Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Deutschlands Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus (48) hat ein Trainer-Angebot des argentinischen Klubs Racing de Avellaneda abgelehnt. In der Nacht zu Mittwoch sagte Matthäus per SMS ab.



    Juan Cobian, ein in den Deal involvierter Berater, zu BILD: „Seitens Racing waren alle Forderungen erfüllt. Für Liliana war auch alles organisiert.
    Dann kam die Absage per SMS in der Nacht. Das war lächerlich. Wir sind alle enttäuscht.“
    Matthäus sollte nach BILD-Informationen einen Vertrag bis 2011 inklusive Ausstiegsklausel für den Sommer 2010 erhalten.
    Insgesamt sollte Matthäus 1 Mio US-Dollar netto bei Racing de Avellaneda verdienen.
    Für seine Frau Liliana hatte Racing bereits Treffen mit Model-Agenturen organisiert und eine TV-Show in Aussicht gestellt.


    Quelle :


    Bild-online.de



    Ohne jeden Zweifel hatte der Loddar ne phantastische Fußballer-Karriere.


    Aber was der im Rahmen seiner Trainer-Tätigkeit immer wieder für Brüller bringt , spottet echt jeder Beschreibung.
    Da muß man sich wirklich fragen , ob der noch alle Tassen im Schrank hat.


    Loddar : Heirate ein paar 18-Jährige weniger und leiste Dir nen vernünftigen Berater........ :levz1 :LEV7 :LEV7 :LEV7

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Was für eine Blamage! Der Millionenklub Real Madrid hat in der dritten Runde des spanischen Pokals beim Drittligisten AD Alcorcon 0:4 verloren!
    Zwar trat Real ohne die Superstars Cristiano Ronaldo und Kaka an - trotzdem standen genügend prominente Kicker auf dem Platz: beispielsweise Raul und der Ex-Hamburger Rafael Van der Vaart.


    Doch die konnten den schlimmen Abend nicht verhindern...


    Bereits nach 22 Minuten führte der Drittligist mit 2:0. Borja (16.) brachte Alcorcon in Führung, Arbeloa traf wenig später ins eigene Tor.


    Was sich auf dem Rasen abspielte, glich totaler Leistungsverweigerung. Die "Königlichen" verweigerten die Zweikämpfe, ließen sich in der Abwehr vorführen und machten unfassbare individuelle Fehler.


    Die Konsequenz: Ernesto erhöhte in der 40. Minute auf 3:0, Borja stellte den Endstand her (52.).


    Nach dem Abpfiff waren die AD-Fans nicht mehr zu halten. Begeistert stürmten sie den Platz. Die Real-Stars schlichen dagegen mit hängenden Köpfen in die Kabine.


    Ausgeschieden ist Madrid jedoch noch nicht: Am 10. November findet das Rückspiel statt.


    :LEV14


    Quelle

  • Zitat

    Original von MaddinB04
    Manchester Fans auf Nahrungssuche.
    Bei der FA-Cap-Partie zwischen Manchester United und Barnsley haben United Fans eine Imbissbude gestürmt, plünderten die Kasse und stahlen Getränke und Lebensmittel. Erinnert irgendwie an grunzende Tiere aus dem Wald, die allerdings keine Kassen plündern...


    aus dem Spox-Ticker


    Imbiss geplündert - Polizei mit Snacks beworfen


    London - Spiel gewonnen - aber trotzdem droht dem englischen Topklub Manchester United mächtig Ärger.


    Beim 2:0-Sieg im Pokal gegen den Zweitligisten FC Barnsley kam es am Rande der Partie zu heftigen Ausschreitungen.


    Ein Teil der rund 4000 mitgereisten ManU-Fans stürmte am Dienstagabend eine Imbissbude im Oakwell-Stadion, plünderte die Kasse und stahl Getränke und Lebensmittel, mit denen später Ordner und Polizei beworfen wurden.


