@ dertorgarant: persönlicher Frust ist immer nich kein Grund Straftaten zu verüben
Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt
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@ dertorgarant: persönlicher Frust ist immer nich kein Grund Straftaten zu verüben
Was denn sonst? Irgendwoher muss doch diese Aggression herkommen.
@ doktormarius: Ich habe nirgendwo gesagt, dass früher alles besser war. Die Punkte die du genannt hast, gab es schon immer und wird es vermutlich immer geben, nur kann mich das doch trotzdem ankotzen oder? Und manche Dinge kann man trotzdem besser machen. Wenn es dich bockt, kann man diese Diskussion auch per pn weiterführen.
Ich reagiere vielleicht ein wenig überempfindlich was Randale beim Fußball angeht, weil eben ein Verein für etwas bestraft wurde, für das er überhabt keine Handhabe hat.
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Fußball in den 80ern soll noch schön gewesen sein, habe ich gehört. Da konnte man noch auswärts fahren, ohne Gefahr zu laufen, auf die Fresse zu bekommen, die Hoolbewegung war quasi nicht-existent und generell war einfach alles besser.
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aus Spiegel online
Hamburg - Beim Hallenfußballturnier in der Sporthalle Hamburg sind Fans des FC St. Pauli und des VfB Lübeck aufeinander losgegangen. Bei der Prügelei sind mindestens zehn Personen verletzt worden, mehr als 50 wurden festgenommen. Die Polizei war mit zwei Hundertschaften im Einsatz, um die gewaltbereiten Anhänger zu trennen, dabei setzten sie Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Daraufhin sollen St. Pauli-Fans auf die Beamten losgegangen sein. Warum die beiden Parteien aneinander gerieten, war zunächst unklar. Allerdings hatten sich die Anhänger der Clubs bereits in den Vorjahren gegenseitig angegriffen.
Zu den Vorfällen beim Schweinske-Cup 2012: Was meinen die Fans dazu? Zudem die Stellungnahmen des Sponsors und des FC St. Pauli. Noch immer schlagen die Wogen verdammt hoch:
http://www.turus.net/sport/665…n-und-stellungnahmen.html
Gruß Marco
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Schiri-Attacke - Horrende Geldstrafe für dänischen Fan
Erstellt 10.01.12, 17:37h
Bei einem Qualifikationsspiel zur Fußball-EM 2008 hat ein Fan den deutschen Schiedsrichter Heribert Fandel attackiert. Das Spiel wurde abgebrochen. Der Däne wurde nun zu einer Geldstrafe in Höhe von 250.000 Euro verurteilt.
KOPENHAGEN - Für seinen Angriff auf den deutschen Schiedsrichter Herbert Fandel vor über vier Jahren muss ein dänischer Fußball-Fan mit einer horrenden Geldstrafe büßen. Ronni Noervig, der am 2. Juni 2007 während des EM-Qualifikationsspiels zwischen den Erzrivalen Dänemark und Schweden im Kopenhagener Parken-Stadion beim Stand von 3:3 das Spielfeld gestürmt hatte, weil Fandel in der 89. Minute einen Elfmeter gegen die Gastgeber verhängt und den Dänen Christian Poulsen des Feldes verwiesen hatte, wurde von einem Gericht am Dienstag zu einer Geldstrafe von 1,9 Millionen Dänischen Kronen (ca. 255.000 Euro) verurteilt.
bitte weiterlesen >>> ksta.de
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Ajax vs. Alkmaar - ein Kinderspiel (Erwachsene sind ausgeschlossen beim Wiederholungsspiel)
Das Pokalspiel zwischen Ajax Amsterdam und dem AZ Alkmaar hatte am 21. Dezember für mächtig Wirbel gesorgt, nachdem ein Hooligan aus dem Ajax-Lager auf den Rasen gestürmt war, um Gästeschlussmann Alvarado zu attackieren. Der hatte sich heftig gewehrt und dafür Rot gesehen. Es kam zum Abbruch, die Partie muss wiederholt werden. Zur Neuansetzung wird sich auf den Rängen ein gänzlich anderes Bild bieten.
Ajax bestätigte am Mittwochvormittag, dass die Neuauflage der Partie am 19. Januar nur für Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 13 Jahren zugänglich ist. Die Tickets werden gratis an Vereine und Grundschulen vergeben, jeweils sechs Kinder dürfen von einem Erwachsenen begleitet werden.
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Schiri-Attacke - Horrende Geldstrafe für dänischen Fan
Erstellt 10.01.12, 17:37h
Bei einem Qualifikationsspiel zur Fußball-EM 2008 hat ein Fan den deutschen Schiedsrichter Heribert Fandel attackiert. Das Spiel wurde abgebrochen. Der Däne wurde nun zu einer Geldstrafe in Höhe von 250.000 Euro verurteilt.
Dänische Spieler wollen Geldstrafe für Fan zahlen
KOPENHAGEN – Rund fünf Jahre ist die Attacke jetzt her: 2007 hatte ein dänischer Rowdy Schiri Herbert Fandel auf dem Spielfeld angegriffen,
nachdem der Deutsche den Dänen-Spieler Christian Poulson des Feldes verwiesen hatte.Der 33-Jährige Angreifer wurde daraufhin von einem Gericht zu rund 250.000 Euro Schadensersatz an den dänischen Fußballverband (DBU) verurteilt.
Aufatmen heißt es jetzt wohl für den Brutalo: Denn mehrere dänische Nationalspieler wollen offenbar die Geldstrafe für den Fan zahlen.
