahen sie sich den Stürmern aus Barbados gegenüber, die das Eigentor um jeden Preis verhindern wollten. Es folgten wohl die einzigen fünf Minuten in der Fußball-Geschichte, in der ein Team damit beschäftigt war, gleich zwei Tore zu verteidigen.


    Am Ende rettete sich Barbados in die Verlängerung, in der es keine vier Minuten dauerte bis die Mannschaft das 3:2 erzielte - da das Tor jedoch doppelt gewertet wurde, stand das Team in der Hauptrunde. Grenadas Trainer, James Clarkson fand nur schwer Worte für dieses Spiel: "Wer sich diese Regelung ausgedacht hat, ist ein Kandidat fürs Irrenhaus. Unsere Spieler wussten gar nicht, in welche Richtung sie angreifen sollten. Im Fußball sollte man doch eigentlich Tore gegen und nicht für einen Gegner schießen." Wie gesagt - eigentlich....
    Fabian Kunze / Eurosport

    Ein Traum wurde wahr: Deutscher Meister SVB!

    Einmal editiert, zuletzt von Nordisch ()

  • Zitat

    Original von FoRzA BaYeR 04
    Manchester City ist verrückt..die haben einen Joe Hart, den zukünftigen Nationaltorwart der Three Lions, und einen Kasper Schmeichel, der seinem vater jetzt schon auf der Spur ist und jetzt schon überragende reflexe vorweisen kann.


    Naja englische Nationaltorhüter sind ein Kapitel für sich :levz1

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Neues Kollektiv


    Moskau - Boris Gromow war einmal ein berühmter Letzter. Fast 20 Jahre ist es her, als die Bilder von ihm aus einer unwirtlichen Gegend in Zentralasien um die Welt gingen. Damals war Gromow ein hochdekorierter sowjetischer General, bei Termes ging er zu Fuß über die Brücke und dann war Schluss mit der Besatzung. Gromow war der letzte sowjetische Soldat, der Afghanistan verließ. Jetzt ist Gromow Gouverneur des Moskauer Gebiets, und diesmal ist er der Erste. Keiner vor ihm hat aus der Finanzkrise des Landes eine derart tiefgreifende Konsequenz für die höchste russische Fußball-Liga gezogen wie er. Gromows Behörde erklärte zum Erstaunen von Fans, Spielern und Funktionären, wegen Geldmangels aus zwei Moskauer Erstliga-Klubs einen zu machen. Chimki und Saturn Ramenskoje müssen "wegen der schwierigen finanziellen Situation ihre Anstrengungen künftig kombinieren", wie es so schön verschwurbelt heißt.


    Anfang dieser Woche hatte das Moskauer Gebiet seinen Haushalt für das nächste Jahr gebilligt, und darin werden 29 Millionen Dollar gespart, die bisher ins regionale Sportkomitee fließen, das die beiden Moskauer Vorortvereine unterhält. Der neue Klub soll weiter unter dem Namen Saturn spielen, seine Heimspiele aber künftig abwechselnd in Chimki und Ramenskoje austragen. Fest steht offenbar, dass der deutsche Saturn-Trainer Jürgen Röber, der am Mittwoch für eine Stellungnahme nicht erreichbar war, auch den neuen Klub leiten wird. Sonst aber bleiben derzeit alle Fragen offen.


    Der Generaldirektor von Saturn, Boris Schiganow, sagte lediglich, dass "die praktische Arbeit an der Vereinigung" bereits laufe. Der Chef der russischen Premier-Liga dagegen kann das alles noch nicht so recht fassen. "Das glaube ich nicht. Beide Vereine haben einen unterschiedlichen Rechtsstatus, FK Chimki ist ein städtischer Verein, Saturn eine Aktiengesellschaft." Und was wird aus den Spielern, die gültige Verträge haben? Wird Röber nun aus einem verdoppelten Reservoir schöpfen können und erfolgreicher sein als zuletzt mit Platz elf? Fraglich auch das, denn Chimki wäre fast abgestiegen. Jegor Titow, der bekannteste Spieler bei Chimki, sagte lakonisch: "Das ist eine Überraschung. Aber wenn es nun so kommt, werde ich eben für das neue Kollektiv spielen. Ich habe ja schließlich einen Vertrag."