    Acht Randalierer, darunter drei Barnsley-Fans, wurden nach Polizeiangaben festgenommen, zwei weitere später am Bahnhof.


    Die FA kündigte am Mittwoch eine umfassende Untersuchung der Vorfälle an. "Asoziales und gewalttätiges Verhalten hat in unserem Sport keinen Platz", sagte ein FA-Sprecher der britischen Rundfunkanstalt BBC. "Jeder Randalierer, der von den Vereinen oder der Polizei identifiziert wird, kann mit einem langen Ausschluss von Fußballspielen rechnen."


    Barnsley sprach von "erheblichen Schäden" in und unterhalb der Nordkurve, wo die Manchester-Fans ihre Plätze hatten. "Es herrscht absolutes Chaos. Türen sind eingetreten, Lebensmittel und Getränke überall verstreut", berichtete ein Vereinssprecher.


    quelle: Express

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Schweinegrippe: Premier League verbietet Spucken


    London - Die Premier League in Schweinegrippe-Angst. Deshalb wurde die Stars der englischen Fußball-Liga jetzt aufgefordert, das Spucken auf dem Platz künftig zu unterlassen.


    Die Gesundheits-Organisation "Health Protection Agency" hatte sich an den Dachverband FA gewendet und um entsprechene Maßnahmen gebeten. Schließlich sind schon drei Kicker von den Blackburn Rovers und vier von Bolton erkrankt.


    Ein Sprecher: "Spucken ist immer widerlich. Es ist unhygienisch und ungesund, besonders in der Nähe anderer Menschen. Fußballer würden ja auch nicht in ihrem Haus spucken - also sollten sie es auch nicht auf dem Spielfeld tun."


    Schließlich kann laut der "Health Protection Agency" das Risiko einer Übertragung der Infektion durch Spucken gesteigert werden.


    "Spucken ist eine böse Gewohnheit, die von den Vereinen abgehalten werden sollte", so der Sprecher. "Es geht darum, mit gutem Beispiel voran zu gehen, für die Einstellung junger Menschen, die die Fußballer vergöttern."


    express



    :LEV14 Da will ich die Leute von der HPA mal sehen wie die fast 90 Minuten am Stück laufen und dann noch ihre Spucke runterkriegen.


    Alternativ könnte man auch Spucktöpfe rund ums Spielfeld aufstellen :LEV18

  • Schalke kassiert 25,5 Mio


    Wie klamm ist Schalke?


    Seit Wochen dominiert das Finanz-Chaos auf Schalke die Schlagzeilen. Schulden über 230 Millionen Euro soll der Klub bereits angehäuft haben. Doch jetzt gibt es eine wichtige Finanz-Spritze für die Schalker...


    Nach Informationen von „Spiegel Online“ hat Schalke 04 frisches Geld aufgetrieben, um die Finanzen des Klubs neu zu ordnen. Dies bestätigte der Klub auch gegenüber BILD.


    Geldsegen für die Knappen!


    Fündig wurde der Gelsenkirchener Traditionsverein beim städtischen Energie-Dienstleister GEW (Gesellschaft für Energie und Wirtschaft), der einen zweistelligen Millionenbetrag in den Klub pumpt.


    Damit wären die Anforderungen der Deutschen Fußball Liga (DFL) im anstehenden Nachlizenzierungsverfahren für den jetzigen Spielbetrieb wohl erfüllt. Und auch Spieler-Notverkäufe, wie zuletzt diskutiert, scheinen nun vom Tisch.


    Schalke macht Kasse!


    Die Königsblauen haben mit dem Energieunternehmen eine Vereinbarung getroffen, die dem Klub insgesamt 25,5 Mio Euro verschafft.


    Die GEW, eine hundertprozentige Tochter der Stadt Gelsenkirchen, kauft demnach Kommanditanteile der Schalker Stadionbesitzgesellschaft im Volumen von bis zu 15 Mio Euro.


