Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Magnolia Tree is Soccer Field's Centerpiece!


    Now here's a cool concept. Why not add a new "green" element to soccer matches by putting a 10-meter high magnolia tree in the center? It would add a new element to the game as players could hide behind the tree for sneak attacks.


    Chilean artist Sebastian Errazuriz planted the tree in the center of Chile’s National Stadium where dictator Pinochet tortured political prisoners 30 years ago. For a week, the stadium was open to the public as a park, and the finale of the piece was a real soccer match played in front of 15,000 people.


    Link mit Bildern


    ist doch ne super überlegung :D

  • Zitat


    Pauli-Fan weiter in Lebensgefahr!


    Und auf einmal war Fußball Nebensache.



    Artikel vom 28.08.2009


    Sicherheit im Stadion


    Die Fragen kommen nach dem Fall


    Von news.de-Mitarbeiter Holger Heitmann


    Wie sicher deutsche Fußballstadien sind, hat 2006 vor der Weltmeisterschaft die Stiftung Warentest gefragt. Für das Gutachten hagelte es damals Kritik. Die Frage nach der Sicherheit muss nach zwei verunglückten Fans in diesem Jahr aber erneut gestellt werden.


    Zuletzt war ein Fan des FC St. Pauli beim Jubel über den Sieg seiner Mannschaft in Aachen von der Tribüne gestürzt. Der 39-Jährige liegt auch zehn Tage nach dem Unfall noch im künstlichen Koma. Es ist nicht der erste Fall in diesem Jahr: Im Januar fiel ein betrunkener Fußballfan im Dortmunder Stadion von einem Treppenaufgang in die Tiefe und starb. Dies geschah vor dem Spiel und abseits der Kameras, so dass sein Tod weniger Aufmerksamkeit erregte als der Sturz in Aachen, den viele Zuschauer und mehrere Spieler ansehen mussten.


    Nach den beiden Unglücken gehen die Meinungen darüber auseinander, wie viel Verantwortung die Fans für sich selbst haben und wo die Stadionbauer und -betreiber eingreifen müssen. Klar ist, dass bei einem emotionalisierten und teilweise auch alkoholisierten Fußballpublikum andere Maßstäbe gelten als bei einem Opernpublikum. Doch gerade im Sinne der Sicherheit im Stadion sind in den vergangenen Jahren viele Zäune und Absperrungen von den Rängen verschwunden.


    «Die Fans sollen sich nicht eingesperrt fühlen», erklärt Holger Brackemann, Untersuchungsleiter der Stiftung Warentest, der an der Stadionstudie von 2006 beteiligt war. Statt eines mannshohen Zauns oder einer Glasscheibe, hinter der sich Fans in einem Käfig wähnen, hatten die Anhänger des FC St. Pauli in Aachen nur eine 90 Zentimeter hohe Brüstung vor sich. Die Höhe ist Standard in den Bundesligen und entspricht den Vorschriften.


    Allerdings geht es unter dem Gästeblock mehr als sechs Meter in die Tiefe, da dort die Stadioneinfahrt liegt. «So eine Einfahrt muss es natürlich geben», sagt Brackemann - sowohl für Krankenwagen als auch für Fans, die etwa bei einem Brand erst auf den Platz und dann hinaus flüchten. Brackemann und seiner Stiftung Warentest ging es vor dreieinhalb Jahren weniger um Einzelunfälle, sondern um mögliche Massenpaniken. Sie kritisierten zu schmale Treppen und zu große Abstände zwischen Tribüne und Spielfeld.


    «Bei einer Panik müssen die Zuschauer die Ränge nach unten verlassen können», sagt Brackemann heute wie damals. Im Berliner Olympiastadion schüttete man als Reaktion auf die Studie einen Graben zu, im Leipziger Zentralstadion sind es vor dem Unterrang immer noch 3,40 Meter bis zum Boden. Nach der WM hat Brackemann nicht mehr getestet. «Seit unserer Studie haben wir kein gutes Verhältnis mehr zu den Stadionbetreibern.»


    Brackemann räumt aber ein, dass kein Stadion so sicher zu machen ist, dass nichts mehr passieren könne. «Jeder Fall ist anders», sagt auch Meinolf Sprink, Kommunikationschef von Bayer Leverkusen. Bayer hat gerade seine umgebaute Arena eröffnet. «Wir haben alle Vorschriften erfüllt. Es sind keine weiteren Korrekturen nötig.» Doch auch für das just am Tag des Unglücks eingeweihte neue Aachener Tivoli-Stadion waren alle Baugenehmigungen erteilt.


