ouhhhh schade^^ dann doch nichts kurioses wäre aber unglaublich gewesen
Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt
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Nigerias Fußballer Adefemi tödlich verunglückt
Athen (dpa) - Der nigerianische Fußball-Nationalspieler Olubayo Adefemi ist bei einem Verkehrsunfall wenige Tage vor seiner Hochzeit tödlich in Griechenland verunglückt.
Wie die griechische Verkehrspolizei mitteilte, war der Profi des Erstligisten Skoda Xanthi auf dem Weg zur Hafenstadt Thessaloniki. Dort wollte er die letzten Einzelheiten zu seiner Hochzeit regeln. Sein Wagen geriet in der Nähe der nordgriechischen Stadt Kavala aus der Fahrbahn. Der 25-Jährige war sofort tot. Andere Personen kamen nicht zu Schaden, hieß es. Die Ursachen des Unfalls werden noch untersucht.
Adefemi spielte seit 2010 bei Xanthi, zuvor stand er unter anderem bei US Boulogne, dem österreichischen Club Altach und Rapid Bukarest unter Vertrag. Für das Team Nigerias war der viermalige Nationalspieler zuletzt im September 2009 aufgelaufen. -
Polizei verhaftet Babelsberg-Profi
Der Spieler soll Kopf einer brutalen Bande sein, auf deren Konto mindestens acht Überfälle gehen.
Am Tag stand er auf dem Fußballplatz, in der Nacht soll er mit Freunden Spielcasinos überfallen haben. Süleyman K. (21), hochtalentierter Profifußballer des Drittligaclubs Babelsberg 03, wird von den Ermittlern sogar als mutmaßlicher Haupttäter einer brutalen Weddinger Räuberbande gehandelt. Am Montag wurde er nach einem erneuten Überfall festgenommen.
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Amazing goal Stankovic! (AS Roma vs Inter ) Coppa Italiana 19-04
In die Tube eingeben.
Hat zwar nichts mit kurios oder erschreckend zu tun, aber ich habe den passenden Thread nicht gefunden.
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Gute Schusstechnik mit viel Gefühl.
gegen Schalke hatter ja auch schon aus 50m getroffen gehabt -
Weltrekord-Torschütze Cheung springt in den Tod
Hongkongs Weltrekord-Torschütze Cheung Sai-Ho hat wegen eines Ehestreites Selbstmord begangen. Der 35-Jährige, der 1993 in England nach 2,8 Sekunden das schnellste Tor der Fußball-Geschichte erzielt hatte, sprang in der Wirtschaftsmetropole nach einer Auseinandersetzung mit seiner Frau aus einem Fenster der gemeinsamen Wohnung im 36. Stock.
Cheung, der in seiner 2008 beendeten und im Vorjahr kurz wieder aufgenommenen Karriere 56 Länderspiele für Hongkong absolvierte und dabei acht Tore erzielte, war nach Polizeiangaben auf der Stelle tot.
Als Teenager zu Welt-RuhmCheung verewigte sich vor 18 Jahren durch seinen Weltrekord-Treffer in den Geschichtsbüchern des Fußballs. Der damalige Teenager erzielte das Tor wenige Augenblicke nach dem Anpfiff eines Spiels seiner Landes-Juniorenauswahl beim Portsmouth Cup in England. Cheung gehörte zu den bekanntesten Spielern in der Geschichte des Fußballs in Großbritanniens ehemaliger Kronkolonie. Nach Abschluss seiner aktiven Laufbahn hatte der ehemalige Mittelfeldspieler eine Tätigkeit als Trainer angestrebt.
quelle: t-online
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Gladbach-Anhänger verprügeln BVB-Fans (01.05.2011)
Der 38jährige BVB-Fan aus Soest war mit seiner Freundin,
seiner Mutter sowie einem weiteren Begleiter auf dem Heimweg, als sich
auf dem Rastplatz etwa 10 bis 15 gewaltbereite Gladbach-Fans um das Auto
des Mannes gruppierten und den Wagen aufschaukelten. Der 38jährige
stieg von seinem Beifahrersitz aus dem Auto aus und wurde sofort von den
Gladbach-Fans geschlagen und getreten. Seine 20jährige Freundin sowie
ein 22jähriger Begleiter wurden anschließend ebenfalls angegriffen.Als dann die 62jährige Mutter des BVB-Fans, die im eigenen Auto hinter
dem Fahrzeug ihres Sohnes stand, eingreifen wollte, wurde auch sie von
den Randalierern angegriffen. Zunächst wollten die Angreifer den Smart
der 62jährigen umwerfen, anschließend schlugen und traten sie die Frau.Der 38jährige Soester und seine Mutter mussten mit schweren Verletzungen
in die Heessener Barbara-Klinik eingeliefert werden. Die beiden
Begleiter konnten das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder
verlassen.Noch vor dem Eintreffen der Polizei konnte der Reisebus mit den
Gladbach-Anhängern den Rasthof wieder verlassen. Allerdings hatten sich
Zeugen das Kennzeichen des Reisebusses gemerkt und informierten die
Einsatzkräfte. Die Polizei stoppte den Bus am Abend in Mönchengladbach
und stellte die Personalien aller Insassen fest. Ermittelt wird nun
wegen Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung -
Was für ehrloche, armselige Würstchen.
Ich hoffe die erhalten ihre gerechte Strafe. Hohe Geldstrafe oder mal paar Monate Gefängnisse.
Für mich sind das keine Menschen, die gehören weggesperrt. Abschaum! -
Dr. Kühlmorgen (44): Tod beim Wandern
Mönchengladbach – „Jens war nie krank, sehr sportlich und immer fit. Er ist kilometerlang marschiert.“ Dr. Uwe Fander (56), Chefarzt der inneren Medizin am St. Augustinus Krankenhaus Düren weint um Kollege und Freund Dr. Jens Kühlmorgen.
