What the fuck. Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen und bin jedes mal geschockt, wenn Fußballer im besten Fußballalter und auf dem Höhepunkt ihrer Karriere einfach nach China wechseln. Ich fand den richtig stark den Jungen und jetzt verschwindet der in der Versenkung.
Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt
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Gewöhn dich daran! Wenn der Teufel dich fragt, willst in 10 Jahren berühmt oder ausgesorgt haben....fuer was entscheidest du dich? Das frage ich dich ohne Wertigkeit....
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Gewöhn dich daran! Wenn der Teufel dich fragt, willst in 10 Jahren berühmt oder ausgesorgt haben....fuer was entscheidest du dich? Das frage ich dich ohne Wertigkeit....
Ich denke, die Frage nach dem "ausgesorgt" dürfte sich auch im europäischen Spitzenfußball nur bedingt stellen müssen.
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Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen und bin jedes mal geschockt, wenn Fußballer im besten Fußballalter und auf dem Höhepunkt ihrer Karriere einfach nach China wechseln.
Ich würde da den kulturellen Hintergrund nicht außer Acht lassen. Für meinen subjektiven Eindruck, wechseln vor allem viele südamerikanisch-/afrikanisch-stämmige Spieler nach Fernost. Ärmlichere Verhältnisse, andere Beziehung zu Geld.
Fußball eher Mittel zum Zweck. Und wenn durchschnittliche Spieler dort wie Könige des Sports verdienen können, dann nehmen die das an. Legitim.
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Häufig sorgen diese Spieler aber auch mit ihrem Geld nicht nur für sich sondern ihre ganze Familie - teilweise für ganze Dörfer. Auch das sollte man alles nicht außer Acht lassen.
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An Bakambus Stelle hätte ich mir halt eben gedacht, ich kann sicher noch 3 Jahre auf Top-Niveau spielen und dann mit ca. 30 nach China wechseln. Aber wer weiß, ob in 3 Jahren die immer noch so sehr die Gehälter raus hauen. Wenn man auf das Geld aus ist (aus welchen Gründen auch immer), dann kann man schon verstehen, warum jmd lieber heute als morgen das fette China-Gehalt annimmt.
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Viel kurioser finde ich ja, dass Roger Schmidt dort noch im Amt ist.
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Allerdings
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An Bakambus Stelle hätte ich mir halt eben gedacht, ich kann sicher noch 3 Jahre auf Top-Niveau spielen und dann mit ca. 30 nach China wechseln.
Der Typ wird dieses Jahr 27, er spielte für Villareal. Davor für Bursaspor und Sochaux. Wieso sollte er da denken, dass er nochmal auf Top-Niveau spielen sollte?
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An Bakambus Stelle hätte ich mir halt eben gedacht, ich kann sicher noch 3 Jahre auf Top-Niveau spielen und dann mit ca. 30 nach China wechseln.
Wie du schon sagst, diese Rechnung hätte aber viele Unbekannte. Wenn die chinesische Regierung morgen laut hustet, könnte es mit dem Paradies für Ausländer auch schon wieder vorbei sein. Oder eine schwere Verletzung und du bist raus. Verlierst richtig viel Geld. Deine Familie im Dorf sauer, weil du statt 3 Mio in Spanien 8 Mio in Peking hättest verdienen können. Ich würde es auch eher jetzt machen als später. Ist ja meistens auch nur auf Zeit, das Abenteuer oft früher vorbei als gedacht (ausstehende Zahlungen, etc.). Wer sich ordentlich fit hält und nicht gehen lässt wie Carlos Tevez, der kann zumindest noch auf mittelmäßigen europäischen Niveau ein paar Jahre mitkicken, siehe Ujah.
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Zitat
Da der Schiedsrichter noch immer nicht angekommen ist, Freiburg heute Abend um 17 Uhr aber noch gegen den HSV testet, hat nun Co-Trainer Lars Voßler das Spiel angepfiffen.
An den Seitenlinien: Lauterns Ersatztorwart Lennart Grill und der Freiburger Trainerpraktikant Ersan Parlatan.
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Einige Fans des FC Carl Zeiss Jena reagieren erbost darauf, dass sie beim Freundschaftsspiel gegen den Zweitligisten SSV Jahn Regensburg neun Euro Eintritt zahlen sollen, obwohl die Partie auf einem Nebenplatz im Ernst-Abbe-Sportfeld ausgetragen wird.