    Am Mittwoch spannten die Aachener nachträglich ein Netz über den Abgrund, in den der Hamburger Fan gefallen war, damit zumindest ein ähnlicher Vorfall nicht noch einmal passieren kann. Schon vor dem Unglück hatten die Aachener nach eigenen Angaben «Sicherheitsstandards, die in vielen Punkten über das gesetzlich Geforderte hinausgehen.»


    Tatsächlich gab es bis jetzt von der ermittelnden Staatsanwaltschaft keine Vorwürfe. Dennoch: Nicht in jedem Stadion wäre ein Sturz von der Tribüne in dieser Form möglich: «Bei uns sind die Einfahrten weit nach vorn gezogen», erklärt etwa Sprink. So könne kein Zuschauer an den Rand gelangen. «Wenn dann jemand auf einer 2,50 Meter hohe Ballustrade einen Stunt versucht und runter fällt, tut mir das natürlich sehr leid, aber dann kannst du nichts machen», sagt Sprink in Leverkusen.


    Dass man ein Risiko eingeht, wenn man eine Brüstung erklettert, ist klar. Doch wie können Einzelne sich und ihre Kinder bei einer Massenveranstaltung wie einem Fußballspiel schützen? «Im Notfall sollte man natürlich auf das Sicherheitspersonal hören und sich von Randalen fernhalten», rät Holger Brackemann. Eltern legt er die in vielen Stadien eigens eingerichteten Familienbereiche nahe.


    «Ich persönlich würde immer eher Unterrang als Oberrang empfehlen», sagt Sprink, «oben ist es vielen zu steil.» Die steilen Ränge sorgen zwar für tolle Sicht, aber laut Brackemann auch für höhere Stolpergefahr. Bei etwas Unachtsamkeit und viel Pech kann dann wieder so ein Unglück passieren, wie es 2009 in deutschen Stadien schon zweimal zu oft geschehen ist.


    http://www.news.de/sport/855022627/fgfgffgfgfd/1/

  • Inter gewann Mailänder Derby klar mit 4:0


    Der italienische Fußball-Meister Inter Mailand hat dem Lokalrivalen AC Milan am Samstagabend eine Lektion erteilt. Der Titelfavorit gewann das Derby mit 4:0 (3:0). Thiago Motta (31.), Diego Milito (36./Elfmeter), Maicon (45.) und Dejan Stankovic (67.) trafen für die Elf von Trainer Jose Mourinho.

    Der Titelverteidiger (ohne Marko Arnautovic) hatte sich nach dem Fehlstart in die neue Saison der Serie A und dem 1:1 gegen AS Bari vor einer Woche Spott der Konkurrenten anhören müssen, die Kritiker aber am zweiten Spieltag verstummen lassen. Bei Milan sah Gennaro Gattuso in der 40. Minute die Gelb-Rote Karte.




    Das gehört definitiv hier rein. :LEV5 :LEV14

    Du bist für uns die beste Mannschaft auf der Welt, deine Fans sind immer bei dir...Wenn hier ein Spiel beginnt, gibt es nur einen der gewinnt ... Bayer 04!

    Einmal editiert, zuletzt von Cheffe04 ()

  • Es hätte der perfekte Rostock-Trip werden können. Wenn da nicht der Ärger gewesen wäre. Denn RWO musste von einer Hundertschaft aus dem Stadion begleitet werden.Der Sportliche Leiter Hans-Günter Bruns ärgerte sich: „Wir mussten von einem anderen Bahnhof los, weil sich um die 600 Rostocker am Hauptbahnhof versammelt haben. Euphorie, Emotionen und Niedergeschlagenheit gehören zum Fußball dazu. Aber Hass und Aggressivität nicht. Da muss der DFB mal richtig durchgreifen.“ ..


    Reviersport

  • Verhaltenscodex für reisende Fans
    Erstellt 31.08.09, 14:52h


    Fanatische Fußballfans auf Reisen - ein nicht immer ungefährliches Szenario. Manche Raststätten oder Zugabteile mussten schon dran glauben, wenn die tobende Meute auf dem Weg zum Auswärtsspiel ist. Deswegen gibt es jetzt einen Verhaltenscodex.