    Es soll etwas zusammenwachsen, was nicht zusammengehört. Chimki liegt im Nordwesten Moskaus, während Saturn etwa 30 Kilometer südöstlich der Hauptstadt liegt. Diese Distanz ließe sich trotz des gefürchteten Moskauer Verkehrs vielleicht noch überwinden, doch die Fans beider Klubs mögen einander nicht. In einem offenen Brief an Gouverneur Gromow und Sportminister Vitalij Mutkow drängen die Chimki-Anhänger deshalb zu einem Verzicht der Fusionspläne.


    Ex-General Gromow aber dürfte damit kaum zu erweichen sein. Auf beiden Seiten fehlt nun einmal das Geld. Saturn müsste nach der Rechnung der Zeitung Nowyje Iswestija ohne die Fusion mit einem Drittel des bisherigen Budgets auskommen; keine gute Aussicht wäre das für den angestrebten Platz im Uefa-Pokal. Es sei denn, der nationalen Konkurrenz erginge es ähnlich. Der weltweit bedeutende Metallhersteller Norilsk Nickel, Hauptsponsor des Erstligavereins FK Moskau, kündigte am Montag an, sein Engagement im Sponsoring zu verringern. Und der Ölkonzern Lukoil, wichtigster Finanzier von Spartak Moskau, der von Michael Laudrup trainiert wird, denkt darüber nach. Für die russischen Klubs wäre das ein Desaster, denn die Einnahmen aus verkauften Tickets sind bei einem Preis von etwa 140 Euro für eine Dauerkarte und niedrigen Zuschauerzahlen ziemlich überschaubar. Wie ernst die Finanznot im russischen Fußball ist, zeigt auch eine Meldung von Interfax. Demnach haben Nationaltrainer Guus Hiddink und sein Team in den vergangenen drei Monaten ihr Gehalt nicht rechtzeitig erhalten. Fünf Millionen Dollar müssen noch beglichen werden, eine große Summe in Zeiten der Krise. Aber eine kleine für Roman Abramowitsch. Er soll nun helfen. Frank Nienhuysen


    www.sueddeutsche.de

  • Schalke-Liebling


    Asamoah rettet Hannah (5) das Leben


    Schalker Star lässt herzkrankes Kind aus Afrika einfliegen. Ein Loch in der Außenwand ihres kleinen Herzens musste geschlossen werden.


    Von JEAN-JULIEN BEER


    Hannover – Gerald Asamoah steht seit dem Wochenende auf Schalke im Rampenlicht: Sein wichtiger Siegtreffer zum 1:0 gegen Hertha bremste die Krise des Revierklubs.


    Doch er will den Rummel um seine Person nicht überbewerten. Er weiß, dass es in diesen Tagen etwas viel Wichtigeres gibt für ihn:


    Das Leben der kleinen Hannah Memsah (5) aus Ghana. Asamoah hat dem herzkranken Mädchen das Leben gerettet.


    Sichtlich aufgeregt stieg der Schalke-Star am Montagmittag in Gelsenkirchen ins Auto. Sein Ziel: Die Medizinische Hochschule Hannover, Herzzentrum. Dort würde er erstmals die kleine Hannah treffen, die eine schwere Operation gut überstanden hat.


    Ein Loch in der Außenwand ihres kleinen Herzens musste geschlossen werden. Es ging um Leben und Tod. Asamoah: „Ich hoffe, dass es ihr gut geht!“


    Asamoah, der selbst unter einem Herzfehler leidet und deshalb eine Stiftung gründete, war von einem Professor in Ghanas Hauptstadt Accra auf das Schicksal des Mädchens aufmerksam gemacht worden.


    In Ghana hätte sie keine Überlebens-Chance gehabt. Asamoah telefonierte mit dem Kind und der Familie in Afrika – und entschied sofort, das Mädchen nach Hannover bringen zu lassen, wo Dr. Thomas Breymann den Eingriff vornahm.


    Als Asamoah die kleine Hannah am Nachmittag im Krankenzimmer in die Arme schließen durfte, strahlten beide vor Glück.


