Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Zitat

    Original von Borsten


    wenn du nicht weißt was da passiert ist beurteile es auch nicht!


    Stimmt. Das Auto hat sich wahrscheinlich spontan selbst entzündet, weil es den Gram über die hasserfüllten Polizisten und ihre terroristischen Anschläge auf arglose Fans nicht mehr ertragen konnte...

  • Tipp-Kick wird weiblich


    Der Frauenfußball erobert das Tischspiel Tipp-Kick: Die kleinen Plastikfiguren soll es nun laut Hersteller auch in einer weiblichen Variante geben - allerdings mit gewissen Einschränkungen.


    Hamburg - Das Fußballspiel Tipp-Kick, seit 1924 reine Männersache, emanzipiert sich: Der Spielhersteller Mathias Mieg kündigte in der Wochenzeitung "Die Zeit" an, eine Damen-Variante zu entwerfen. "Der Frauenfußball hat lange gebraucht, bis er die Akzeptanz hatte, die er heute hat", sagte Mieg. "Heute findet man in der deutschen Tipp-Kick-Liga unter den tausend aktiven Spielern zwar nur wenige Frauen. Aber vor ein paar Jahren gab es da keine einzige."
    Das Aussehen der ersten Tipp-Kick-Damenfigur soll sich demnach am klassischen männlichen Spieler orientieren. "Die sportliche Figur steht im Vordergrund", sagte Mieg. "Diese Figur wird beim Spiel ständig angefasst und darf daher nicht zu weiblich sein." Tipp-Kick dürfe nicht sexistisch werden. "Deshalb haben auch unsere Frauen bei diesen Fragen mitdiskutiert." Die neue Figur soll in einer Sonderauflage von 5000 Stück im Frühjahr vorgestellt werden. Über den Einsatz der neuen Damenfiguren bei der Tipp-Kick-Bundesliga wird der Tipp-Kick-Verband aber wohl noch lange diskutieren - "das kann Jahre dauern".


    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,668482,00.html#ref=rss

  • Gewalttätige Fans sollen zahlen
    Von Stefan Sauer, 21.12.09, 19:42h


    Der SPD-Sportexperte Peter Danckert regt an, Hooligans für die Kosten von Polizeieinsätzen im Umfeld von Fußballspielen zur Kasse zu bitten. Das sei gerechter als eine Kostenbeteiligung von DFB und DFL.

    Krawalle zwischen den "Fans" von Union Berlin und Sicherheitskräften vor dem Zweitligaspiel in Bielefeld am 13. Dezember. (Bild: dpa)BERLIN - Es gehe um eine Gruppe von Tätern, die man „einsammeln und mit Kostenbescheiden behelligen muss“, sagte Danckert dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ am Montag. Damit wandte sich der SPD-Politiker gegen einen Vorschlag der Innensenatoren von Hamburg und Bremen, Christoph Ahlhaus (CDU) und Ulrich Mäurer (SPD), demzufolge die Fußballverbände DFB und DFL an den Polizeikosten zur Hälfte beteiligt werden sollten.
    Der Vorstoß, den die Länder-Innenminister mit DFB-Chef Theo Zwanziger in Frankfurt berieten, stieß auch in NRW auf Widerstand. Die Verbände zur Kasse zu bitten, würde gegen das Gleichheitsgebot verstoßen, sagte NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) am Rande des Treffens. „Warum soll der Fußball zahlen, wenn marodierende Links- und Rechtsextremisten bei Demonstrationen oder gewalttätige Fans bei Rockkonzerten, im Karneval oder auf dem Oktoberfest ohne Kostenbelastung davon kommen“, so Wolf.


    Ähnlich argumentierte Danckert, der im neuen Bundestag vom Sport- in den Haushaltsausschuss gewechselt ist und durchaus ein berechtigtes Interesse der Gesellschaft an der Kostenübernahme durch die Verursacher der Polizeieinsätze erblickt. Der Bundestagsabgeordnete aus Brandenburg verwies auf die in anderen Noteinsatzfällen übliche Praxis: „Wenn die Feuerwehr ausrückt, wird am Ende des Tages auch eine Rechnung präsentiert, wenn der Verursacher des Einsatzes klar ist.“ Mit Blick auf die Fan-Gewalt sagte Danckert, es sei durchaus möglich, das bei Großveranstaltungen aller Art übliche Polizeiausgebot von den zur Vereitelung von Gewalttaten notwendigen Einsätzen zu trennen. Die Kosten für Letzteres müssten den Verursachern „ohne Wenn und Aber aufgedrückt werden“. Dagegen sei das „Fußballspiel per se friedlich. Fußball mag so genannten Fans als Anlass dienen, um Gewalttaten zu begehen, er ist aber nicht die Ursache der Gewalt“, sagte er.


