Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Wie ich finde eine sehr starke Reaktion von Drogba auf wiederholte rassistische Beschimpfungen in der Türkei (darum poste ich das hier): :bayerapplaus


    Zitat

    Du nennst mich einen Affen, aber du hast geweint, als Chelsea 2008 Fener besiegt hat. Du nennst mich einen Affen, aber du bist vor dem Fernseher rumgehüpft, als ich die Champions League gewonnen habe. Du nennst mich einen Affen, aber du wurdest wahnsinnig, als ich mit Galatasaray Meister wurde, und das einzige, was Dir einfällt, ist, mich einen Affen zu nennen, obwohl du aufgesprungen bist, als mein 'Affenbruder' zwei Tore geschossen hat. Und du nennst dich selbst einen wahren Fan?


    :LEV5
    Drogba wurde von Fenerbahce-"Anhängern" als Affe beleidigt während dunkelhäutige Stürmer Webo Fenerbahce zum Sieg schoß...

  • Was? Das man auf Tickets 500 Euro zahlen darf, die keine Gueltigkeit mehr haben, weil es sich nur um die Tickets handelt?

    „Manche Saisons sind einfach von Gott gesegnet." Roma Coach Daniele de Rossi nach dem 2:2 in Leverkusen

  • Da steht ja, dass sie einen Tag nach dem Spiel geliefert werden. Das wird nicht klappen was wieder ein Schlupfloch für den Käufer sein könnte. ;)

    Fans are the lifeblood surging through the veins of every football club. They create the atmosphere, fuel the passion and make the heart of the team beat stronger.
    We are the fans.

  • Karrierende - David Beckham sagt Goodbye


    Erstellt 16.05.2013


    Der britische Fußball muss den nächsten Rücktritt hinnehmen: Nach dem Abgang von Sir Alex Ferguson hat auch sein ehemaliger Schützling David Beckham überraschend sein Karriereende bekanntgegeben. Zuletzt spielte der 38-Jährige für Paris St. Germain.


    bitte weiterlesen >>> ksta.de

  • MAILAND, 17. Mai (SID) - Für Starstürmer Mario Balotelli könnte sein angekündigter Protest gegen rassistische Fangesänge mit einem Platzverweis enden. «Wer das Spielfeld ohne Gespräch mit dem Unparteiischen oder im Zuge einer Auswechslung verlässt, bekommt die Rote Karte», sagte Marcello Nicchi, der Chef der italienischen Schiedsrichter-Vereinigung. Es gebe Regeln, die jeder Spielern einhalten müsse. Zuvor hatte Balotelli offen damit gedroht, bei weiteren Vorfällen einen Spielabbruch herbeizuführen. «Sollten wieder rassistische Chöre gegen mich ertönen, werde ich das nächste Mal das Spielfeld verlassen, weil so etwas dumm ist», sagte Balotelli dem TV-Sender CNN. Der 22-Jährige war am vergangenen Sonntag beim 0:0 gegen den AS Rom von Gäste-Tifosi beleidigt worden.

    A foolish consistency is the hobgoblin of little minds.
    (Ralph W. Emerson)

  • Aus der Abteilung Kindergarten:


    FRANKFURT/MAIN, 21. Mai (SID) - Kaum ist der Jubel über den
    Einzug in die Europa-League-Qualifikation verhallt, droht beim
    Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt eine Personalie zum
    Politikum zu werden. Trainer Armin Veh soll laut übereinstimmender
    Meldungen Frankfurter Medien den neuen Pressechef Oliver Forster
    strikt ablehnen. Der 52 Jahre alte Coach geht damit auf
    Konfrontationskurs zu Vorstandschef Heribert Bruchhagen, der Forster
    anscheinend gegen den Willen von Veh und Sportdirektor Bruno Hübner
    verpflichtet hat.
    Der Fernseh- und Radio-Journalist Forster (45), dessen Vertrag
    ab dem 15. Juni gilt, soll sich bei der Eintracht vor allem um den
    Aufbau des klubeigenen TV kümmern. Veh nimmt es Forster wohl übel,
    dass dieser sich bei der TV-Übertragung eines Hallenturniers 2012
    vermeintlich negativ über den Eintracht-Trainer geäußert hatte. Veh
    hat intern bereits angekündigt, dass er kein Wort mit dem neuen
    Pressechef der Hessen sprechen werde.
    Forster zeigte sich überrascht von der Reaktion des Coaches.
    «Ich kann mir das nicht erklären. Ich habe an sich ein gutes
    Verhältnis zu Veh, habe bei der Meisterschaft 2007 (mit dem VfB
    Stuttgart, Anmerk. der Redaktion) sehr positiv kommentiert», sagte
    Forster der Frankfurter Rundschau.

    A foolish consistency is the hobgoblin of little minds.
    (Ralph W. Emerson)

  • Rechte Hooligans feiern Aufstieg


    Nach dem Aufstieg von Eintracht Braunschweig in die 1. Bundesliga randalieren rechte Fans in der Innenstadt. Auch der N P D-Bundesvorsitzende war dabei.


    BRAUNSCHWEIG taz | Es flogen Flaschen, Gläser und Aschenbecher. Mit Stühlen und Tischen griffen in der Nacht zu Pfingstmontag militante Eintracht-Braunschweig-Fans in der Innenstadt Polizeibeamte an. „Randalierer“ nennt Polizeipressesprecher Joachim Grande die Gruppe gegenüber der taz, „nicht politisch einzuordnen“. „Rechte Hooligans“ nennt die „Initiative gegen rechte Hooligan-Strukturen“ die Angreifer.