    Der Fußballstar zum EXPRESS: „Ihr Lachen zu sehen, war ein unglaublich tolles Gefühl. Kindern wie ihr helfen zu können, ist das Ziel meiner Stiftung.“ Der Stürmer schenkte Hannah ein Schalke-Trikot, mit dem das Mädchen sogar schon durchs Zimmer tobte.


    Asamoah: „Sie hat sich riesig gefreut.“ Wenn sich Hannah von der Operation erholt hat, darf sie heimfliegen zu ihrer Familie in Ghana – Asamoahs Schalke-Trikot im Gepäck…


    express.de



    auch wenn ich den Asa..dingens.... nicht mag .... [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c014.gif]

  • Junger Brite rastet aus
    Rooney-Vergleich: Mann getötet
    London – Der junge Brite Anthony Corsi (24) sieht Top-Fußballer Wayne Rooney zum Verwechseln ähnlich.
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    Das fanden auch Jugendliche, die um 5 Uhr morgens an einem Taxistand in Cardiff im Chor riefen: „Rooney, Rooney“!


    Ein bisschen Spott mit tödlicher Folge: Denn Corsi fühlte sich davon so sehr provoziert, dass er zuschlug. Sein Opfer: Christopher Jones (21).


    Er traf Jones am Kopf - mit solcher Wucht, dass der junge Mann eine Woche später an seinen Verletzungen starb. Und der Täter? Ihm fiel nur eine halbherzige Entschuldigung ein: „Ich war betrunken und habe überreagiert.“ Der Prozess geht weiter.


    http://www.express.de/nachrich…rtikel_1225959999346.html


    :LEV16

  • Da war scheinbar mehr als nur äußerliche Ähnlichkeiten vorhanden. Solche Ausraster kennt man schließlich auch vom Original.
    Zwillinge im Geiste?


    Bitter, dass es solche Vollspacken gibt. :LEV16

  • Zitat

    Original von SUPPORT BIS ZUM KOMA
    http://www.express.de/nachrich…rtikel_1225959997775.html


    Als ob es nichts wichtigeres auf der Welt geben würde :LEV9


    Was soll denn so eine Schwachsinnsmeldung? Und ich kann mich nicht erinnern, dass in "Amelie" ein Zwerg auf Reisen geschickt wurde...oder kann mir da einer nachhelfen? :LEV9

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Zitat

    Original von dertorgarant


    Was soll denn so eine Schwachsinnsmeldung? Und ich kann mich nicht erinnern, dass in "Amelie" ein Zwerg auf Reisen geschickt wurde...oder kann mir da einer nachhelfen? :LEV9


    Ja wurde er


    Schau mal hier:


    Gartenzwerg auf Reise

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)


  • Okay, danke, konnte mcih gar nicht mehr daran erinnern. Trotzdem Schwachsinnsartikel.

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Amsterdamn (dpa) -


    Die Holländer nicht die Schalker sind schuld, wenn Borussia Dortmund Pech hat. Am Mittwoch haben sie es zugegeben: Triumphierend titelte "De Telegraaf", die größte Boulevardzeitung des Königreichs: "Niederländische Piloten nehmen Deutsche auf die Schippe: Clubmaskottchen gestohlen".


    Fast noch ein Jahr lang wollen holländische Flieger die Kuschelbiene Emma, die Ende September aus der Borussia-Fankneipe "Hemmer-Robers" in der nordrhein-westfälischen Gemeinde Südlohn im Münsterland entführt wurde, mit auf Reisen nehmen.


    "Das ist zum Verrücktwerden", sagt der Gastwirt Rob Steverink. Seit der Nacht vom 27. auf den 28. September werde Emma vermisst. Erst durch "De Telegraaf" erfuhr er, wer dahinter steckt und immer wieder Foto-Karten mit der gelben Biene aus fernen Ländern nach Südlohn schickt.


    "Wir sagen: Emma, komm sofort wieder! Sonst erleben wir womöglich eine lange Pechsträhne." Kein Wunder, dass die Jungs von Trainer Jürgen Klopp gerade mit 0:0 gegen Arminia Bielefeld den Sprung in die Spitzengruppe der Fußballbundesliga verpassten.


    (na sicher) :LEV14 :LEV14 :LEV14 :LEV14


  • :LEV14