Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt
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Original von Mucki
Zwölf Verletzte bei D-Jugend-SpielBei einem Fußballspiel der D-Jugend in Wiesbaden haben sich Eltern und Betreuer am Samstag eine Schlägerei geliefert - Ergebnis: zwölf Verletzte. Zunächst hatten sich die Erwachsenen nach dem Abpfiff beschimpft, teilte die Polizei in Wiesbaden mit. Dann prügelten sich Eltern und Betreuer sowie Kinder. In dem Gerangel versprühte ein 45-jähriger Mann schließlich Reizgas. Zwölf Beteiligte wurden verletzt, vier kamen ins Krankenhaus.
Der Täter flüchtete zunächst. Doch er ist namentlich bekannt. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Das Spiel in der Altersklasse 11/12 Jahre zwischen Grün-Weiß Wiesbaden und Biebrich 02 endete 1:3.
quelle: t-online
Ach was hasse ich solche Eltern. Wenn ich bei meinem Neffen zuschaue stehen da auch immer solche Kandidaten, die rumpöbeln. Da bekommen die kleinen Kids sogar Ärger von Papa wenn sie schlecht spielen. Das sind dann die Eltern, die selbst im Leben nichts erreicht haben.
Lasst die Jungs doch einfach Spaß am Fußball haben.
Sich vor den Kindern (oder sogar mit) da die Birne einzuhauen, unfassbar sowas..... -
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Original von Renato13
Ach was hasse ich solche Eltern. Wenn ich bei meinem Neffen zuschaue stehen da auch immer solche Kandidaten, die rumpöbeln. Da bekommen die kleinen Kids sogar Ärger von Papa wenn sie schlecht spielen. Das sind dann die Eltern, die selbst im Leben nichts erreicht haben.
Lasst die Jungs doch einfach Spaß am Fußball haben.
Sich vor den Kindern (oder sogar mit) da die Birne einzuhauen, unfassbar sowas.....Wohl wahr. Mir geht allmählich auch die Motivation flöten, mich für C-/D-/E-Jugenden als Fahrer/Betreuer zu engagieren.
Und die Kinder sind (egal welcher soziale/ethnische Background) definitiv nicht das Problem...
Wenn ich alleine daran denke, wie mich neulich ein Vater in der Halbzeit eines Freundschaftsspiels (E3 !!!) vor den Augen der Kinder zusammenstauchen wollte, dass sein Sohn draußen sitzt während "so ein Versager" spielt... da bleibt einem echt die Luft weg.
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Türsteher gesteht Messer-Attacke auf Lenz
Der Türsteher aus der Wolfsburger Diskothek Esplanade ist geständig. Nach acht Tagen in Untersuchungshaft hat er zugegeben, dass er in der Nacht zum 9. Mai mit einem Messer auf den VfL-Torhüter André Lenz und einen weiteren Diskogast (Gilberto Fernandes, Dolmetscher von Grafite) eingestochen hat. Dennoch wurde der Mann gestern nach einem Termin bei der Haftrichterin auf freien Fuß gesetzt. Innerhalb kürzester Zeit entschied das Amtsgericht Braunschweig, den Mann aus der U-Haft zu entlassen. Auch die Staatsanwaltschaft sieht keine Fluchtgefahr mehr. .... -
Da der RB Thread weg ist, schmeiß ich es mal hier rein (erschreckend...)
ZitatDie "Roten Bullen" ziehen weiter
Der Retortenverein will nach dem neuerlichen Aufstieg jetzt die Regionalligadominieren. Umzug in die große Arena.
von Uli SchemberLeipzig - Als die "Roten Bullen" die vermeintlich leichteste Hürde locker genommen hatten, spukten bei RB Leipzig in den Köpfen schon Namen wie Bayern München, Schalke 04 oder Werder Bremen herum. Der wenig überraschende Aufstieg in die Regionalliga war nur ein kleiner Schritt, Teil eins eines Fünf-Punkte-Plans zum Angriff auf die Spitze. Schon dreieinhalb Wochen vor dem Saisonende in der Oberliga ging der Blick bereits weiter. "Wir wollen auch nächstes Jahr aufsteigen", sagt Sportdirektor Joachim Krug.
Die Bundesliga ist das erklärte Ziel von RasenBallsport Leipzig, so der offizielle Name des Klubs, der sich mit großzügiger Unterstützung des österreichischen Brause-Milliardärs Dietrich Mateschitz souverän in der Oberliga durchgesetzt und damit vorzeitig die zweite Stufe erreicht hat. 19 Punkte liegt die Mannschaft von Trainer Tino Vogel bei zwei ausstehenden Spielen vor den an zweiter Stelle liegenden Bautzenern. Ein Abstand, der unterstreicht, dass die Leipziger in dieser Liga nichts zu suchen haben.
Das sehen auch die Kritiker so. Mit Tradition und Fußballkultur hat es in der Tat wenig zu tun, wenn ein Mäzen wie Red-Bull-Boss Mateschitz Millionen in einen Klub spült und den Plan verfolgt, den Marsch durch die Ligen bis ganz nach oben anzutreten. Das führt nicht nur in der Region Leipzig, die in Sachen Fußball schon bessere Zeiten erlebt hat, zu Diskussionen. Auch andernorts werden derlei Tendenzen kritisch beäugt. Dietmar Hopp kann ein Lied davon singen. Der SAP-Chef hat mit 1899 Hoffenheim vorgemacht, wie man ein Dorf in die Bundesliga bringt und damit für Unmut, aber auch Neid gesorgt.
100 Millionen Euro im Topf
Im Dorf spielt RB Leipzig nicht, Markranstädt hat immerhin 15 000 Einwohner. Doch die Kleinstadt mit ihrem Stadion am Bad, in das zu Spielen der "Bullen" rund 1000 Zuschauer kommen, wird der Klub schon zur neuen Saison hinter sich lassen. Die Mannschaft zieht mit ziemlicher Sicherheit ins Leipziger Zentralstadion um, das ab dem 1. Juli passenderweise Red Bull Arena heißen wird. Typisch für die Firmenpolitik des Getränkeriesen aus Österreich, der beim Sponsoring auf die Vernetzung von Maßnahmen setzt.
100 Millionen Euro sollen investiert werden, um den Sprung in die oberste deutsche Spielklasse zu schaffen und nebenbei dem Leipziger Fußball wieder Leben einzuhauchen. Auf dem Weg in die nächste Klasse ging man auf Nummer sicher, für das ambitionierte Projekt wurden Bundesliga-erfahrene Profis wie Ingo Hertzsch, Thomas Kläsener, Lars Müller oder Timo Rost nach Sachsen gelockt. Das Konzept ging natürlich auf, alles andere wäre bei der Leistungsstärke des Kaders allerdings auch eine Sensation gewesen.
Ein Selbstläufer war der Aufstieg für Tino Vogel aber keineswegs: "Ich bin stolz auf diese Mannschaft. Die Erwartungen an das Team waren doch sehr groß, trotzdem haben alle den Druck gut verarbeitet und die Erwartungen erfüllt. Der Aufstieg ist ein toller Erfolg", sagte der Trainer. In der Regionalliga wird sich das Gesicht der Mannschaft ändern, das hat Vogel bereits angekündigt, auch wenn "das Gerüst" erhalten werden soll. Etwa zehn neue Spieler werden nach Leipzig kommen, und es wäre sehr überraschend, wenn sich darunter nicht wieder einige bekannte Namen finden würden. Akteure aus der Region sollen aber auch ihre Chance erhalten. "Es werden weiterhin Talente aus dem Osten dazukommen. Wir wollen keine Legionärstruppe", so Krug.
Die Planung für die nächste Entwicklungsstufe kann schon jetzt beginnen, schließlich ist der Aufstieg ja längst "in Sack und Tüten", wie es der SSV Markranstädt auf seiner Homepage bei der Formulierung der Glückwünsche ausgedrückt hat. Der Kooperationspartner hatte vor dem letzten Sommer seine Oberliga-Lizenz an RB Leipzig abgegeben und damit das Sprungbrett zur Verfügung gestellt. Jetzt lassen die "Roten Bullen" Markranstädt hinter sich.
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Hab den aber auf den letzten zwei Seiten hier im "Grünen Rasen" nicht gefunden...
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Wettskandal: DFB sperrt vier Fußballer
Der DFB hat im Zuge des Wettskandals vier Spieler für sechs, acht und 14 Monate "wegen unsportlichen Verhaltens" gesperrt. Bei Tim Hagedorn, ehemaliger Spieler des Regionalligisten SC Verl, läuft die Halbjahres-Strafe nach DFB-Angaben in diesen Tagen bereits ab. Hagedorn-Anwalt Andree Kruphölter bestätigte diesen Sachverhalt, den auch das Fachmagazin "Kicker" meldete. Die Namen der drei weiteren Betroffenen - allesamt Junioren-Spieler von Arminia Bielefeld - nannte der DFB wegen des Persönlichkeitsschutzes nicht.
weiter gehts hier
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Dealt er mit Waffen- und Drogenhändlern?
Was hat Adriano mit einer brasilianischen Drogenbande am Hut? Die brasilianische Polizei will es rausfinden! http://www.blick.ch/sport/fuss…he-mit-drogenbande-148150
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Das tut schon beim Zuschauen weh!
Ein übles Verletzungs-Drama schockt die Fans der amerikanischen Fußball-Liga MLS!
Beim Spiel der New England Revolution gegen Red gegen Bull New York und brach sich Heim-Keeper Preston Burpo (37) Schien- und Wadenbein!
Es war die Horror-Verletzung in der US-Liga!
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Irrer Nordkorea-Diktator Kim Jong-Il kauft sich 1000 WM-Fans
Seine eigenen Leute schneidet Kim Jong-Il (68) systematisch von der Außenwelt ab. Auch zur Fußball-WM in Südafrika kommen Nordkoreaner nicht – schon aus Kostengründen. Wer kann sich in dem bettelarmen Land schon einen Flug nach Johannesburg leisten?
Aber jetzt hat der Diktator ein Problem: Er hat Fußballer nur keine Fans!
Denn Nordkorea ist (wie auch Südkorea) unter den 32 Nationen, die sich für die WM qualifiziert haben. Sein Team ist bereits vor Ort, bereitet sich auf das erste Vorrundenspiel gegen Brasilien (15. Juni in Johannesburg) vor. Aber ein Team ohne Fans ist wie eine Fußball-Weltmeisterschaft ohne Pokal. Deswegen hat sich der „geliebte Führer“ (Kim über Kim) überlegt, wo Applaus zu kaufen ist. Und was liegt da näher, als den befreundeten Nachbarn China zu fragen? 1000 Tickets bringt das nordkoreanische Sportkomitee in Chinas Hauptstadt Peking jetzt unters Volk – und zwar umsonst! Einzige Vorraussetzung: Diejenigen, die Tickets bekommen, müssen für Nordkorea klatschen.
Quelle: bild.de
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Original von Mattt
1000 Tickets bringt das nordkoreanische Sportkomitee in Chinas Hauptstadt Peking jetzt unters Volk – und zwar umsonst! Einzige Vorraussetzung: Diejenigen, die Tickets bekommen, müssen für Nordkorea klatschen.Quelle: bild.de
Als ob die wieder kommen würden
...oder gar die Spieler, würde mich nich wundern, wenn sich da der eine oder andere absetzt -
Zitat
Original von Mattt
Irrer Nordkorea-Diktator Kim Jong-Il kauft sich 1000 WM-FansSeine eigenen Leute schneidet Kim Jong-Il (68) systematisch von der Außenwelt ab. Auch zur Fußball-WM in Südafrika kommen Nordkoreaner nicht – schon aus Kostengründen. Wer kann sich in dem bettelarmen Land schon einen Flug nach Johannesburg leisten?
Aber jetzt hat der Diktator ein Problem: Er hat Fußballer nur keine Fans!
Denn Nordkorea ist (wie auch Südkorea) unter den 32 Nationen, die sich für die WM qualifiziert haben. Sein Team ist bereits vor Ort, bereitet sich auf das erste Vorrundenspiel gegen Brasilien (15. Juni in Johannesburg) vor. Aber ein Team ohne Fans ist wie eine Fußball-Weltmeisterschaft ohne Pokal. Deswegen hat sich der „geliebte Führer“ (Kim über Kim) überlegt, wo Applaus zu kaufen ist. Und was liegt da näher, als den befreundeten Nachbarn China zu fragen? 1000 Tickets bringt das nordkoreanische Sportkomitee in Chinas Hauptstadt Peking jetzt unters Volk – und zwar umsonst! Einzige Vorraussetzung: Diejenigen, die Tickets bekommen, müssen für Nordkorea klatschen.
Quelle: bild.de
Und wer nicht für Nordkorea klatscht wird standesrechtlich in Pjongjang erschossen??? Oder was???
Mein Gott, ist das sinnlos...
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Original von doktormarius
Und wer nicht für Nordkorea klatscht wird standesrechtlich in Pjongjang erschossen??? Oder was???
Mein Gott, ist das sinnlos...
Schon krass, kann mir auch vorstellen das einige Spieler abhauen werden, während der WM. Die meisten kicken in Nordkorea.
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Kannst Du vergessen, das mit dem Abhauen. Die sind sehr gründlich ausgesucht. Alle auf Linie und außerdem mit Familie zuhause. Wenn die abhauen, gehts der Familie schlecht, also werden sie das bleiben lassen. So funktioniert das halt.
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Original von Alterjoe
Kannst Du vergessen, das mit dem Abhauen. Die sind sehr gründlich ausgesucht. Alle auf Linie und außerdem mit Familie zuhause. Wenn die abhauen, gehts der Familie schlecht, also werden sie das bleiben lassen. So funktioniert das halt.Ja stimmt. Gut organisiert diese Nordkoreaner, Familien reisen bestimmt auch nicht mit.
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Definitiv nicht.
War in der DDR ähnlich. Ganz doof sind diese Funktionäre ja auch nicht...
Das haben die sogar mit Schlagergrößen gemacht, die gelegentlich ins Ausland durften. Da mußten Frau und Kinder schön zuhause bleiben.Deswegen ist ein Manfred Krug zB. auch erst nach der Scheidung weg.
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Diego mach sich nackisch..hoffe Kies hat was dagegen
Buenos Aires (dpa) - Diego Armando Maradona will bei einem WM-Triumph die Hüllen fallen lassen. «Wenn wir die WM gewinnen, werde ich nackt um den Obelisken laufen», sagte Argentiniens exzentrischer Nationaltrainer in einem Interview mit dem Radiosenders La Metro.
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das ist schon total alt..und wurde übrigens schon wiederrufen
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WM: Nordkorea mit Nominierungs-Trick gescheitert
Die FIFA hat der Nationalmannschaft von Nordkorea untersagt, den als Torwart nominierten Stürmer Kim Myong-Won bei der WM in Südkorea als Feldspieler einzusetzen.
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