Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Zitat

    Original von GroundhopperLEV
    Sowas aus den eigenen Reihen zu hören zu bekommen ist genau das was ich meine... Ist netmehr mein Ding, deswegen bin ich seit Jahren netmehr auf der Nord und fahre nur zu manchen AUswärtsspiel mit. Aber eins noch, anders wo ists auch net besser, ich glaub ich such mir wirklich ein neues Hobby :LEV11


    Erwartest du eine Sonderbehandlung weil du auch zum Bayer gehst? In welcher Welt lebst du eigentlich, du sprichst u.a. von Krieg, du und ich wissen nicht mal ansatzweise was Krieg ist. Diese Stammtischscheiße kannst du dir gepflegt in deinen Hintern schieben.
    Mit Ehrlichkeit umgehen scheint ganz und gar nicht deine Stärke zu sein.

    Erik Meijer: „Es ist nichts schei.sser als Platz zwei.“

  • Nach Polizei-Attacke: KFC will schnelle Aufklärung
    VON OLIVER SCHAULANDT - zuletzt aktualisiert: 02.11.2009 - 11:57 Krefeld (RPO) KFC-Vorsitzender Lakis hat angekündigt, dass der Verein nach der gewaltsamen Auseinandersetzung von KFC-Anhängern mit der Polizei selbst nach Zeugen des Vorfalls suchen werde. Mehrere Männer hatten am Samstagabend nach dem Auswärtsspiel einen Polizisten zusammengeschlagen.


    Nach Angaben der Polizei soll es sich bei den Männern um KFC-Anhänger handeln. "Wir wollen selbst in die Offensive gehen, die gewaltsame Auseinandersetzung aufzuklären", sagte Lakis im Gespräch mit der Rheinischen Post. Noch am Montagabend solle ein Treffen von Fans und und Sportverein stattfinden, um eine Suche der Täter in die Wege zu leiten. Der KFC schicke zu Auswärtsspielen regelmäßig Ordner mit, sagte Lakis. "Leider können wir nicht für die Sicherheit außerhalb der Stadien sorgen."


    Bei dem Vorfall am Samstagabend hatte ein Polizist zunächst zwei Männer auf der Hansastraße angehalten, weil sie ihn beschimpften. Anschließend kamen weitere KFC-Anhänger dazu, die sich eine heftige Auseinandersetzung mit dem Polizisten lieferten. Dem Beamten gelang es noch, über Funk Verstärkung anzufordern. Als die ersten Unterstzützungskräfte am Einsatzort eintrafen, lag der Polizeibeamte bereits hilflos am Boden.


    Auch KFC-Torwart und Publikumsliebling Ronny Kockel zeigte sich erschrocken über die Tat. "Das ist eine Katastrophe für uns", sagte Kockel. "Aufgrund solcher Aktionen gehen unsere sportlichen Leistung in der öffentlichen Wahrnehmung leider unter. Dabei sind wir seit zwölf Spielen ungeschlagen."


    Quelle: RP-Online

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!


  • Ich will hier auch niemanden in Schutz nehmen. Ich weiss was in Belgien vorgefallen ist, aber das rechtfertigt noch lange nicht so ein Verhalten an nem Polizisten oder sonst wem. Sowas ist nicht in Ordnung und Verständnis kann ich für sowas auch nicht aufbringen

  • Auf diese Meldung haben sicher alle gewartet :D


    Wir bleiben noch eine Weile bei der Familie Berbatow – der 13jährige Cousin des Nationalkickers, Kiprian Berbatow, tritt wohl in die Fußstapfen seines berühmten Verwandten, jedoch am Schachbrett. Der Teenager ist im französischen Sotron nicht nur auf einem Männerturnier angetreten, sondern dort mit sieben Punkten Zweiter geworden. Berbatow Junior setzte sich immerhin gegen zehn Großmeister durch


    http://bnr.bg/sites/de/Sport/Pages/021109.aspx


    Zweiter is ja klar :LEV14

  • Zitat

    Original von Erfolgsfan
    Ich war mal in Minden, die Halle da ist besere Turnhalle :D


    Mit 4000 Plätzen? :LEV9




    Zitat

    Original von Eisenacher


    Das Video ist klasse. Wie sie erstmal die Gegenspielerin am Zopf runter reißt. :LEV5 :D


    Da werd ich ja doch noch zum Frauenfussballfan. Die Trikots dadrüben gefallen mir auch viel besser :LEV18

  • Zitat

    Original von Erfolgsfan
    Handallhooligans :LEV14 Ich war mal in Minden, die Halle da ist besere Turnhalle :D


    Naja, Handballhools ist sicherlich komplett übertrieben. Die bezeichnen sich selber als Ultras und heißem Commando 1924 (Supporters Minden).

