Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Gezwungen? Schau dir mal die Videos aus Köln an, da stehen vermummte ACUler mit Fahnenstangen in der Hand und pöbeln gegen KBU, werden dann von den Grünen weggedrängt. Man sollte halt nicht mit dem Feuer spielen, wenn man sich nicht verteidigen kann.


    Das machst du jetzt an diesem einen Video fest? Weißt du was dieser Aktion vorausgegangen ist? Unter anderem Böllerwürfe von KBU-Seite in einen ziemlich vollen Block der ACU mit Frauen und auch Kindern nämlich, zudem flogen noch andere Gegenstände. Du äußerst dich hier anscheinend zu einem heiklen Thema, von dem du keine Ahnung hast. Dieses Spiel war nur der traurige Höhepunkt eines Konflikts bei dem die ACU tatsächlich große Probleme hatte sich gegen eine Gruppe zu wehren, die zu Teilen aus Hooligans und gewaltätigen Neonazis besteht und mit weiteren sympathisiert.

    "Die Zitrone ist meine Lieblingsfrucht. Ein Leben ohne Zitronen kann ich mir nicht vorstellen."

    Einmal editiert, zuletzt von Chris16 ()

  • Dann sollen aber auch Medien und ACU die Klappe halten. Wenn die Linken etwas behaupten wird es als Fakt übernommen, wenn dagegen argumentiert wird darf man es aufeinmal nicht sagen, weil es bestenfalls Halbwissen ist. Ich denke kein medienvertreter kann beweisen, dass KBU grundsätzlich rechtsoffen sind, trotzdem wird es einfach behauptet. [...]


    Klar kann man das. N*P*D-Kader und Mitglieder rechter Kameradschaften sind wohl immer dabei, da brauch es doch keine Beweise.


    Nichtsdestrotz finde ich es traurig was da in Aachen abgeht, schlimm dass der Verein bei offen Rechten so lange wegschaut, schlimm dass eine Fanszene sich innerlich so zerfleischt.
    Vollkommen egal, wer sich da jetzt mit welchen Übergriffen wie hervorgetan hat, da ist der Fußball völlig in den Hintergrund getreten und leidtragender ist letztlich der Verein selbst, den man eigentlich unterstützen wollte.

    w11-Liga 3
    mit dem Beat im Rücken kann ich kein schlechter Mensch sein...

  • Meiner Meinung nach passt das hier besser rein, als in den 2. Liga-Thread:
    Eriksson sitzt auf der "Löwen"-Bank!
    weiter

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • @Denz: Ich habe in dem ganze auch nur 2. Handwissen, wenn auch nicht das schlechteste. Deswegen beteilige ich mich aber auch nicht mit irgendwelchen Spekulationen an dem Ganzen. du darfst das gerne kommentieren, keine Frage, aber wenn ich dann lese:


    Zitat

    Wahrscheinlich hatte man einfach kein Bock mehr auf Fußball...


    Da kommt mir mein Frühstück wieder hoch! Weil wenn ich eins sicher weiß, die Jungs und Mädels leben und lieben den Verein und den Fussball. Die haben zum Teil ihr ganzes Leben danach ausgerichtet. Sowas gibt man nicht einfach so auf! Und das macht mich traurig und wütend.

  • Nichtsdestrotz finde ich es traurig was da in Aachen abgeht, schlimm dass der Verein bei offen Rechten so lange wegschaut, schlimm dass eine Fanszene sich innerlich so zerfleischt.
    Vollkommen egal, wer sich da jetzt mit welchen Übergriffen wie hervorgetan hat, da ist der Fußball völlig in den Hintergrund getreten und leidtragender ist letztlich der Verein selbst, den man eigentlich unterstützen wollte.


    Ich kann auch überhaupt nicht verstehen wie der Verein einfach wegschaut und sich denkt "Die Sache klärt sich schon von alleine"
    Das sich eine Fangruppierung danach auflöst ist mehr als traurig!
    Im Endeffekt hätte man wohl nicht so viel machen können, aber wegschauen ist noch schlimmer. (Oder weiß jemand ob irgendetwas in dieser Richtung versucht wurde??)


  • Ich kann auch überhaupt nicht verstehen wie der Verein einfach wegschaut und sich denkt "Die Sache klärt sich schon von alleine"
    Das sich eine Fangruppierung danach auflöst ist mehr als traurig!
    Im Endeffekt hätte man wohl nicht so viel machen können, aber wegschauen ist noch schlimmer. (Oder weiß jemand ob irgendetwas in dieser Richtung versucht wurde??)



    Ja, teilweise, aber leider weggeschaut, wenn es ernst wurde und ums Eingemachte ging.