So sollen unter anderem Leon Andreasen von Hannover 96 und Torwart Thomas Sörensen bereit sein, auf Prämien zugunsten des Mannes zu verzichten.
Dies berichtete die Boulevardzeitung „Ekstra Bladet“ am Donnerstag.weiter gehts hier
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Ich finde die Geldstrafe auch etwas zu hoch. Aber was ist das bitte für ein dämliches Angebot der Spieler und was für ne Botschaft soll das wohl an Nachahmer sein..
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Stimmt. Find das auch sehr verwunderlich....zumal der Fan ja gewalttätig gegenüber nem Shiri geworden. So kommt er ungestraft davon? hmm
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Stimmt. Find das auch sehr verwunderlich....zumal der Fan ja gewalttätig gegenüber nem Shiri geworden. So kommt er ungestraft davon? hmm
Im Text steht ja, dass er 20 Tage im Gefängnis saß. Also ungestraft würde ich das nicht nennen. Sieht auch nicht gut aus sowas im Führungszeugnis und Lebenslauf. Und diese Strafe ist einfach grotesk hoch. Wo kommt da die Berechtigung für solch eine Strafe her? Ist denn ein vergleichbarer Schaden entstanden? -
Bitte trennen Strafrecht und Zivilrecht. Die 20 Tage haben nix zu tun mit den Schadensersatzansprüchen des dänischen Verbandes. Entstanden ist der Schaden natürlich (z.B. durch die Platzsperre)..
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Edit: Missverständnis
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Falscher Schiri leitet Werder-Spiel
Irgendwie kam das Thomas Schaaf seltsam vor. "Ich dachte, dass er das Spiel bis zum Frühstück weiterlaufen lassen wollte", sagte der Trainer von Werder Bremen zu den zehn Minuten Nachspielzeit in der Testpartie der Hanseaten gegen den AZ Alkmaar (2:1).
Und wie sich herausstellte, war mit dem Schiedsrichter tatsächlich etwas nicht in Ordnung - er hatte sich unter falschem Namen eingemogelt.Der falsche Schiri, der Lutschesar Jonow heißt, hatte sich als sein Kollege Raitscho Raitschew ausgegeben. Der Bulgare sollte die Partie der Bremer im türkischen Belek eigentlich leiten.
weiter gehts hier
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Berliner Fans randalieren in Wolfsburg
In Wolfsburg ist es am Samstagnachmittag zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Fußballfans aus Wolfsburg und Berlin gekommen. Zu einem Freundschaftsspiel zwischen den zweiten Mannschaften des VfL Wolfsburg und Union Berlin angereiste Union-Anhänger drangen über Zäune in das Stadion am Elsterweg ein. In der Vereinsgaststätte lieferten sich Fans eine Prügelei. "Da sind die beiden Ultra-Gruppierungen aufeinander geprallt, die Sache wurde mit Stühlen ausgetragen, und die Polizei war mittendrin", berichtet Einsatzleiter Jens aus dem Bruch. ... -
Erbärmlich wie der GCZ vor den eigenen Fans kuscht
http://www.tagesanzeiger.ch/zu…id-zurueck/story/12216694 -
Der schweizer Fussball hat seinen nächsten Extremfall.
Xamax Neuchatel (Nationalliga A Club) bekommt während der Saison die Lizenz entzogen.
Muss man sich mal vorstellen, da kommt irgendein so ein dahergelaufener Russe, übernimmt den Club, agiert wie ein Dikator (entlässt Leute, wie es ihm gerade passt), wirtschaftet den Verein zugrunde, dann stellt sich noch heraus, dass er gar kein Vermögen hat (Unterlagen waren alle gefälscht) usw.
Letztlich ist ein Verein, den man doch auch irgendwo Traditionsverein nennen kann, so richtig am Arsch und die Fans sind die Dummen... -
Vielleicht überlegen sich die Vereine es sich von jetzt an ja doppelt, ob sie sich einen Investor in's Boot holen...
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als ob..
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Der niederländische Fußballverband KNVB hat seinen Beschluss, die zunehmenden Gewalttaten im Amateurfußball hart zu bestrafen, in die Tat umgesetzt.
Zeist (RPO). In der ersten Saisonhälfte 2011/2012 hat der KNVB 34 Spieler, eine Rekordzahl, wegen Gewalttätigkeiten lebenslang ausgeschlossen. Sie dürfen nie mehr Mitglied eines dem KNVB angeschlossenen Klubs werden. Diese Personen seien mit körperlicher Gewalt gegen Schiedsrichter oder Mitgliedern der gegnerischen Mannschaft vorgegangen, erklärte der KNVB.
"Die Amateurklubs haben genug von der Gewalt auf dem Spielfeld. Sie setzen sich zusammen gegen Gewalt ein", sagte Anton Binnenmars, stellvertretender KNVB-Direktor für Amateurfußball, bei einer Pressekonferenz in Zeist. Weitere neun Krawallmacher wurden für zehn Jahre, 40 für zwischen zwei und zehn Jahren vom Verband ausgeschlossen.
37 Amateurmannschaften wurden vom Verband wegen kollektiver Ausschreitungen aus ihren Wettbewerben genommen. Sie werden in dieser Saison nicht mehr am Spielbetrieb teilnehmen. Kollektive Gewalt bedeutet, dass mehr als zwei Spieler eines Teams bei Gewalttaten körperlicher oder verbaler Art betroffen waren. Betroffen von den Bestrafungen der Gewalttäter sind auch ihre unschuldigen Mannschaftskameraden. Auch für sie ist die Saison beendet.
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