Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Sollte es tatsächlich eine Bestätigung des Urteils geben, so wird sich im Grunde nichts ändern, denn


    - Unbefristete Verträge gelten, entgegen ihrem Wortlaut, ja nicht ein Leben lang, sondern immer nur bis zu ihrer bestandskräftigen Kündigung.
    Daraus folgt: Nach der im Vertrag vereinbarten Laufzeit wird die Seite fristgerecht kündigen müssen, die das vereinbarte Laufzeitende weiterhin haben will. Wie im richtigen Leben eben auch.


    biba


    Im richtigen Leben werden dann aber auch Abfindungen fällig. Schweini hat seit 13 Jahren Vertrag in München und bekommt geschätzt ca. 12 Mio Jahresgehalt inkl. Prämien etc. Unterstellen wir eine Abfindungshöhe von 1 Monatsgegehalt pro Jahr als Angestellter, würden im bei Kündigung nochmals etwa 13 Mio zustehen. Die Summe muss man auch erst mal stemmen...

  • Zitat

    Katholisch, konfessionslos oder nur falsch beraten?
    Der frühere FC-Bayern-Spieler und Bundesliga-Torschützenkönig Luca Toni streitet mit seinen damaligen Münchner Steuerberatern um rund eine Million Euro Kirchensteuer. Der aus der Nähe von Modena in der Emilia-Romagna stammende Profi-Fußballer war trotz seiner Rückkehr nach Italien 2010 vom langen Arm der deutschen Steuerbehörden gepackt und zur Rechenschaft gezogen worden:
    Er musste Kirchensteuer in siebenstelliger Höhe nachzahlen.

    sueddeutsche

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • "Ein wahres Horrer-Szenario hat sich am Freitagabend während der
    Begegnung zwischen Montenegro und Russland in der Hauptstadt Podgorica
    ereignet. 20 Sekunden waren gerade einmal gespielt, als ein rot
    aufleuchtender Feuerwerkskörper aufs Feld flog und direkt am Kopf von
    Russlands Nummer eins Igor Akinfeev (ZSKA Moskau) einschlug. Das
    sportliche Geschehen zwischen beiden Kontrahenten in der
    EM-Qualifikationsgruppe G rückte dabei vollends in den Hintergrund."


    http://www.kicker.de/news/fussball/em/startseite/623975/artikel_horror_feuerwerkskoerper-trifft-akinfeev.html

  • Zitat

    Berlin – Unfassbar! Und echt beschämend. Einige Union-Chaoten schrecken vor nichts mehr zurück. Am Freitagabend stürmten sie ein Punktspiel in der 7er-Altliga (Ü40) zwischen ihren Oldies und denen des BFC Dynamo. Dabei wurden ein 40 Jahre alter Spieler sowie zwei Zuschauer im Alter von 39 und 40 Jahren verletzt und mussten behandelt werden. Nur die von Union-Seite gerufene Polizei konnte Schlimmeres als zwei gebrochene Jochbeine und Platzwunden verhindern.

    berliner-kurier

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Zitat

    Schockierend war die Szene, als nach nur 20 Sekunden (!) ein brennender Bengalo den russischen Nationaltorhüter Igor Akinfeev direkt am Kopf traf und dieser daraufhin mit einer Nackenblessur und kleineren Brandverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
    Der Übeltäter wurde inzwischen offenbar erwischt, jedenfalls hat sich ein 25-Jähriger der Polizei gestellt und die Tat gestanden. Der Mann aus Podgorica beteuert aber, dass es nur ein Reflex von ihm war - "er habe den bereits brennenden Bengalo auf den Rasen geworfen, damit er selbst und die Zuschauer um ihn herum nicht verletzt werden".