    Das fanprojekt hat mehrfach versucht Leute aus beiden Gruppen an einen Tisch zu setzen und einen Kompromiss zu finden. Das hat aber nie wirklich funktioniert. Das liegt auch daran, dass die Karlsbande durch eine Teilung der ACU damals entstanden ist, da man sich um den zukünfitgen Weg nicht einig war. Somit wirft die Karlsbande der ACU vor, die Gruppe nicht so weiterzuführen wie es damals bei der Gründung der Fall war/vereibart wurde. Der Großteil der "alten" ACU Leute ist damals in die Karlsbande gegangen.


    Versuche waren u.a. Blocktrennung (Karlsbande in S3 - ACU in Block S6), 2 verschiedene Gästeblöcke bei Auswärtsspielen, "besonderer Schutz" durch die Polizei sowohl bei Auswärts- als auch bei Heimspielen, eigene Räumlichkeiten für die ACU, Materialverbot der Karlsbande im Stadion (was aber nicht wirklich kontrolliert wurde, nach 7-8 Spielen hingen wieder Banner im Stadion und Gruppenkleidung war wieder im Stadion zu sehen, ohne, dass es eine offizielle Aufhebung des Verbots gab), Anpassung der Stadionordnung.



    Durch diese ganzen "Priviligen", die die Ultras im Gegensatz zur Karlsbande hatten, gab es neben der politischen Ideologie der beiden Gruppen, ist immer mehr aufgelaufen, dass die Gräben tiefer wurden ließen. Und irgendwann entstand diese explosionsartige Stimmung und es kam zu der Vielzahl an Übergriffen etc. Des Weiteren wirft die Karlsbande den Ultras vor, mit der Presse und Polizei zusammen gearbeitet zu haben. Das alles ist natürlich keine Rechtfertigung für die Vielzahl der Übergriffe. Mein Beitrag ist keine Wertung, sondern nur mein persönliches Wissen, da ich die Szene in Aachen kenne.


    btw ein Statement auf der offiziellen HP des Vereins link Dort steht auch noch ein bisschen zu den Versuchen

  • Wieder mal Pyro.....


    Quelle: Bild.de


    Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat den Bundesligisten 1. FC Nürnberg zu einer Geldstrafe in Höhe von 9000 Euro verurteilt. Wie der Verband am Dienstag mitteilte, wertete der Einzelrichter das Zünden von pyrotechnischem Material durch Club-Fans beim Ligaspiel am 9. November in Mainz sowie das Abbrennen von Bengalischem Feuer in der Partie am 16. Dezember gegen Werder Bremen als unsportliches Verhalten. Nürnberg hat dem Urteil zugestimm

  • Quelle:Bild.de


    Haftstrafe für Ex-Bundesligaprofi Letschkow (e. HSV)


    Der frühere Bundesliga-Fußballer Jordan Letschkow ist in seiner bulgarischen Heimat zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Dem Ex-Bürgermeister der Stadt Sliwen im Osten des Landes war Amtsmissbrauch und Misswirtschaft vorgeworfen worden. Er habe auf den Chef der Steuerbehörde in Sliwen Druck ausgeübt. Dem 45-Jährigen wurde außerdem zur Last gelegt, bei einem lokalen Projekt umgerechnet rund 290 000 Euro Verlust eingefahren zu haben. Das Kreisgericht in Stara Sagora sah beide Anklagen als erwiesen an. Letschkow kann binnen 15 Tagen Berufung einlegen

  • @Denz: Ich habe in dem ganze auch nur 2. Handwissen, wenn auch nicht das schlechteste. Deswegen beteilige ich mich aber auch nicht mit irgendwelchen Spekulationen an dem Ganzen. du darfst das gerne kommentieren, keine Frage, aber wenn ich dann lese:



    Da kommt mir mein Frühstück wieder hoch! Weil wenn ich eins sicher weiß, die Jungs und Mädels leben und lieben den Verein und den Fussball. Die haben zum Teil ihr ganzes Leben danach ausgerichtet. Sowas gibt man nicht einfach so auf! Und das macht mich traurig und wütend.

    Du kannst dein Frühstück ruhig drin behalten. Ich hab mich aus Interesse jetzt mal ins Aachener Forum eingelesen und da lautet der Grundtenor, dass man BEIDE Gruppen aus dem Stadion haben will.
    Gerade den ACU wird vorgeworfen, dass sie reine Selbstdarstellung betrieben haben und irgendwelche Sambagesänge durchgesungen haben, die überhaupt nichts mit dem Spielverlauf zutun hatten. Ich erinnere mich da noch an den Auftritt der DEVIANTS aus Münster hier in Lev, die wohl ähnlich unterwegs sind. Das hat doch mit Leidenschaft und Support nichts zu tun. Da wird nur eine weitere gesellschaftliche Bühne gesucht, um die politische Ideologie durchzubringen.