    Der amtierende Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Mäurer, sowie dessen Nachfolger Ahlhaus hatten demgegenüber geltend gemacht, dass die Polizeieinsätze in der Saison 2008 / 2009 für die erste bis dritten Liga Kosten von rund 80 Millionen Euro verursacht hätten, an denen sich Fußballbund und Bundesliga zur Hälfte beteiligen sollten. Einen ähnlichen Vorstoß hatte es bereits im Sommer gegeben, der von DFB-Chef Zwanziger aber abgelehnt worden war.


    Quelle: KStA


    Und hier noch der Kommentar dazu:


    Präzedenzfall im Stadion
    Von Stefan Sauer, 21.12.09, 22:54h


    Die Forderung, die finanzstarke DFL möge sich an den Kosten für Polizei-Einsätze in und um Fußballstadien beteiligen, erscheint auf den ersten Blick plausibel. Sie ist aber trotzdem falsch.

    Krawalle zwischen den "Fans" von Union Berlin und Sicherheitskräften vor dem Zweitligaspiel in Bielefeld am 13. Dezember. (Bild: dpa)Es ist erschreckend, dass gewaltbereite Idioten sich am Rande von Fußballspielen die Köpfe blutig schlagen. Es ist inakzeptabel, wenn auf Bahnhöfen randaliert wird, wenn Unbeteiligte und Polizisten zu Schaden kommen. Insofern ist der Ruf nach Kostenbeteiligung an Polizeieinsätzen durch die finanzstarken Fußballverbände verständlich.
    Falsch ist er trotzdem. Erstens mühen sich die Vereine seit vielen Jahren, mit Fanbeauftragten in Zusammenarbeit mit der Polizei die Gewalttäter in den Griff zu bekommen. Zweitens kosten sportliche Großereignisse nicht nur Geld, sie bringen auch Steuern ein. Drittens würde die Beteiligung der Verbände an den Einsatzkosten einen Präzedenzfall mit unabsehbaren Folgen schaffen. Sollte man die Kölner Karnevalsgesellschaften an steigenden Kosten beteiligen, die Volltrunkenen in Notfallambulanzen oder Ausnüchterungszellen? Doch wohl, bitte, nicht.


    Quelle: KStA

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Feuer-Drama: Valdez' Hund ist tot


    Böse Überraschung für den Dortmunder Nelson Valdez: Als er mit Ehefrau Tynka am frühen Montagmorgen von der Weihnachtsfeier des BVB nach Hause kam, stand sein Haus in Flammen. Besonders tragisch: der geliebte Familienhund Arami war noch im Haus und starb dann wenig später in einer Tierklinik.


    Der Paraguayer sagte "bild.de": "Tynka und ich sahen schon aus einiger Entfernung den dichten Qualm aufsteigen. Unsere Kinder waren zum Glück bei den Großeltern. Aber unser Hund Arami..."


    Nacht auf der Intensivstation
    "Ich habe nicht lange überlegt, bin trotz des Feuers gleich reingestürzt. Doch drinnen konnte ich die Hand nicht mehr vor Augen sehen. Alles war schwarz", so Valdez weiter. Doch Hitze und Qualm zwangen ihn zur Umkehr. Vor der Tür brach er zusammen und wurde von der Feuerwehr, die inzwischen eingetroffen war, mit Verdacht auf Rauchgas-Vergiftung ins Krankenhaus gebracht. Zur Überwachung blieb Valdez eine Nacht auf der Intensivstation.


    Hund überlebt Brandverletzungen nicht
    Hund Arami wurde von der Feuerwehr geborgen und in die Tierklinik gebracht, doch für ihn kam jede Hilfe zu spät. Er starb am Montagabend an den Folgen seiner Brandverletzungen. Die Villa ist vorerst unbewohnbar, der Schaden wurde auf 100.000 Euro geschätzt. Polizeisprecher Wolfgang Wieland sagte zu "bild.de": "Nach ersten Ermittlungen deutet einiges auf fahrlässigen Umgang mit offenem Licht hin." Die Familie Valdez ist zunächst mal zu den Schwiegereltern nach Bremen gezogen.


