Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Zitat

    Original von Ziegenhasser
    rein altermäßig dürften Angerer, Fuß und Grings in Frage kommen aus dem aktuellen Kader auf dfb.de
    und Fuß liegt zumindest vom Verein her am nächsten an Bonn, wenn mich nicht alles täsucht...
    aber sind auch nur Spekulationen...


    Laut Wikipedia war Grings noch nie Weltmeisterin. Vielleicht war sie verletzt, Formkrise etc. Würde dann auch rausfallen

  • Beim Terroranschlag auf den Bus der togolesischen Fußball-Nationalmannschaft sind zwei Menschen getötet worden. Ein Mitglied der afrikanischen Fußball-Konföderation CAF erklärte am Samstag in Cabinda, es handele sich um den Assistenztrainer sowie den Pressesprecher. „Abolo Amelete und Stanislas Ocloo sind um vier Uhr am frühen Morgen verstorben“, sagte Kodjo Samlan, der für Togos Mannschaft zuständige Sprecher der afrikanischen Fußball-Konföderation CAF. Vorherige Berichte, beim Rebellenangriff auf den Fahrzeugkonvoi in der angolanischen Exklave sei ein Busfahrer getötet worden, seien falsch.


    Quelle: bild.de

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Nach Mordanschlag


    Togo nimmt doch an Afrika-Cup teil


    Erstellt 10.01.10, 09:36h, aktualisiert 10.01.10, 09:39h


    Nach ihrem am Samstag verkündeten Rückzug will die Fußball-Nationalelf von Togo nun doch am Afrika-Cup in Angola teilnehmen. Dies habe das Team beschlossen, sagen Spieler. Zuvor hatte Angolas Präsident darum gebeten, den Rückzug zu überdenken.


    NAIROBI/PARIS/CABINDA/LOMÉ - Nach dem blutigen Anschlag auf den Mannschaftsbus will die togoische Fußball-Nationalmannschaft nun doch beim Afrika Cup in Angola antreten. "Wir haben uns mit der gesamten Mannschaft getroffen, und letztendlich werden wir am Montag gegen Ghana auf den Platz gehen", sagte der in Grenoble spielende Alaisys Romao am Sonntagmorgen der französischen Sportzeitung "L'Equipe". Die Regierung in Lome hatte das Team am Vorabend zurückgerufen und erklärt, die Mannschaft könne nach dem Drama mit drei Toten nicht um den Afrika Cup spielen.


    "Können Tote und Verletzte nicht zurücklassen"


    Die Entscheidung der Spieler sei in einer nächtlichen Teamsitzung einstimmig getroffen worden, hieß es. "Wir können die Toten und Verletzten nicht zurücklassen und davonlaufen wie Feiglinge", betonte Romao. "Wenn wir bleiben, dann ihretwegen. Aber auch, um den Rebellen nicht die Genugtuung zu geben. Unsere Regierung ist nicht unbedingt damit einverstanden, aber wir sind alle entschlossen, in diesem Cup mitzuspielen", fügte er hinzu.


    "Uns schmerzt allen das Herz, das ist keine Party mehr, aber wir wollen unsere Nationalfarben, unsere Werte zeigen und dass wir Männer sind", fügte Nationalspieler Thomas Dossevi hinzu, der im französischen Nantes unter Vertrag steht. Dossevi berichtete, dass das Team den Angriff verarbeite, in dem es darüber rede. Die angolanischen Behörden hätten für psychologische Betreuung gesorgt. "Niemand hat sich in Schweigen eingemauert", sagte Dossevi. "Wir sind durcheinander, aber wir werden versuchen teilzunehmen."


    Noch am Abend zuvor hatte die Regierung des Landes den Rückzug der Mannschaft von dem Kontinental-Turnier verkündet. "Wir können unter diesen Umständen am Wettbewerb nicht teilnehmen. Die Spieler stehen unter Schock", hatte Regierungssprecher Pascal Bodjona in einem Statement gesagt. Auch die Spieler hatten in ersten Reaktionen von Boykott gesprochen. "Kein Spieler ist bereit, bei diesem Cup anzutreten. Wir sind gekommen, um ein Fußball-Fest zu feiern, jetzt aber ist es, als würde man in den Krieg ziehen", hatte Togos Torwart Kossi Agassa erklärt.


    Sicherheitsgarantie von Fußballverband und Staatspräsident


    Zum überraschenden Stimmungswandel könnte auch die Versicherung von Issa Hayatou beigetragen haben. Der Präsident des Afrikanischen Fußball-Verbandes (CAF) hatte der togoischen Mannschaft zuvor zugesichert, der angolanische Ministerpräsident Antonio Kassoma habe ihm eine Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen garantiert. Zuvor hatte Kassoma die Nationalmannschaft von Togo bei einer Ansprache im staatlichen Rundfunk gebeten, noch einmal darüber nachzudenken.