    Dass man dann noch in seinem letzten Auftritt linke Gruppen sowie einen Spiegel -Schreiber als Hofberichterstatter um sich versammelt setzt dem ganzen die Krone auf.


    Chris16: Ich war nicht beim Spiel und weiss nicht, was davor war. Ihr scheint Insiderinformationen zu haben, allerdings fallen mir die ALERTA ANTIF.ASCHISTA Rufe auf. Das zeigt doch, dass die ACU auch offen für linksextreme Gruppen wie die An.tifa sind. Ich weiss nicht, ob sie (wie St.Pauli) auch A.ntifa Fahnen haben, aber soetwas hat genausowenig etwas beim Fußball zutun, wie rechtsextreme Sprüche und Parolen.


    P.S. Die zensierten Wörter nerven gewaltig :LEV11

  • Chris16: Ich war nicht beim Spiel und weiss nicht, was davor war. Ihr scheint Insiderinformationen zu haben, allerdings fallen mir die ALERTA ANTIF.ASCHISTA Rufe auf. Das zeigt doch, dass die ACU auch offen für linksextreme Gruppen wie die An.tifa sind. Ich weiss nicht, ob sie (wie St.Pauli) auch A.ntifa Fahnen haben, aber soetwas hat genausowenig etwas beim Fußball zutun, wie rechtsextreme Sprüche und Parolen.

    Bei den Aachen Ultras waren auch Menschen, die sich ebenfalls in der Ant!fa engagiert haben, das ist richtig. Allerdings haben sich diese Leute im Stadion bis zum vergangenen Samstag nie extrempolitisch geäußert. Im Gegensatz zu den Damen und Herren von der KBU, die schon mal mit H!tlergruß im Block stehen (siehe Gastspiel in Düsseldorf). Letztlich war die politische Einordnung der ACU nur eine Reaktion auf solche und viele andere Aktionen...

    "Die Zitrone ist meine Lieblingsfrucht. Ein Leben ohne Zitronen kann ich mir nicht vorstellen."

  • Ich kann auch nicht beurteilen inwiefern die ACU im Stadion tatsächlich nur Selbstdarstellerei betrieben hat. Würde mich nicht überraschen, kam ja bereits in anderen Szenen seitens der jeweiligen Ultras häufiger vor. Das kann man durchaus kritisieren. Das rechtfertigt aber nicht den angeblich geäußerten Wunsch der unbeteiligten Aachener Fangemeinschaft, die ACU aus dem Stadion zu verbannen. Es geht hier nicht um irgendeine Ideologie, sondern letztendlich nur um praktiziertes Engagement für gesellschaftliche Grundprinzipien, insbesondere der Bekämpfung von Diskriminierung und Rassismus. Die Gruppe ist scheinbar so unbeliebt, weil sie die Augen eben nicht verschließen will, während der 0815 Fan oder der Verein vemeidlich kleine Stöfeuer gar nicht beachten möchte, da im Stadion Politik nichts zu suchen habe. Das offensive Anprangern der misslichen Situation würde ich daher eher mit Zivilcourage als mit dem 'Durchpeitschen einer Ideologie' gleichsetzen. Du kannst gerne aufführen in welcher Form die ACU irgendwelche linksextremen Ideologien verbreitet hat, bzw. um welche es sich handelt. Ich betrachte das Ganze nur von außen und bin auch nicht wirklich im Thema drin. Was mich aber immer wieder stört, hat Gerd Dembowski in einem Interview ganz passend auf den Punkt gebracht:

    Zitat

    Diesen Gruppen wird intern dann schnell die Fanlegitimität abgesprochen. Man wirft ihrer Zivilcourage vor, Politik in den Fußball zu tragen, obwohl sie nur mit demokratischen Mindeststandards auf eine vorhandene gesellschaftspolitische Atmosphäre im Fan- und Vereinsumfeld reagieren. Darauf heißt es von vielen Seiten: Wären diese Stänkerer still, dann wäre hier alles okay. Quelle: Eurosport


    Ich erwarte jetzt keine Antwort von dir (da ich davon ausgehe, dass du in dem Falle so denkst wie ich), aber könntest du quasi Hand in Hand mit einem anderen 'Fan' deines Vereins, der seine (in dem Falle rechtsextreme) Gesinnung offen zur Schau stellt (und das Stadion als praktische Anwerbestelle nutzt), deine Mannschaft anfeuern?
    Man wird solche Leute nur los, indem man ihnen deutlich macht, dass sie nicht erwünscht sind. Das tat die ACU, ich gehe davon aus mit der Hoffnung Zustimmung von allen Seiten zu erfahren (schließlich setzt man sich lediglich für gesellschaftliche Grundprinzipien ein, die jedermann angehen). Diese blieb allerdings aus und so nahm der Rest seinen Lauf und gipfelte am vergangenen Wochenende.