Am Platz 8 befinden sich weder befestigte Zuschauertraversen noch sanitäre Einrichtungen. Der Geschäftsführer der Spielbetriebsgesellschaft, Chris Förster, weist die Kritik zurück. „Uns entstehen bei einem Freundschaftsspiel, das auf einem Nebenplatz ausgetragen wird, auch Kosten“, erläutert er. So seien die Schiedsrichter und Ordner zu bezahlen. Zudem weist er darauf hin, dass für Dauerkarten-Inhaber und Vereinsmitglieder der ermäßigte Preis von sechs Euro gilt.
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100 Euro für Gästefans beim Champions-League-Achtelfinale
Zwischen Manchester United und dem FC Sevilla eskaliert vor dem Champions-League-Achtelfinale der Streit um die Ticketpreise für Auswärtsfans. Weil die Spanier nicht von ihren saftigen Aufschlägen abrücken wollen, subventionieren die Red Devils ihre Anhänger - und erhöhen dafür ihrerseits die Preise.
60 Euro für ein Ticket im Gästeblock - selbst das ist schon ein stolzer Preis. Vor allem, wenn man bedenkt, dass für die Auswärtsfans noch Kosten für Flug und Unterkunft hinzukommen. 60 Euro verlangte der FC Sevilla von den Fans des FC Liverpool beim Duell in der Gruppenphase. Die Anhänger von Manchester United sollten nun richtig geschröpft werden: Die Karten für Auswärtsfans kosten für das Achtelfinal-Hinspiel im Estadio Ramon Sanchez Pizjuan am 21. Februar 100, teilweise sogar 150 Euro. Die United-Fans liefen Sturm, der Klub versuchte, den FC Sevilla auf offiziellem Wege dazu zu bewegen, die satten Aufschläge zurückzunehmen. Vergeblich.
Am Mittwoch griff der englische Rekordmeister daher zu einer besonderen Maßnahme: Jeder Fan, der zum Auswärtsspiel nach Sevilla fährt, erhält einen Zuschuss von umgerechnet 40 Euro und zahlt dann genau jenen Preis selbst, den die Liverpool-Anhänger beim Duell in der Gruppenphase für ein Auswärtsticket zahlen mussten.
Ausbaden sollten die Preispolitik ihres Vereins nun die Fans des FC Sevilla. Denn United finanziert den Zuschuss an seine Anhänger mit einer einmaligen Erhöhung der Ticketpreise im Auswärtsblock des Old Trafford für das Rückspiel gegen Sevilla am 13. März. Von der Maßnahme erhoffe man sich "abschreckende Wirkung für künftige Gegner, die die Eintrittspreise für unsere Auswärtsfans erhöhen wollen", wie es in einer E-Mail hieß, die der Verein am Mittwoch an seine Mitglieder verschickte. Ein möglicher Gewinnüberschuss werde an die Manchester-United-Stiftung fließen.
Der "Manchester United Supporters Trust" lobte die Haltung des Vereins: "Wir haben mit dem Klub zusammengearbeitet, seitdem wir auf die aberwitzigen Ticketpreise aufmerksam wurden. Unser oberstes Anliegen war, sicherzustellen, dass unsere Fans am Ende nicht so viel bezahlen. Wir sind erfreut, dass United in dieser Angelegenheit für uns gekämpft hat."
Auch der FC Sevilla reagierte. "Auch wenn es Versuche gegeben hat, eine Einigung bezüglich fester Ticketpreise zu erzielen, war das letztlich nicht möglich", hieß es in einer Erklärung auf der Website des fünfmaligen Europa-League-Siegers. Dieser kündigte an, seinen Fans die von United vorgenommene Preiserhöhung ebenfalls zu bezuschussen. Damit zahlen beide Fangruppen dann genau den Preis, den sie ohne die Zuschläge gezahlt hätten.