    In der Enklave Cabinda, in der die Teams aus Togo, Ghana und Burkina Faso ihre ersten Gruppenspiele bestreiten, kämpfen militante Separatisten um Unabhängigkeit. Der Mannschaftsbus der Togoer war am Freitag auf der Anreise kurz nach Überqueren der angolanischen Grenze von Rebellen unter Beschuss genommen worden. Dabei wurden wahrscheinlich drei Personen getötet. Ein CAF-Sprecher bestätigte, dass ein Assistenz-Trainer Togos und der Pressesprecher gestorben seien. Torwart Agassa sprach beim Radiosender France-Info von drei Toten. Weitere Teammitglieder wurden verletzt. Torhüter Kodjovi Obilale soll sich in kritischem Zustand befinden und in einem Krankenhaus in Südafrika liegen.


    Kritik an Offiziellen


    Unterdessen hat die togoische Regierung von Angola und den Organisatoren des Afrika Cups eine Erklärung dafür verlangt, warum Cabinda als Austragungsort für die Spiele ausgewählt worden sei. Regierungssprecher Bodjona sagte, niemand habe Togos Mannschaft darüber informiert, dass die Anreise nach Cabinda per Bus riskant sei.


    Auch andere Afrika-Cup-Teilnehmer reagierten inzwischen mit Bestürzung auf die Vorfälle vom Freitag. "Wir haben eine Gänsehaut. Wer weiß, was mit uns noch passiert", sagte Amade Chababe, der Assistenz-Trainer von Mosambik. Das Team aus Ghana hatte ebenfalls darüber beraten, ob es seine Teilnahme an dem Turnier aufrechterhalten soll.


    Dossevi übte unterdessen Kritik am Afrikanischen Fußballverband (CAF). Die Mannschaft sei "ein bisschen verbittert", dass der Verband eine Verschiebung von Togos erstem Spiel im Afrika-Cup bis nach der Beerdigung der Anschlagsopfer abgelehnt habe. Die CAF denke mehr an ihre eigenen Interessen als an die der Teilnehmerländer, kritisierte Dossevi.


    Drei Tage Staatstrauer in Togo


    Togos Premierminister Gilbert Fossoun Houngbo hat nach dem tödlichen Terroranschlag auf die Fußball-Nationalmannschaft des westafrikanischen Landes eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. "Die Regierung hat sich zu einer drei Tage andauernden landesweiten Trauerphase entschieden, die am Montag beginnen wird", erklärte Houngbo im Staatsfernsehen. (dpa, sid, ksta)


    www.ksta.de



    :LEV17 :LEV9

  • nciht wirklich kurios, aber wohl typisch:


    der KFC Uerdingen reist heute ins (lauf-)trainingslager nach Norderney, wer fehlt?
    Ailton, weil er sich in der Badewanne die Handverletzt hat und genäht werden musste. Soll morgen nachkommen...


    Die wollen auf unserem Eiland in 5 Tagen 100km abspulen, kein Wunder, dass Toni kneift :)


    Quelle ist der Norderneyer Morgen...

  • Jobwechsel


    Trapattoni wird Türke


    Erstellt 12.01.10, 14:39h, aktualisiert 12.01.10, 14:40h


    Nach der knapp verpassten WM-Qualifikation mit Irland soll Trainer Giovanni Trapattoni einem weiteren enttäuschten Fußball-Land wieder auf die Sprünge helfen. Nach Medienberichten wird der Italiener neuer Chefcoach der Türkei.


    ISTANBUL - Giovanni Trapattoni soll neuer Fußball- Nationaltrainer der Türkei werden. Der Italiener werde bereits am Freitag zur Unterzeichnung eines entsprechenden Vertrages erwartet, berichteten türkische Medien am Dienstag weiter. Trapattoni, der im März 71 Jahre alt wird, trainiert derzeit noch die irische Nationalmannschaft. Sein neuer Vertrag soll für vier Jahre gelten.


    "Weltenbummler" Trapattoni, der auch den deutschen Rekordmeister FC Bayern München zweimal trainierte, würde damit Nachfolger von Fatih Terim, der nach der verpassten WM-Qualifikation der Türkei seinen Rücktritt erklärt hatte. Türkische Medien hatten berichtet, dass danach auch dem deutschen Bundestrainer Joachim Löw ein Angebot gemacht worden sein soll. Löw hat diese Berichte zurückgewiesen. (dpa)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1262873724723


  • Die Leber ist 75 geworden. Nicht der Udo... :D

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • http://einestages.spiegel.de/e…7/l0/F.html#featuredEntry

    Zitat

    Das Ergebnis: Mit der Lärmkulisse im Hintergrund entschieden die Testschiris deutlich öfter zugunsten der Heimmannschaft. Die Reaktion des Publikums beeinflusst also die Entscheidung des Schiedsrichters. Es gibt eben doch gute Gründe dafür, zu jedem Auswärtsspiel seiner Mannschaft mitzufahren und sich die Kehle aus dem Leib zu brüllen.