    Und alles zu Lasten des Fußballs, dabei geht es dem Verein aktuell nicht gerade gut.

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • @Denz:


    Nur weil DU Dauergesänge nicht gut findest, ist das schon krass, deswegen Leuten die Leidenschaft am Fussball abzusprechen. Ich mag auch keine Dauergesänge, aber das ist nun mal deren Vorstellung von Leidenschaft und Support. Das darf man auch gerne kritisieren und anscheinend haben sie sich mit dem sturen praktizieren dieser unbeliebt gemacht. Wie es dazu kam, weiß ich auch nicht, aber auf Basis davon Leuten die Leidenschaft für Ihren Verein abzusprechen, ist verdammt eindimensional und wird den Leuten eben nicht gerecht.


    P.S. Das ist auhc nur ein Aspekt von vielen in dem Ganzen. Soll jetzt nicht den Anschein erwecken als wenn es (nur) um den Support ginge...

  • Gerade den ACU wird vorgeworfen, dass sie reine Selbstdarstellung betrieben haben und irgendwelche Sambagesänge durchgesungen haben, die überhaupt nichts mit dem Spielverlauf zutun hatten. Ich erinnere mich da noch an den Auftritt der DEVIANTS aus Münster hier in Lev, die wohl ähnlich unterwegs sind. Das hat doch mit Leidenschaft und Support nichts zu tun. Da wird nur eine weitere gesellschaftliche Bühne gesucht, um die politische Ideologie durchzubringen.


    Verständnisfrage: willst Du damit sagen, die ACU habe Dauergesänge als Mittel zur Verbreitung ihrer Ideologie genutzt? Ich kann da grade nicht folgen. :LEV9

  • Die Dauergesänge wird er nicht in einen Zusammenhang mit der Ideologie gesetzt haben ;) Er führt sie lediglich als einen Grund auf, weshalb sich der Rest des Stadion auch gegen die ACU gewendet hat.

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • @Denz:


    Nur weil DU Dauergesänge nicht gut findest, ist das schon krass, deswegen Leuten die Leidenschaft am Fussball abzusprechen. Ich mag auch keine Dauergesänge, aber das ist nun mal deren Vorstellung von Leidenschaft und Support. Das darf man auch gerne kritisieren und anscheinend haben sie sich mit dem sturen praktizieren dieser unbeliebt gemacht. Wie es dazu kam, weiß ich auch nicht, aber auf Basis davon Leuten die Leidenschaft für Ihren Verein abzusprechen, ist verdammt eindimensional und wird den Leuten eben nicht gerecht.


    P.S. Das ist auhc nur ein Aspekt von vielen in dem Ganzen. Soll jetzt nicht den Anschein erwecken als wenn es (nur) um den Support ginge...

    Also in deren Forum ist von völliger Teilnahmslosigkeit am Spielverlauf die Rede. Sprich 90 Minuten lalalala, und das in einer äusserst schwierigen Lage des Vereins. Da kann ich jeden "Normalo" verstehen, dem die Hutschnur hochgeht.


    Zitat

    Verständnisfrage: willst Du damit sagen, die ACU habe Dauergesänge als
    Mittel zur Verbreitung ihrer Ideologie genutzt? Ich kann da grade nicht
    folgen. :LEV9

    Ich vermute mal das haben sie eher durch Spruchbänder gemacht. Aber wenn mich der Spielverlauf offensichtlich nicht interessiert und ich stattdessen jedes Spiel 10 politische Spruchbänder hochhalte, so ist das wieder eine Provokation für viele Leute.


    Gegen Rassismus zu sein ist die eine Sache, aber das Problem ist das diese Gruppen meist selbst sehr jung sind und den moralischen Zeigefinger auf eine ganze Kurve drücken. Und da geht es eben nicht nur um Rassismus sondern auch vermeintliche Homophobie und Sexismus. Ich erinnere da an die zwei sich küssenden Männer, die als Choreographie in Bremen dargestellt wurden. Hatte das noch irgendwas mit Fußball zutun?


    Diese Leute müssen verstehen, dass in einem Fußballstadion politische Überkorrektheit nicht gerne gesehen ist und im Eifer des Gefechts immer wieder Schwule oder Frauen beleidigt werden, einfach weil man den Gegner irgendwie beleidigen will. Man redet hier von Leuten, die die ganze Woche arbeiten und am Wochenende etwas die Sau rauslassen wollen (natürlich gibt es Grenzen - Stichwort Rassismus) und auf der anderen Seite von jungen Schülern/Studenten, die in ihrer rebellischen Phase sind und alles und jeden kritisieren.