    Dazu hat der Klub eine Rückkauf-Option ausgehandelt, die es erlaubt zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den Besitz von gut drei Viertel der Stadionanteile zu kommen.


    Außerdem soll der Schalker Arena KG ein Darlehen von mindestens 10 Mio Euro gewährt worden sein. Damit ist die Arena-Gesellschaft in der Lage, jene 10,5 Mio Euro an den Klub zurückzuzahlen, die der Verein ihr vor einigen Jahren zur Stadionfinanzierung zur Verfügung gestellt hatte.


    Zuletzt berichtete die „Welt am Sonntag“, dass der Klub mindestens 100 Mio Euro mehr Verbindlichkeiten hat als die bisher bekannten 136,5 Mio. Die zusätzlichen Schulden sollten sich in einem Firmen-Geflecht von Tochter-Gesellschaften verstecken.


    Schon damals gestand Schalkes Trainer-Vorstand Felix Magath (56), dass er so ein „kompliziertes Unternehmensgefüge noch nicht kennengelernt hat“. Bleibt zu hoffen, dass durch die neue Finanzspritze beim Traditionsklub wieder Ruhe einkehrt, was die Bilanzen angeht...


    Bild.de



    Schalke ist pleite und bekommt von der Stadt Gelsenkirchen, welche ebenfalls pleite ist, 25 Millionen hinten reingeschoben. Bei denen muss es wirklich schlecht aussehen...


    Ich gehe irgendwie davon aus das die nie wieder im "eigenen" Stadion spielen ^^

  • Da die seit Jahren die Hütte vollhaben und zudem von diversen Hauptsponsoren satt Kohle kassieren kann man sich aufgrund der Finanzmisere ausmalen was da so diverse Söldner monatlich aufs Girokonto überwiesen bekommen haben.


    Stelle mir so vor, die werden mit 2 Punkten Abstand Meister und bekommen wegen Insolvenzverschleppung bzw. falscher Linzensierungsunterlagen 3 Punkte nach der Saison abgezogen...


    :D

  • Zitat

    Original von Shen


    Schalke ist pleite und bekommt von der Stadt Gelsenkirchen, welche ebenfalls pleite ist, 25 Millionen hinten reingeschoben. Bei denen muss es wirklich schlecht aussehen...


    Ich gehe irgendwie davon aus das die nie wieder im "eigenen" Stadion spielen ^^


    das ist mehr als krank :LEV17

  • Zitat

    Original von Viererkette
    Da die seit Jahren die Hütte vollhaben und zudem von diversen Hauptsponsoren satt Kohle kassieren kann man sich aufgrund der Finanzmisere ausmalen was da so diverse Söldner monatlich aufs Girokonto überwiesen bekommen haben.


    Stelle mir so vor, die werden mit 2 Punkten Abstand Meister und bekommen wegen Insolvenzverschleppung bzw. falscher Linzensierungsunterlagen 3 Punkte nach der Saison abgezogen...


    :D


    Die Einnahmen der Arena sind doch schon auf Jahre hinaus verkauft worden. Davon sehen die keinen Cent.

    Erik Meijer: „Es ist nichts schei.sser als Platz zwei.“

  • Bundesgerichtshof bestätigt Stadionverbote


    Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat den Erlass bundesweiter Stadionverbote für gewaltbereite Fußballfans erleichtert. Nach dem Urteil vom Freitag genügt für eine Sperre, dass objektive Tatsachen auch künftige Störungen befürchten lassen. Es ist nicht erforderlich, dass der Fußballfan strafrechtlich verurteilt wurde.


    Der zuständige BGH-Senat begründete seine Entscheidung mit dem Hausrecht der Fußballvereine. Sie dürften den Zutritt zu den Stadien verweigern, wenn es für das Hausverbot sachliche Gründe gebe. Der Vorsitzende Richter Wolfgang Krüger betonte, dass die Vereine im Interesse aller Zuschauer für einen störungsfreien Ablauf der Spiele zu sorgen hätten.