    Nach dem letzten Spieltag der 2. Bundesliga feierten die Fußballfans im Eintracht-Stadion. Ein 2:2 gegen den FSV Frankfurt am Pfingstsonntag reichte der Eintracht zum Aufstieg in die 1. Bundesliga. Um 21.15 musste dann jedoch die Polizei zur Gaststätte „Movie“ in der Neuen Straße eilen.


    Der Grund: eine Schlägerei. „Hier regiert der BTSV!“, skandierte die Gruppe, aus der heraus die eintreffenden Beamten angriffen wurden. Über 320 Eintracht-Anhänger gingen auf die Polizisten los. Knallkörper explodierten, Leuchtfackeln brannten, Stehtische flogen.


    Die Beamten setzten Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Ohne Erfolg, sie mussten sich zurückziehen. Die Einsatzkräfte, so der Polizeipressesprecher, waren „von der außerordentlichen Aggressivität“ überrascht. Ein erneutes Einschreiten wagte die Polizei erst, als die Fußgängerzone von beiden Seiten abgeriegelt und Verstärkung aus Hannover, Göttingen und von der Bundespolizei eingetroffen war.


    20 Polizisten wurden verletzt, manche schwer. Erst um vier Uhr morgens war der Einsatz beendet. Von 323 Personen stellte die Polizei die Personalien sicher, 15 nahm sie fest, drei kamen in Polizeigewahrsam. Den Personen werde schwerer Landfriedensbruch vorgeworfen, sagt Grande, der darüber hinaus nicht mehr zu den Tätern sagen will. „Die Ermittlungen laufen erst an, auch ein You t ube-Video wird noch ausgewertet“, sagt er. Wegen der vielen verletzten Polizisten wurde jedoch am Dienstag eine Sonderkommission eingesetzt.
    N P D feiert mit


    Örtliche Medien übernahmen die bisherige Einschätzung der Polizei. Und auch Eintracht-Präsident Sebastian Ebel spricht nur davon, sich von Randalierern zu distanzieren. Martin Schmidt von der „Initiative gegen rechte Hooligan-Strukturen“ wird da schon deutlicher: „Auf Bildern und einem Video im Internet sind Personen der rechten Hooligangruppen ’Fette Schweine/Hungerhaken‘ und ’Alte Kameraden‘ als Beteiligte an der Aktion zu erkennen.“


    Nach dem Abpfiff des letzten 2.-Bundesliga-Spiels der Eintracht stürmten Fans vor Freude das Spielfeld. Dabei versuchten, so Schmidt, rechte Hooligans die Fangruppe von Frankfurt anzugreifen – was die Polizei unterbinden konnte. Nach dem Spiel veranstalteten mehrere Tausend Eintracht-Anhänger einen Fan-Marsch Richtung Innenstadt.


    Einige sollen ju denfeindliche Lieder wie das über den Bau einer U-Bahn nach Auschwitz und das Hannover-Schmählied „Juden Hannoi“ gesungen haben. Vor dem Angriff auf die Polizei haben die Hooligans laut Schmidt alternativ aussehende Jugendliche angegangen.


    Auf seiner Facebook-Seite postete auch ein „zugereister“ Fan seine Freude über den Aufstieg: Holger Apfel, N P D-Bundesvorsitzender und Fraktionschef im sächsischen Landtag. Er war nach Abpfiff auch auf dem Rasen. Unter der Zeile „Impressionen vom heutigen Tag“ hat Apfel, Bilder von der „Rasenparty“ veröffentlicht. Im Eintracht-T-Shirt, mit einem Stück Rasen in der rechten Hand. Auf einem anderen Bild hat er Christian Hehl, ebenfalls N P D-Mitglied, im Arm. Regelmäßig, sagt Schmidt, würde Apfel zu Eintracht-Spielen kommen.


    Ende 2012 hatte die Initiative in einer 80 Seiten starken Broschüre über die rechte Fangemeinde bei Eintracht informiert. Mit Aktionen im Stadion, unterstützt von den Ultras Braunschweig, wurde auf die rechten Hooligangruppen aufmerksam gemacht. Die Vereinsleitung war darüber nicht erfreut.


    „Bei den Geschehnissen im Stadion und der Innenstadt lässt sich erkennen, welch enormes Gewaltpotenzial in den Reihen der rechten Hooligan-Strukturen bei Eintracht Braunschweig vorhanden ist“, sagt Schmidt und hofft, dass in der 1. Bundesliga nicht bloß der Fußball auf dem Rasen 1.-Bundesliga-Niveau haben wird, sondern auch der Umgang mit den rechten Fans.


    taz.de

  • Monaco hat für 70 Mio James Rodriguez und Joao Moutinho von Porto geholt... nach Paris also das nächste "Projekt".
    Falcao soll der nächste prominente Transfer werden, die Namen Victor Valdes, Kompany und Tevez werden zudem gehandelt.

  • Monaco hat für 70 Mio

    Das sind mal eben mehr als 1% des Bruttoinlandprodukts des Landes :levz1


    Aber für die Spieler hat es was gutes: sie können nen hohen Lohn und die Steuerflucht unter einen Hut bringen.

    ... es ist egal woher du kommst,
    es ist wichtiger wohin du gehst,
    auf welcher Seite du dann stehst...

  • IST DAS ABARTIG KRANK ! :LEV11



    Wollen wir hoffen das Falcao nicht dahin geht...

    Du bist für uns die beste Mannschaft auf der Welt, deine Fans sind immer bei dir...Wenn hier ein Spiel beginnt, gibt es nur einen der gewinnt ... Bayer 04!