    Weitaus emotionaler fiel die Reaktion in der montenegrinischen Öffentlichkeit aus. In den Medien ist sogar vom Untergang der Zivilisation die Rede, man könne in den eigenen Sportstadien nur Barbarei antreffen. Die Zeitung "Vijesti" prophezeite gar das Ende des Fußballs in Montenegro "als zivilisierter Sport; wenigstens auf absehbare Zeit". Der Generalsekretär des Fußballverbandes Momir Djurdjevac zeigte sich tief erschüttert.
    "Das ist ein Schande", sagte er gegenüber dem Fernsehsender RTVCG und übte scharfe Kritik an den Hooligans: "Sie singen, wie sehr sie Montenegro lieben, doch sie machen alles dafür, um ihm zu schaden. So haben wir keinen Staat verdient, keine Nationalmannschaft und auch keine EM-Qualifikation. Das Glas ist übergelaufen und es wird Zeit, dass jemand einschreitet."

    kicker

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • :wacko:

    Zitat

    Als ob sie beim SC Paderborn nicht genug mit dem Klassenerhalt zu tun hätten, ging jetzt eine Meldung über die Nachrichtenagenturen, dass der vermeintliche Einbruch in das Stadion des SC Paderborn frei erfunden war.
    Es handelte sich um einen Teil einer Kampagne des Fußball-Bundesligisten, teilte der Klub mit. Vereinssprecher Matthias Hack entschuldigte sich am Montagnachmittag bei verschiedenen Medien für die von ihm selbst bestätigte Falschinformation. "Wir wollten eine freche und unkonventionelle Aktion machen, um Aufmerksamkeit zu erregen", sagte Hack der Deutschen Presse-Agentur.

    sportschau.de

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • War bestimmt lustig bei der Kampagnen Besprechung. "hey Leute lass mal von einem Einbruch berichten, ohne das einer statt gefunden hat", *was soll das den bringen??*, *Keine Ahnung hoffentlich Aufmerksamkeit* :D:D:D

  • Zitat

    BVB versichert sich gegen Umsatzverluste
    Borussia Dortmund wird sich in dieser Saison nicht mehr für die Champions League qualifizieren.
    Das ist sportlich bitter. Doch der finanzielle Verlust dadurch hält sich offenbar in Grenzen – dank einer Versicherung.


    handelsblatt.com

  • Zitat

    Nach dem Tod des Profis Gregory Mertens steht der belgische Fußball erneut unter Schock.
    Tim Nicot von Drittliga-Aufsteiger FCO Beerschot-Wilrijk brach am Samstag laut eines Berichts der belgischen Nachrichtenagentur belga bei einem Freundschaftsturnier in Hemiksen aufgrund von Herzproblemen bewusstlos zusammen und schwebt in Lebensgefahr. Der 23-Jährige wurde operiert und in ein künstliches Koma versetzt. Nicot war noch auf dem Spielfeld reanimiert worden.

    > Lokus-online

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Kurios und erschreckend zugleich:


  • Zitat

    Nach der Attacke von Fans auf gegnerische Spieler hat der südamerikanische Fußballverband Conmebol den argentinischen Fußballverein Boca Juniors aus der Copa Libertadores ausgeschlossen.Das teilte der Verband am Samstagabend mit, in der Partie in Buenos Aires hatten Boca-Fans Spieler der Gästemannschaft vor Beginn der zweiten Halbzeit beim Betreten des Rasens von der Tribüne aus mit Pfefferspray attackiert.

    tz

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Die Strafe für Boca fiel wesentlich geringer aus als erwartet wurde. Gerechnet wurde mit Ausschluss von einem Jahr von allen int. Turnieren (in Südamerika kann man anders als in Europa pro Jahr an beiden Turnieren teilnehmen) und Sperre der Bonbonera für 2 Jahre. Aber es wurde nur:


    - Disqualifikation für dieses Jahr, damit RiBer im Viertelfinale
    - Die nächsten 4 Heimspiele in int. Wettbewerben ohne Zuschauer
    - Die nächsten 4 Auswärtsspiele in int. Wettbewerben ohne Gästefans
    - 200.000 USD Strafe