  • Not-Landung! Chaos-Flug mit England-Fans


    Bei einem Flug von Manchester nach München kam es zwischen englischen Fußballfans zu Streitigkeiten, worauf der Kapitän des Flugzeuges eine Zwischenlandung in Frankfurt anordnete. Auf dem Flug am 06.11.2009, gegen 21.00 Uhr, kam es zwischen einem 24-Jährigen englischen Fußballfan und einem 36-Jährigen Engländer zunächst zu verbalen Auseinandersetzungen, die mit Schlägen ausgetragen wurden. Insgesamt waren weitere 10 englische Fans im Flugzeug, die alle zu dem Spiel FC Bayern München - FC Schalke 04 am Samstag wollten. Die Gruppe war z.T. erheblich alkoholisiert. Da die beiden Streithähne trotz Ermahnung durch das Bordpersonal keine Ruhe gaben, entschied sich der Kapitän des Flugzeuges zu einer Zwischenlandung in Frankfurt.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/telegramm/sport-telegramm,rendertext=10384004.html]quelle[/URL]

  • Osterholz-Scharmbeck. Während des Oberligaspiels zwischen VSK Osterholz-Scharmbeck und Eintracht Braunschweig II ist es am Nachmittag des Sonnabends zu Auseinandersetzungen zwischen etwa 20 Gästefans und der Polizei gekommen. Drei Polizisten erlitten leichte Verletzungen, sieben Braunschweiger wurden festgenommen.
    Die Situation eskalierte, als zwei Braunschweiger Fans nach der Hälfte der zweiten Halbzeit auf den Platz stürmten und vom Schiedsrichter des Stadions verwiesen wurden. Der Unparteiische drohte mit einem Spielabbruch.


    Der Ordnungsdienst hatte allerdings Mühe, das Stadionverbot durchzusetzen. Nach eigenen Angaben schritt die Polizei deshalb ein. Daraufhin hätten sich weitere Braunschweiger Fans an der Auseinandersetzung beteiligt. Die Folge seien Rangeleien außerhalb des Stadions zwischen Fans und den Polizisten gewesen. Dabei trugen laut Polizei drei Beamte Prellungen und Abschürfungen davon. Mehrere Personen erlitten Augenreizungen, weil die Polizei Pfefferspray einsetzte.


    Gegen fünf Braunschweiger wurden Strafverfahren wegen Landfriedensbruchs und Körperverletzung eingeleitet. Weil sich die Fan-Randale auch im Zug und auf dem Bremer Bahnhof fortsetzte, nahm die Bundespolizei insgesamt sieben Personen in Gewahrsam.


    Das Spiel zwischen VSK Osterholz-Scharmbeck und Eintracht Braunschweig II endete 1:
    http://www.weser-kurier.de/Art…Osterholz-Scharmbeck.html

  • Zwei Jahre Gefängnis für Tritt ins Gesicht


    Ein 23-jähriger Amateurfußballer aus Kulmbach muss nach einem brutalen Tritt ins Gesicht seines Gegenspielers für zwei Jahre ins Gefängnis. "Die Rechtsordnung kann nicht hinnehmen, dass so etwas auf den Fußballplätzen einreißt", begründete der Vorsitzende Richter des Landgerichts Bayreuth Werner Kahler. Das berichtet die "Frankenpost".


    Am 21. Oktober 2007 traten in einem Kreisligaspiel der TSV Melkendorf und der TSV Presseck gegeneinander an. Eigentlich hatte der junge Vater keinen Grund so auszurasten, seine Melkendorfer Mannschaft lag mit 2:0 vorn.


    In Kung-Fu-Manier zugetreten
    Doch abseits des Spielgeschehens beging der Spieler die Tat, die an Brutalität kaum zu überbieten ist. Wie Beobachter berichten, sei der Tritt in das Gesicht des Pressecker Spielers Christian K. in Kung-Fu-Manier passiert und so gewaltig gewesen, dass K. eine Reihe Gesichtsknochen gebrochen wurden. Der Richter sagte in der Verhandlung: "Es wäre wesentlich einfacher gewesen die Knochen zu zählen, die heil geblieben sind." Der Getretene wurde vom Rettungsdienst zunächst ins Kulmbacher Klinikum und dann in eine Spezialklinik nach Erlangen gebracht, wo er in ein künstliches Koma versetzt werden musste. Die Pressecker Spieler waren so schockiert, ihren Mitspieler blutüberströmt am Boden liegen zu sehen, dass sie nicht in der Lage waren, das Spiel fortzusetzen.


    Angeklagt wegen schwerer Körperverletzung
    Nach dieser Tat trennte sich der TSV Melkendorf von seinem Spieler. Darüber hinaus bekam der 23-Jährige eine lebenslange Sperre vom Fußballverband auferlegt. Schlimmer sind für ihn jedoch die strafrechtlichen Folgen, weil Staatsanwältin Dr. Patricia Finkenberger ihn wegen schwerer Körperverletzung anklagte. Der Straftatbestand der schweren Körperverletzung ist vom Gesetz noch höher eingestuft, als die gefährliche Körperverletzung. Bei schwerer Körperverletzung erleidet das Oper zum Beispiel eine dauerhafte Entstellung oder verliert ein Körperteil. Ende Januar verurteilte das Kulmbacher Schöffengericht den Täter zu zwei Jahren und acht Monaten Strafe ohne Bewährung.


    Angebliche Provokation führte zu dem Tritt
    Gegen dieses Urteil legte der Verurteilte Berufung ein und erklärte, er wolle nicht ins Gefängnis. Er behauptete gar, er sei wegen seiner kasachischen Abstammung beleidigt und während des Spiels ins Gesicht geschlagen worden. Die Berufungskammer nahm daraufhin eine langwierige Beweisaufnahme auf und kam zu dem Ergebnis, dass nichts geschehen sei, das "über ein normales Spielverhalten hinaus Anlass zu einer solchen Tat geben hätte." Am Ende wurde der Schuldspruch vom Landgericht von schwere auf gefährliche Körperverletzung abgemildert, weil die Heilung des Opfers gute Fortschritte machte und eine Entstellung des Opfers daher ausgeschlossen sei. Richtig Fußballspielen wird Christian K. allerdings nie wieder können.


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.