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • 96: Peinliche Jahrbuch-Panne


    Hannover 96 ist eine Panne beim Design des Jahrbuchs unterlaufen.


    Ein Foto des verstorbenen Robert Enke steht auf der Seite drei. Doch direkt daneben ist eine Anzeige vom Sponsor "Continental".


    Der Text: "Kurze Bremswege, wenn es darauf ankommt." Der Ex-Nationalkeeper hatte am 10. November den Freitod gewählt, indem er sich vor einen Zug warf.


    Sprecher Andreas Kuhnt bedauert die Anzeige bei "Bild": "Wir waren da nicht sensibel genug. Es tut uns leid."


    sport1.de

    Ohh...Sami, Sami...Sami, Sami, Sami, Sami Hyypiä...

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  • Union Solingen
    Club auf Messers Schneide


    Fußball: Frostige Zeiten für den Traditionsclub Union Solingen
    Union Solingen war einmal ein erfolgreicher Verein. Bis in die zweithöchste Spielklasse ging es nach oben. Nun aber kämpft der Sechstligist ums Überleben, es droht erneut die Insolvenz. Das Magazin "11FREUNDE" guckte sich beim Club aus der Klingenstadt um.


    Zwei Mädchen sitzen gelangweilt in einer blaugelben Bretterbude, in der blaugelbe Fanartikel hängen. Wer die Preisliste studiert, stolpert über ein T-Shirt, auf dem "Mission Aufstieg" steht. Die beiden Mädchen haben wenig zu tun, von dem Shirt geht keines über die Theke. Die Menschen essen lieber Bratwurst oder spannen ihre Schirme auf. Das Titelblatt der Stadionzeitung ziert eine Kerze. Daneben steht: "Schenkt uns ein Licht in dunkler Zeit."



    Die jüngere Geschichte von Union Solingen ist die Geschichte eines Zerfalls. Seit 1990 folgte Insolvenz auf Insolvenz. Die dritte konnte erst vor zwei Jahren abgewendet werden, die Schulden sind geblieben. Jedes Jahr werden jetzt 60.000 Euro abbezahlt, noch bis 2013 soll das so gehen. Bei einem Gesamtetat von 180.000 Euro ist das keine leichte Übung.


    Doch trotz aller Bemühungen droht dem Niederrheinligisten nun das Aus. "Eine Lohnsteuerprüfung des Finanzamtes hat ergeben, dass wir rund 70.000 Euro nachzahlen müssen", sagt Union-Boss Andreas Sonius. "30.000 Euro können wir durch Zusagen von Geldgebern selbst stemmen, für die restlichen 40.000 Euro benötigen wir Hilfe."


    Die Forderung bezieht sich auf die Jahre 2005 bis 2007, als Sonius und seine Vorstandskollegen gar nicht amtierten. "Das Finanzamt akzeptiert dieses Mal keine Ratenzahlung", erklärt Sonius, "deshalb müssen sich Stadt und Wirtschaft jetzt bekennen, ob sie höherklassigen Fußball in Solingen möchten." Wenn Hilfe ausbleibt, müsse Union Solingen Mitte Januar Insolvenz anmelden, so Sonius.


    Die Niederrheinliga ist jene Spielklasse, in der demnächst auch der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig Ailton für den KFC Uerdingen auflaufen wird. Der Brasilianer hat gesagt: "Ganz Deutschland lacht, dass ich jetzt in der sechsten Liga spiele." In Solingen wären sie schon froh darüber, wenn Deutschland wenigstens mal wieder über sie lachen würde.


    Das gesamte Team wechselt zur Konkurrenz


    Im Frühjahr war alles noch anders: Im Spiel gegen TuRU Düsseldorf siegte der damalige Tabellenführer 5:0. Im Kader standen: Dennis Prostka, Miguel Lopez-Torres, Ede Yotla, Serdar Özdemir, Samuel Sibilski, Marc Sesterhenn, Markus Weiss, Sinisa Nedeljkovic und Domenico Cozza. Der spanische Torjäger Lopez-Torres traf dreimal. Und im Sommer wechselten sie alle zusammen zur TuRU.