    Erik Meijer: „Es ist nichts schei.sser als Platz zwei.“

  • In Süd-und Mittelamerika lebt sich´s auch als Fussballer gefährlich :



    Mexiko-Stadt (dpa) - Paraguays Fußball-Stürmerstar Salvador Cabañas ist in einer Bar in Mexiko-Stadt in den Kopf geschossen worden.
    Der 29-Jährige erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen.
    Wie die örtliche Kriminalpolizei mitteilte, habe sich der Vorfall im Süden der mexikanischen Hauptstadt zugetragen.
    Über die Hintergründe sei nichts bekannt.
    Cabañas spielt bei América de México und war 2007 und 2008 erfolgreichster Torjäger in der Copa Libertadores de América.
    Der 45-malige Nationalspieler (10 Tore) gehörte 2006 bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland zum Kader Paraguays, konnte sich aber nicht gegen die Bundesliga-Profis Santa Cruz und Nelson Valdez durchsetzen und kam nicht zum Einsatz.
    Für die WM in Südafrika gilt Cabañas als einer der Hoffnungsträger. Die Südamerikaner spielen in der Gruppe F gegen Italien, Neuseeland und die Slowakei.


    http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/921681

  • Flug-Angst!
    Kommt er nie mehr zurück?
    HSV-Stürmer Paulo Guerrero hat Flug-Angst: Kommt er nie mehr zurück
    Paolo Guerrero
    Angst vor jedem Flugzeug! Paolo Guerrero, der sensible Peruaner, ist wegen seiner Depressionen in psychiatrischer Behandlung


    Drama um Paolo Guerrero (25). Spielt der Stürmer nie mehr für den HSV?


    Seit September liegt der Peruaner mit Kreuzbandriss auf Eis. Doch in Wirklichkeit ist alles noch viel schlimmer. Guerrero sitzt in seiner Heimat fest. Leidet unter schwerster Flugangst und ist in psychologischer Behandlung.



    Der HSV macht sich große Sorgen. Vergangene Woche reiste extra Team-Manager Marinus Bester nach Lima. Er sollte sich vor Ort ein Bild über den Zustand von Guerrero machen und gemeinsam mit ihm die Rückreise nach Hamburg antreten. Doch Bester kam alleine zurück…


    Innerhalb von fünf Tagen saß Paolo dreimal in einer Maschine nach Europa. Der erste Versuch: Montag vor einer Woche war Guerrero mit seinem Bruder Julio Rivera schon im Flieger. Dann kamen die Angstausbrüche, Paolo stieg wieder aus.


    Der zweite Versuch am Mittwoch. Diesmal war Mutter Petronila Gonzales dabei. Auch sie konnte nicht helfen, der HSV-Profi verließ den Jet erneut.


    Der vorerst letzte Versuch am Freitag. Um 20.35 Uhr (Ortszeit) sollte die Maschine der holländischen KLM abheben. Mutter und Freundin Talía Echecopar hielten seine Hände, machten ihm Mut. Vergebens. Die Panik packte Guerrero wieder. Er stieg aus, fuhr nach Hause.


    Wegen der horrenden Flug-Angst hatte Guerrero in den vergangenen Wochen bereits seine Reisen in die USA platzen lassen. Dort sollte sein Knie bei Operateur Dr. Richard Steadman in Vail/Colorado kontrolliert werden.


    Mit einem Comeback im HSV-Trikot ist wohl nicht mehr zu rechnen. Im Sommer läuft Guerreros Vertrag aus. Mit Ruud van Nistelrooy, Mladen Petric und 9-Mio-Einkauf Marcus Berg hat Hamburg drei gestandene Stürmer unter Vertrag. Dazu kommt Nachwuchs-Hoffnung Tunay Torun.


    Ex-Bayern-Star Guerrero wollte künftig 4,5 Millionen Euro Jahres-Gage kassieren. Nach dem van-Nistelrooy-Deal sagt Klub-Boss Bernd Hoffmann: „Fakt ist, dass sich die Situation verändert hat…“
    Alle Bundesliga-Spielberichte der Saison 2009/10 im Überblick


    Guerrero sitzt nun in Limas Luxus-Viertel La Molina und lässt sich wegen seiner Flugangst behandeln. Bereits am 21. August 2009 sagte er: „Ich werde nervös, aber ich schreie nur, wenn das Flugzeug sehr unruhig wird. Mit der Nationalelf erlebten wir unglaubliche Dramen, als wir in Turbulenzen gerieten.“


    So was kann nur einer nachempfinden, der es selbst erlebt hat...

    Selbst mit Sky HD verbessert sich die Qualität eines FC K*ln Spiels nicht!

  • Zitat

    Angst vor jedem Flugzeug! Paolo Guerrero, der sensible Peruaner, ist wegen seiner Depressionen in psychiatrischer Behandlung


    Zählt Flugangst als Depression oder wollte die Bild nur einfach nochmal den Begriff erwähnen?