    Fanatische Fußballfans halten sich im Eifer des Gefechts nicht immer an die Regeln, so wie hier beim Pokalspiel zwischen West Ham United und dem FC Millwall. (Bild: Reuters)

    Fanatische Fußballfans halten sich im Eifer des Gefechts nicht immer an die Regeln, so wie hier beim Pokalspiel zwischen West Ham United und dem FC Millwall. (Bild: Reuters)FRANKFURT/MAIN - Fußballfans sollen sich künftig an einen Verhaltenscodex während der Anreise zu den Spielen ihrer Clubs halten. "Sicherheit beginnt für uns nicht erst am Stadioneingang, sondern bereits auf den Reisewegen", erklärte Helmut Spahn, der Sicherheitsbeauftragte des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), am Montag. Künftig sollen vor den Spielen Handzettel mit den wichtigsten Botschaften des Codex' verteilt werden.
    Der DFB, die Deutsche Bahn AG und die Bundespolizei würden erstmals entsprechende Hinweise herausgegeben, teilte der Verband am Montag mit. Gemeinsam wolle man in ein Gespräch kommen, wenn Hunderttausende an jedem Wochenende zu den Fußball-Spielen unterwegs seien. In der Saison 2008/2009 waren 1914 Begegnungen in den oberen vier Spielklassen ausgetragen worden. Dabei wären bei 123 Partien noch "sicherheitsrelevante Vorkommnisse" registriert worden.


    Quelle: http://www.ksta.de

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Zitat

    Original von doktormarius


    Oh mein Gott. Das ist härter als Michael Stich, Horst Held und Anderson zusammen... mir wird schlecht... Da kann man nur alles Gute und gute Besserung wünschen...


    Da läufts mir eiskalt den Rücken runter, vorallem wenn man nachher den gesichtausdruck des Spielers sieht :LEV16

  • Hab erst gedacht, "jo der geht halt gut auf die knochen", aber wie er sich dann das Bein hält und anschließend das Ganze in Zeitlupe...
    Habe ein ganz komische Gefühl in der Magengegend bekommen.
    Und wie hämisch der Typ dann auch noch grinst als er die Rote bekommt... :LEV17


    @ Erik
    Bitte High Quality Link mit Zeitlupe :levz1

    W11-1.Liga


    W11 Meister 15/16
    W11 Pokalsieger 14/15
    Supercup Sieger 14/15

  • Das ganze ist Djibril Cisse von Panathinaikos Athen (ehemals Liverpool, ihr wisst schon der Dunkelhäutige mit den Blonden Haaren :LEV19) ganze zweimal passiert.

    Du bist für uns die beste Mannschaft auf der Welt, deine Fans sind immer bei dir...Wenn hier ein Spiel beginnt, gibt es nur einen der gewinnt ... Bayer 04!

  • Zitat

    Original von doktormarius
    Ich finde gar nicht das das ein so brutales Foul ist. Der hält halt den Fuß drauf. das passiert jeden Spieltag mehrfach. Nur das es hier halt ganz mies ausgeht, weil er im negativen Sinne "gut trifft", und "das Opfer" ordentlich schwung hat... :LEV16


    muss ich dir widersprechen, viel brutaler gehts kaum. dass sowas passieren kann weiß jeder, der so in einen zweikampf geht. und gerade weil dabei solche verletzungen entstehen können, ist so ein einsteigen verpönt. das ist so eine szene, wo die grenzen zwischen foul und straftat fließend sind. ich denke nicht, dass ich da übertreibe.

    w11- 2.Liga (Aufstiegskandidat)


    Kader:
    ter Stegen, Heimeroth - Johnson, Diekmeier, Bellinghausen, Plattenhardt, Daems - Robben, Polanski, Kvist, Niemeyer, Lanig, Baier - Obasi, Novakovic, Pekhart, Hain

  • Zitat

    Original von Erfolgsfan
    Es hätte der perfekte Rostock-Trip werden können. Wenn da nicht der Ärger gewesen wäre. Denn RWO musste von einer Hundertschaft aus dem Stadion begleitet werden.Der Sportliche Leiter Hans-Günter Bruns ärgerte sich: „Wir mussten von einem anderen Bahnhof los, weil sich um die 600 Rostocker am Hauptbahnhof versammelt haben. Euphorie, Emotionen und Niedergeschlagenheit gehören zum Fußball dazu. Aber Hass und Aggressivität nicht. Da muss der DFB mal richtig durchgreifen.“ ..


    Reviersport


    War doch damals ähnlich, als wir die in die zweite Liga geschossen haben. Und wir sind noch vergleichsweise glimpflich davon gekommen.


    PSM

  • Blitzschlag beendet Karriere


    Jonathan Richter, der am 20. Juli 2009 während eines Testspiels von einem Blitzschlag getroffen wurde und anschließend mehrere Tage im künstlichen Koma lag, muss seine Profi-Karriere beenden. Dem 24-Jährigen wurde ein Teil seines Beines amputiert.


    Quelle




    :LEV16