  • ich meine mal gelesen zu haben, dass die Bundesligavereine da eine Art Grundsatzvereinbarung zu getroffen haben nach dem Motto "wer bei einem nicht mehr reindarf, darf bei allen nicht mehr rein"...

  • Zitat

    Original von SUPPORT BIS ZUM KOMA
    Wenn es doch ums Hausrecht der jeweiligen Verein geht, wieso darf ein Verein dann BUNDESWEIT Stadionverbote aussprechen?


    Geschieht das dann in den jeweiligen Vereinen auf "Empfehlung" der Vereine, die das SV verhängt haben?


    Nach Angaben von Helmut Spahn gelten zurzeit etwa 2900 bis 3000 bundesweite Stadionverbote. Verhängt werden sie von den Clubs. Maßgeblich sind einheitliche Richtlinien des DFB, nach denen sich Vereine und Verbände gegenseitig ihr Hausrecht übertragen. Deshalb kann ein Stadionverbot, das in Duisburg ausgesprochen wurde, auch in Stuttgart oder Hamburg gültig sein.


    Quelle: Auszug aus der FAZ

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Zitat

    Original von Erik M.
    "wer bei einem nicht mehr reindarf, darf bei allen nicht mehr rein"...



    Herr PSM - was sagen Sie dazu ? :LEV18

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Urteil des Bundesgerichtshofs


    Stadionverbote auf Verdacht sind zulässig


    Der bloße Verdacht auf Gewalttätigkeit reicht, schon darf ein Fan nicht mehr ins Fußballstadion. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden - denn der Ausschluss der Anhänger sei durch das Hausrecht gedeckt.


    Hamburg - Stadionverbote gegen Fußballfans können auch dann zulässig sein, wenn die Beteiligung an Gewalttätigkeiten nicht nachgewiesen ist. Das hat der Bundesgerichtshof am Freitag in Karlsruhe entschieden. Damit wies das Gericht die Klage eines Fans und Dauerkarteninhabers des FC Bayern München ab.


    Der Mann war nach einem Spiel beim MSV Duisburg im März 2006 mit einer Gruppe des Fanclubs "Schickeria München" in eine Randale mit Duisburgern geraten. Er bestritt jede Beteiligung, trotzdem erhielt der Bayern-Anhänger ein bundesweites Stadionverbot für gut zwei Jahre. Die Staatsanwaltschaft stellte ein Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs ein.


    Der MSV Duisburg erteilte jedem ein bundesweites Stadionverbot, gegen den seinerzeit ermittelt wurde. Dagegen hatte der Fan Klage eingereicht. Nach den Worten des BGH ist dies vom "Hausrecht" des Vereins gedeckt. Sie dürften den Zutritt zu den Stadien verweigern, wenn es für das Hausverbot sachliche Gründe gebe. Der Vorsitzende Richter Wolfgang Krüger betonte, dass die Vereine im Interesse aller Zuschauer für einen störungsfreien Ablauf der Spiele zu sorgen hätten.


    Zwar seien im konkreten Fall die Ermittlungen eingestellt worden - allerdings sei der Kläger "nicht zufällig" in die randalierende Gruppe geraten, sondern habe ihr angehört. "Die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe, mit der der Kläger in Gewahrsam genommen wurde, rechtfertigt die Annahme, dass er sich bei Fußballveranstaltungen in einem zu Gewalttätigkeiten neigenden Umfeld bewegt", befand der BGH. (Az: V ZR 253/08 vom 30. Oktober 2009)


    "Es geht nicht um Strafrecht, es geht um den Ausschluss potenzieller Störer", sagte der Senatsvorsitzende Krüger bei der Urteilsverkündung. Allerdings hätten die Vereine nicht vollkommen freie Hand: "Ein willkürlicher Ausschluss ist rechtswidrig."