    Sonius war im Februar zum Präsidenten gewählt worden. Seine erste Maßnahme waren Gehaltskürzungen von über 50 Prozent. Im Frühjahr strömten die Zuschauer noch zu Union, manchmal kamen sogar 1300, die Mannschaft spielte begeisternden Fußball, stand an der Tabellenspitze, aber ein neuer Geldgeber blieb nicht hängen. Der Sponsorenpool auf der Stadionwand weist bis heute nur ein paar regionale Unternehmen aus, eines davon heißt: "Prinz Siggi aus Gräfrath". Etwas wenig für eine Stadt mit 160.000 Einwohnern.


    Sonius ist angestellter Geschäftsführer einer großen Firma für mobile Toilettenhäuschen. Er hat bis zur A-Jugend selbst im schnuckeligen Stadion gespielt. Die ehemaligen Spieler sagen: Er kennt sich leider nicht aus im Fußballgeschäft. Er selbst sagt: "Wir hätten die Spieler einfach nicht bezahlen können."


    Bei frustrierten Traditionsvereinen wird ständig über die besseren Zeiten geredet. In Solingen, wo der frühere Nationalspieler Thomas Brdaric von März bis August dieses Jahres ein kurzes Gastspiel als Sportlicher Leiter und Interimscoach gegeben hat, werden die Erinnerungen mit einem Bild garniert. Mit wem man auch spricht, stets kommt die Sprache auf die Zeit zwischen 1975 und 1989.


    "14 Jahre zweite Liga, das ist das, was für uns zählt", singen die Union-Fans gerne. Damals war die Bude voll. "Die Menschen saßen sogar in den Bäumen", ist bei Union ein geflügeltes Wort. Die Ersatztribünen wachsen auch heute noch neben dem Kassenhäuschen in den Himmel. Früher war die Heimstätte für 16.500 Menschen zugelassen, aber gegen Schalke beispielsweise kamen 20.000.


    Trikots persönlich aus der Wäscherei geholt


    Im kargen VIP-Raum steht die Zweitliga-Legende Werner Lenz, dessen Schnurrbart noch ähnlich prächtig sprießt wie damals. Der Goalgetter zeigt auf Bilderrahmen: "Hier auf dem Foto bin ich drauf, und auf dem, und auf dem." Zwischen 1975 und 1983 erzielte er 95 Tore in 235 Spielen, spielte zusammen mit Gerd Zimmermann und Wolfgang Schäfer. Die Trikotwerbung verhieß: Qualität made in Solingen.


    Frank Zilles, der 35 Zweitligaspiele für den Wuppertaler SV bestritten hat, sitzt im Clubheim von TuRU Düsseldorf. Er hat zuletzt zwei Jahre lang Solingen trainiert, jetzt trainiert er eine Union-Filiale. Wenn er am Spielfeldrand steht, schaut er meistens sehr streng. Er selbst verortet sich eher bei Felix Magath als bei Jürgen Klinsmann. Zilles hat keinesfalls irgendwelche Ergänzungsspieler mitgenommen, sondern ausnahmslos Stammpersonal. Die Kicker wussten im Sommer nicht, wie es in Solingen weitergeht, also haben sie ihn angerufen. Er betont: "Ich wollte Solingen nicht zerrupfen."


    Wenn er gewollt hätte, hätte er alle Spieler holen können, behauptet er. Zilles wohnt weiterhin in Solingen, sein Sohn spielt in der B-Jugend von Union. Vergangene Saison hat er die Trikots noch persönlich aus der Wäscherei geholt und gefaltet, war Trainer und Sportlicher Leiter in Personalunion. Er ist durch den Wechsel sportlich und finanziell vorwärtsgekommen, aber es wirkt so, als wäre er noch nicht ganz zu Hause.


    Im Herbst spielten sie erstmals gegen ihren alten Club. Wieder endete das Spiel 5:0, nur diesmal für TuRU. Im Kader standen: Dennis Prostka, Miguel Lopez-Torres, Ede Yotla, Serdar Özdemir, Samuel Sibilski, Marc Sesterhenn, Markus Weiss, Sinisa Nedeljkovic und Domenico Cozza. Torjäger Lopez-Torres traf einmal. Hinterher war TuRU Erster und Solingen Letzter.
    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,668418,00.html