Der Leiter der Orthopädie und Mannschaftsarzt von Borussia wurde nur 44 Jahre alt. Er starb am Sonntag auf einer Wanderung zur Wehebach-Talsperre. Die Todesursache ist noch unbekannt. Dr. Fander: „Ich gehe von einem Herzinfarkt aus.“
Samstag war Kühlmorgen als Arzt noch bei Gladbachs 1:0 in Hannover im Einsatz. Sonntagmorgen setzte er dem verletzten Dante eine Spritze in den Oberschenkel. Kam gegen 10.15 Uhr mit seiner Ledertasche aus der Kabine, setzte sich in seinen Mercedes-Kombi und brauste in seinen Heimatort Gey – ein kleines Dorf im Hürtgenwald.
„Jens war mit seinem Nachbarn Wandern. Als sie an der Wehebach-Talsperre ankamen, sagte er, dass ihm schwindelig sei und fiel um“, so Dr. Fander. „Sein Nachbar rief um Hilfe. Ein zufällig vorbei kommender Arzt konnte Jens kurz wiederbeleben, der Notarzt aber nur noch seinen Tod feststellen und nichts mehr machen.“
Borussias Sportdirektor Max Eberl: „Für uns alle ist diese schreckliche Nachricht unfassbar.“ Trainer Lucien Favre: „Jens war noch so jung, voller Energie und Lebensfreude. Ich bin einfach nur traurig.“
Ganz Gladbach ist geschockt. „Obwohl ich erst zweieinhalb Monate hier bin, hatte ich zu Jens einen hervorragenden Draht“, so Favre. „Er war für mich eine Bezugsperson. Noch Sonntag haben wir uns fast eine Stunde lang über das Spiel in Hannover unterhalten.“ Eberl: „Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. Wir werden Jens immer in dankbarer Erinnerung behalten.“
quelle: Express
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Der französische Fußballverband diskutierte eine Quote, die den Anteil binationaler Spieler im Jugendbereich auf 30 Prozent begrenzen sollte. Ist das rassistisch? Die Debatte spiegelt das französische Identitätsproblem und vegreift sich im Ton.
»Wir können das mit einer Quote organisieren.« Dieser Satz alarmiert Frankreich. Gesagt hat ihn Francois Blaquart, der technische Direktor des französischen Fußballverbandes. Er meinte: weniger Spieler mit Migrantionshintergrund, mehr francais de souches, gebürtige Franzosen. Der technische Direktor ahnte immerhin die Brisanz seiner Idee. »Das darf nicht bekannt werden«, schob er hinterher, als die Verbandsoberen im vergangenen November tagten. Es wurde bekannt.
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könnte mir vorstellen es als franzose aber auch ähnlich zu sehen
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Ein gutes Argument dagegen ist doch der deutsche Fußball. Zu meiner Jugendzeit bestand die Hälfte der Mannschaft aus Kindern mit Migrationshintergrund. Heute ist es ja nach Städten noch mehr. Dennoch spielen nicht ausschließlich oder übermäßig viele Migrantenkinder in der Nationalelf.
Das reguliert sich bei uns von selbst -
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Wurde gestern schon gepostet.....Aber immer wieder witzig Der versteht es immer wieder sich im "Gespräch" zu halten.....
Loddar und Weidenfeller sollten eine Sprachschule für Denglisch eröffnen
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Audi Cabrio stand in Schnelsen: Anschlag auf Auto von St. Pauli-Profi Bartels!
Nicht nur Abstiegssorgen verhagelten St. Pauli-Profi Fin Bartels (24) beim Training die Laune.
In der Nacht zu Donnerstag zündeten Brandstifter den Sportwagen des Stürmers an. -
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mal was zum grössten Doppelmoral Thema der jüngsten deutschen Vergangenheit:
http://www.konjunktivist.de/?p=157edit: ach gelöscht, keine Lust auf ne Diskussion
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Uerdingens Torwart halbtot geprügelt
Ronny Kockel, Keeper des ehemaligen Bundesligisten und jetzigen Niederrheinliga-Spitzenreiters KFC Uerdingen, ist nach Informationen von "RP Online" am vergangenen Wochenende um vier Uhr morgens vor einer Krefelder Diskothek schwer verletzt worden. Eine Gruppe von mehreren Personen hatte den 35-Jährigen vor dem Lokal erst mit Schlägen, später mit Tritten angegriffen. Der Fußballer erlitt durch Fußtritte an den Kopf mehrere Brüche im Gesicht und eine Gehirnerschütterung.
Berichten zufolge soll Kockel selbst keine Schuld treffen. Der KFC-Spieler musste im Anschluss einer mehrstündigen Operation unterzogen werden, durch mehrere Kieferbrüche ist er noch nicht in der Lage, auszusagen. Kockel geht es nach Medieninformationen den Umständen entsprechend gut, er könne jedoch aufgrund der Verletzungen nur Flüssignahrung zu sich nehmen. Ob er seine Karriere als Fußballer fortsetzen kann, ist derzeit unklar.
Die Polizei ermittelt
Der Anwalt des Torhüters erklärte gegenüber "RP Online", sein Mandant habe Anzeige wegen Körperverletzung gestellt. Die Polizei hat die Personalien der mutmaßlichen Angreifer bereits sichergestellt. Die Angelegenheit soll nun weiter untersucht werden.quelle: t-online
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Bekommen bestimmt mal wieder nur Bewährungsstrafen - waren ja angetrunken und so.
Solche Penner gehören auf Lebenszeit weggesperrt!
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