    Derzeit gelten 2900 bis 3000 Stadionverbote


    Nach seinen Worten dürfen die Hürden für Stadionverbote nicht zu hoch gehängt werden, weil auch die anderen Zuschauer vor Randale geschützt werden müssen - die Vereine hätten hier eine "Schutzpflicht". Denn Fußballspiele seien häufig Anlass für Ausschreitungen. Wegen der großen Zahl von Besuchern und der häufig emotional aufgeheizten Stimmung zwischen rivalisierenden Gruppen sei es "sachgerecht", dass die Vereine bereits im Vorfeld potenziellen Störern den Zutritt zum Stadion versagen wollten.


    Nach den Richtlinien des DFB "sollen" Stadionverbote bei polizeilichen Ermittlungen wegen Gewalttaten verhängt werden. Werden die Ermittlungen später mangels Tatverdachts eingestellt, muss das Verbot aufgehoben werden. Bei einer Einstellung "wegen Geringfügigkeit" heißt es dagegen in Paragraf 6 nur, das Verbot "soll" noch einmal überprüft werden. In der Bundesliga gelten derzeit laut DFB zwischen 2900 und 3000 bundesweite Stadionverbote.


    Mit Unverständnis und Kritik hat das Bündnis Aktiver Fußball-Fans (Baff) auf das Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs (BGH) bezüglich der bundesweiten Stadionverbote reagiert. "Die Praxis der Stadionverbote ist grob ungerecht und belastet das Verhältnis zwischen Fans, den Vereinen und der Polizei. Die Fronten werden sich weiter verhärten", sagte Baff-Sprecher Wilko Zicht. Dies sei die "vorherrschende Meinung in der organisierten Fanszene", betonte Zicht und erklärte: "Wenn Stadionverbote auf Verdacht ausgesprochen werden, bedeutet das, dass viele Unschuldige bestraft werden. Das führt zu einem wachsenden Unmut unter den Fans."


    Der Deutsche Fußball-Bund hingegen begrüßte das Urteil. "Wir sehen in diesem Grundsatz-Urteil eine Bestätigung unserer Linie, durch den Erlass von Stadionverboten gegen Gewalttäter oder Randalierer fri"edliche Fans vor gewaltbereiten Zuschauern zu schützen. Stadionverbote stellen für den DFB und seine Vereine eine wichtige Präventiv-Maßnahme dar, um die Sicherheit in den Stadien zu gewährleisten", wird der DFB-Sicherheitsbeauftragte Helmut Spahn in einer Pressemitteilung des Verbandes zitiert.


    Im Kern ging es bei dem Streit um die Frage, ob Stadionverbote "auf Verdacht" ein sinnvolles Mittel oder unzulässige Willkür sind. Fan-Initiativen beklagen seit Jahren, dass Stadionverbote auch dann ausgesprochen werden, wenn die Beteiligung an einer Schlägerei oder einem Rauchbombenwurf nicht erwiesen ist. Spahn erklärte: "Es muss ein Mittel geben, um gewaltbereite Gruppen vom Fußball fernzuhalten."


    [URL=http://www.manager-magazin.de/sport/fussball/0,2828,658242,00.html]manager-magazin[/URL]

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • Zitat

    Zwar seien im konkreten Fall die Ermittlungen eingestellt worden - allerdings sei der Kläger "nicht zufällig" in die randalierende Gruppe geraten, sondern habe ihr angehört. "Die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe, mit der der Kläger in Gewahrsam genommen wurde, rechtfertigt die Annahme, dass er sich bei Fußballveranstaltungen in einem zu Gewalttätigkeiten neigenden Umfeld bewegt", befand der BGH. (Az: V ZR 253/08 vom 30. Oktober 2009)


    Sippenhaft Allez! :LEV16 :LEV17

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann