Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Odonkor, Walcott, Agbonlahor, Wynne und Lennon z.B. haben aber auch alle afrikanische Wurzeln...



    Bei Ronaldo sind die 10,3 nie und nimmer auf vollen 100m mit Start. Vielleicht im kompletten Sprint...

  • Warum sollte ein Fussballer auch ausm Startblock die 100m laufen? Das wäre eine Total untypische Situation für Ihn... dafür braucht man denk ich mal auch eine gewisse übung.
    Die sind wahrscheinlich ausm Trab gelaufen oder aus vollem lauf

  • Bei Ronaldo sind die 10,3 nie und nimmer auf vollen 100m mit Start. Vielleicht im kompletten Sprint...

    Das wissen wir nicht... Aber kann natürlich durchaus sein,dass "aus dem Vorlauf" gemessen wurde...

    Ungeschlagen Meister, SVB! 28-6-0

    ...ob es regnet, hagelt oder schneit - SV Bayer wir ham immer für dich Zeit!

  • Übrigens mal noch n Vergleich , um sich diese 10,3 sek vor Augen zu führen :


    Ben Johnson , erwischter Dopingsünder 1988 lief die 100m im Endlauf von Seoul mit 9,79 sek.
    (Weltrekord)


    Drei Jahre später - nach Ablauf seiner Sperre - lief Johnson im Juli 1991 10,31 sek
    Ob nun wirklich clean , sei dahingestellt.
    Denn man hat ihn später nochmals ertappt.


    Ganz interessant , so auch die ungefähre Differenz zwischen gedopt und nicht
    gedopt herauszufiltern.


    Mit "Mittelchen" :LEV18 war er der schnellste Mann der Welt......ohne eher so auf Augenhöhe
    unserer Sprinter.


    Was aber nichts daran ändert , wie flott diese 10,3 sek immer noch sind.

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.


  • Na, glaubst du denn allen ernstes, die sind "clean erzielt"?

  • Wobei man ehrlicherweise auch mit einbeziehen musst, dass er 1991 dann bereits 30 war. Zudem weiss man nicht ob die Vorbereitungen auf den Wettkampf vergleichbar mit früheren Jahren waren (auch illegale Substanzen eingeschlossen).


    Mich würde der genaue Vorteil eines (in welcher Art auch immer) gedopten Sprinters, gegenüber einem sauberen Läufer allerdings ebenfalls interessieren.
    Leider sind die körperlichen Voraussetzungen einzelner Läufer und die Bedingungen der verschiedenen Wettbewerbe so unterschiedlich und komplex, dass da kaum ein Vergleich Sinn macht.

    Kicker Pro Manager w11-Liga 3

    2013/14: Aufstieg in Liga 3

    2014/15: Vizemeister in Liga 3 / Aufstieg in Liga 2

  • @ Ansteff :


    Schwer zu sagen. Johnson gilt bis heute als der Sündenfall bei Olympia.
    Daß man ihn bei einem Comeback testet wie keinen anderen , mußte er erwarten.


    Nach Ablauf einer Dopingsperre gleich wieder voll wie ne Haubitze anzutreten ,
    kann man eigentlich ausschließen.


    Das neuerliche Doping danach führe ich darauf zurück , dass er clean überhaupt
    keine Chance sah , nochmals in die Weltspitze zu gelangen.




    @core 1904 :


    Linford Christie war als 100m-Olympiasieger 1992 bereits 32 Jahre :levz1


    Diesbezüglich übrigens eine "amüsante" Anekdote aus Seoul 1988 :


    Einen Tag nach dem 100m-Finale geisterte die Nachricht von einem ungeheuerlichen
    Dopingfall bei Olympia herum.


    Vor Bekanntgabe des Täters hatten die Teetöpfe schon eine Pressekonferenz anberaumt ,
    um der Öffentlichkeit mitzuteilen , dass es sich bei dem "Doper" um Linford Christie handelt.


    Das hat später jemand von der WADA verraten. :LEV14 :LEV7


    Als Täter wurde dann aber Ben Johnson präsentiert.


    Um die "Angelegenheit Linford Christie" kümmerte sich niemand mehr.....
    Was natürlich um so bedauerlicher / ärgerlicher ist , weil der Honk 1992 Olympiasieger
    wurde.

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  • Ist damit aber auch einer von ganz wenigen und zudem der älteste Sieger aller Zeiten. Habe die Olympiasiger der letzten 40 Jahre mal durchgeschaut und keinen weiteren über 30 gefunden (oder übersehen :D )


    Dachte mir bei meinem Beitrag schon, dass du mit diesem Namen um die Ecke kommst. Clever :D :LEV6


    Christie wurde zum für ihn perfekten Zeitpunkt erwischt. Im Alter von 39, woraufhin er seine Karriere beendete und sich der Trainertätigkeit widmen konnte. Glück gehabt.
    Wobei das Ganze jetzt schon ziemlich arg am Thread-Thema vorbeigeht und vielleicht in einem Leichtathletik-Thread diskutiert werden sollte. :LEV18

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  • Er spricht besser Englisch als Deutsch. Naja wie soll er auch in Köln bzw. zu seiner Zeit in Bayern auch vernünftiges Deutsch lernen :LEV14


    Das Englisch ist zwar nicht auf Loddar-Niveau, aber auch nicht viel höher... "he is a very quickly player" :LEV14


  • Das Englisch ist zwar nicht auf Loddar-Niveau, aber auch nicht viel höher... "he is a very quickly player" :LEV14


    das Interview ist warscheinlich vorbereitet gewesen, kann mir schlecht vorstellen dass Poldi "so gut" für seine Verhältnisse auf die Fragen antworten kann :LEV14 er kannte die Fragen und hat sich Antworten ausdenken können, ansonnsten hätte er es nicht so auf die Reihe gebracht :levz1

  • HenMan
    Das dachte ich auch.


    Denn vom Akzent her, klingt das nicht nach jemandem, der schon lange Englisch spricht. Die Antworten aber sind grösstenteils absolut in Ordnung. Er sagt zwar dauernd das gleiche, aber ist halt auch ein Interview mit einem Fussballer. Wer da Mehrschichtigkeit erwartet, ist selber schuld :D


    Da war - und ist! - Loddar ne ganz andere Liga. Jedoch ist der auch gänzlich schmerzfrei.

    ... es ist egal woher du kommst,
    es ist wichtiger wohin du gehst,
    auf welcher Seite du dann stehst...