  • Drama um Argentinien-Star


    Der argentinische Fußball-Olympiasieger Diego Buonanotte ist bei einem schweren Verkehrsunfall verletzt worden und hat dabei drei Freunde verloren. Wie die ermittelnde Polizei in einer Stellungnahme erklärte, habe sich der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler von River Plate Buenos Aires bei dem Crash am frühen Samstagmorgen einen Schlüsselbeinbruch und Verletzungen an einem Lungenflügel zugezogen. Drei weitere Insassen des Fahrzeugs, offenbar Freunde des Spielers, haben den offiziellen Angaben zufolge tödliche Verletzungen erlitten. Das Quartett habe sich mit dem Auto bei strömendem Regen auf dem Weg in Buonanottes Heimatort Teodolina befunden, als das Fahrzeug gegen einen Baum prallte.



    http://www.bild.de/BILD/sport/…,rendertext=10930416.html

  • Das tragischte ist natürlich der Tod seiner Freunde.


    Für ihn persönlich könnte es durchaus das Karriereende sein. Mit einer nicht mehr funktionierenden Lunge wird Leistungssport kaum möglich sein.

  • Viktor Agali in Amsterdam festgenommen


    Der ehemalige Rostocker und Schalker Bundesliga-Profi Victor Agali ist am 27. Dezember auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol festgenommen worden, nachdem er offenbar mit zwei gefälschten Passdokumenten von Lagos/Nigeria über Amsterdam nach Athen weiterreisen wollte.


    Offenbar waren in einem Pass persönliche Daten, im anderen das Visum geändert worden. Der nigerianische Ex-Nationalspieler, der 143 Bundesligaspiele (32 Tore) bestritt, wurde in Untersuchungshaft genommen. Zurzeit steht der Angreifer beim griechischen Klub Levadiakos FC unter Vertrag.


    Von Amsterdam aus war zu Weihnachten auch jener Nigerianer in Richtung Detroit gestartet, der in der Maschine Sprengstoff zünden wollte. Der Terrorverdächtige konnte jedoch von Passagieren und Bordpersonal überwältigt und festgenommen werden. Daraufhin waren die Sicherheitskontrollen in Schiphol verschärft worden.


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Weltmeisterin (31) zahlte keinen Cent Steuern


    Bonn/Euskirchen – Sie ist Welt- und Europameisterin, verdient als Fußball-Profi gutes Geld. Doch jetzt saß die 31-Jährige auf der Anklagebank des Bonner Amtsgerichts.


    Der Grund: Die Nationalspielerin hat noch nie eine Steuererklärung abgegeben!


    Sie kassiert 2.000 Euro im Monat bei einem großen Verein. Dazu Prämien und Promotion-Erträge. Und vom DFB nach eigenen Angaben rund 15.000 Euro für den WM-Titel 2007 und die Europameisterschaft 2009.


    Der Staat dagegen ist bislang leer ausgegangen: Bis heute hat die 31-Jährige keinen Cent Einkommenssteuer gezahlt, noch nie in ihrem Leben eine Steuererklärung abgegeben. Für die Jahre 2004 bis 2007 hat die Staatsanwaltschaft nun die Leistungssportlerin wegen Steuerverkürzung angeklagt. Steuerschaden laut Schätzung des Finanzamtes: 26.000 Euro.


    Die Profi-Fußballerin am Dienstag auf der Anklagebank: „Ich habe mich nicht dafür interessiert. Die Finanzsachen hat mein Vater gemacht.“ Amtsanwalt Detlef Schulze bezweifelte, dass ein Fußball-Profi in seinen Finanzangelegenheiten wirklich derartig naiv sein kann.


    Schulze: „Ich zitiere DFB-Präsident Theo Zwanziger, der sagte, Fußball ist nicht alles im Leben.“ In einem Strafbefehl hatte die Sportlerin schon 9.000 Euro Geldstrafe kassiert.


    Doch der Amtsrichter stellte das Verfahren ein. Bedingung: Die Nationalspielerin muss bis April 5.000 Euro Geldbuße und 15.000 Euro Steuern blechen. Der Richter: „Die WM steht an. Sie müssen so erwachsen sein, dass sie sich selbst um ihre Steuern kümmern.“


    quelle: express

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.


  • Um wen gehts denn? Steht da irgendwo ein Name? :LEV9

  • rein altermäßig dürften Angerer, Fuß und Grings in Frage kommen aus dem aktuellen Kader auf dfb.de
    und Fuß liegt zumindest vom Verein her am nächsten an Bonn, wenn mich nicht alles täsucht...
    aber sind auch nur Spekulationen...