Sevilla kündigte zudem an, aus zwei Gründen die UEFA zu kontaktieren: Weil die Ticketpreise nach Abschluss des offiziellen Vergabeverfahrens erhöht worden seien, und weil der Klub aus Sicherheitsgründen nur 2995 Tickets - und damit lediglich 4,1 anstatt der vorgeschriebenen 5 Prozent der Stadionkapazität - zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Für einen vielbeachteten Protest gegen die absurden Ticketpreise in der Champions League hatten in der Gruppenphase die Fans des FC Bayern München gesorgt, die beim Auswärtsspiel beim RSC Anderlecht ebenfalls 100 Euro für eine Eintrittskarte berappen mussten. "Kriegt ihr den Hals nicht voll? 100 Euro?" war auf Bannern zu lesen, zudem wurde Falschgeld auf den Rasen geworfen. Die UEFA eröffnete ein Verfahren und verdonnerte den deutschen Rekordmeister zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro. Bayern-Coach Jupp Heynckes hatte sich mit dem Protest der Fans solidarisiert: "Wenn die Tickets für einen Stehplatz 100 Euro kosten - also, liebe Leute, das ist doch Wahnsinn!"
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Deniz Naki steht unter Polizeischutz
Nach dem Anschlag auf den Fußballprofi ermittelt nun die Staatsanwaltschaft Aachen. Naki [2003 bis 2009 für Bayer 04 Leverkusen aktiv] vermutet rechtsradikale Türken oder den türkischen Geheimdienst hinter der Tat.
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habe einen Artikel gelesen, in dem Holzhäuser vorschlägt nach der Meisterschaft eine Play-Offs-Runde zu spielen, damit die Meisterschaft spannender werden könnte. Heidel muss sich, wohl ähnlich geäußert haben zu diesem Thema (sinngemäß: Bevor Bayern 24 Jahre lang Meister wird, sollte man über so etwas nachdenken).
Wenn man mal die Tatsache außen vorlässt, dass der Terminkalender dadurch aufgeblasen wird, kann ich mir das gerade schwer vorstellen.
Wie soll das funktionieren? Die ersten 6 spielen im "Pokal-Modus" gegeneinader und dann gibt es ein Endspiel? Wenn ja, mit Hin- und Rückspiel oder nur ein Spiel? Wird gelost oder zugeordnet (z. B. 1. gegen 6., 2. gegen 5., 3. gegen 4.)?
Persönlich mag ich Play-Offs im Ligabetrieb nicht, da ich das schade finde, dass man sich mit einem schlechten Spiel ggfs. 34 gute Spiele kaputt machen kann (ähnlich wie bei der Relegation zum Abstieg, die ich nicht mag).
Zumal ich bezweifle, dass die Bayern dadurch langfristig einen Nachteil haben werden. Klar, beim DFB-Pokal herrscht Abwechslung über die Jahre. Aber sollte es am Ende Hin- und Rückspiel geben, dann steigt die Chance für Bayern sowieso wieder.Einerseits finde ich das spannend, wie man das aufziehen würde und andererseits glaube ich nicht so wirklich an das System, da mehr Pokal- statt Liga-Charakter.
E: Da ich in anderen Sportarten nicht so bewandert bin, wie sieht es denn in den Sportarten mit Play-Offs aus, ist da ein ständiger Wechsel, wer Meister wird oder immer die selben?
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Hm?
Was haben denn die genannten Spieler mit RaBa Leipzig zu tun? Bei der Liste geht es um die Rekordtorschützen der Bundesligisten ohne deutschen Pass. -
Hm?
Was haben denn die genannten Spieler mit RaBa Leipzig zu tun? Bei der Liste geht es um die Rekordtorschützen der Bundesligisten ohne deutschen Pass.
Ja, habs missverstanden, ist nach Vereinen geordnet, nicht nach Toren... mein Post oben kann gelöscht werden.
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Zitat von http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/716048/artikel_grindel_vielfalt-ist-eine-staerke.html
Präsident Reinhard Grindel rief am Sonntag anlässlich des Holocaust-Gedenktages im Deutschen Fußballmuseum zu einer klaren Haltung auf: "Wir müssen uns vor jeden stellen, der wegen seiner Religion, seiner Herkunft, seiner Ethnie oder sexuellen Orientierung angegriffen wird."
diese klare haltung vertritt er aber wohl nicht gegenüber saudi-arabien, einem land welches bürgern eines anderen landes (israel) grundsätzlich die einreise verbietet. also allein aus ethnischen gründen.
aber wer weiß welch' politischen mehrwert dieses testpiel haben wird. vielfalt ist ja schließlich eine stärke. -
