Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Danke.


    Ich halte Freund auch nicht für einen Sexisten, jedoch denke ich dass es gegen den Kommentar legitime Einwände geben kann.
    Diese kopfschüttelnd als "lächerlich" abzutun halte ich für einigermassen anmassend.
    Dies wollte ich lediglich kundtun. Nicht mehr und nicht weniger.
    Gott sei Dank leben wir nicht mehr im Jahr 1952.

    Gut anscheinend scheinst du das "Lächerlich" meinerseits nicht verstanden zu haben (trotz nähere Erklärung). Wobei man sich jetzt natürlich fragen kann, was anmaßender ist. Die von meiner Seite als "Lächerlichkeit" empfunden (und daher so geäußert) Aufregung und Überschrift eines, wie von schnixFan richtigerweisender titulierten, "Mikro-Sexismen". Oder die von deiner Seite geäußerte Aussage (ohne anscheint den Inhalt richtigerweise erkannt zu haben), das man als Mann einen gewissen Boulevard-Journalismus nicht beurteilen kann. Fragen über Fragen...

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Danke.


    Ich halte Freund auch nicht für einen Sexisten, jedoch denke ich dass es gegen den Kommentar legitime Einwände geben kann.
    Diese kopfschüttelnd als "lächerlich" abzutun halte ich für einigermassen anmassend.
    Dies wollte ich lediglich kundtun. Nicht mehr und nicht weniger.
    Gott sei Dank leben wir nicht mehr im Jahr 1952.



    Ist übrigens nicht die erste verbale Entgleisung von Freund

  • allen männlichen Forenmitgliedern, die vor 2000 geboren wurden, auch automatisch als Teil ihrer Erziehung mit in die Wiege gelegt worden.


    Ich werde dir helfen! Diese Aussage verunglimpft die Rasse der Ü20-jährigen Männer. :LEV8
    Mir würde ein solcher Spruch (ich meine den von Freund) nie einfallen. Ich, als 63-jähriger männlichen Geschlechts, kann keine Spritze in der Glotze ertragen und meine Ex ist Krankenschwester.

  • Wann wurde der Spruch denn ausgesprochen von Kahn und wann wurde der Spruch von Freund ausgesprochen? Aussagen müssen immer in den zeitlichen Kontext eingeordnet werden

    Den zweiten Satz hast Du wohl überlesen, oder Du findest es richtig, auf Empfindsamkeit von Frauen keine Rücksicht zu nehmen. Klingt polemisch, ist es auch.

  • By the way, die le monde diplomatique hat nix mit le monde zu tun.


    Moin Pezzey,


    bist Du sicher? Aus dem Impressum:


    Bis Sonntag im Rustika!

  • Bis Sonntag im Rustika!

    Wenn ich besser französisch könnte, würde ich ja den französischen Wiki-Eintrag durchlesen. Also, der Gründer Hubert Beuve-Méry ist der gleiche und das gehört auch zum gleichen Verlagshaus, aber ansonsten scheinen die inhaltlich wie personell getrennt zu sein. bis so!

  • Es ist schon bezeichnend, dass hier im Forum so ein Spruch von Freund mehr Aufstehen erregt als die mögliche Haftstrafe von Hernandez.

    Warum soll ich mich "persönlich" mit der Klamotte um Hernandez beschäftigen. Das ist nen Ding zwischen ihm und seiner Ex. Ähnlich wie bei Boateng, das ist deren privat Sache und hat mich null zu interessieren, dafür gibt es Gerichte die das klären. Freund, Tönnies, Reif sind/waren Personen die in einen öffentlichen (deutschen) Raum, Aussagen getätigt haben, über die man mal mehr oder weniger diskutieren/kritisieren kann. Ich betone "deutschen" Raum, weil das der Raum ist, in dem ich mich bewege und lebe und Aussagen verändern u.a. auch eine Gesellschaft, in der, wie gesagt habe, bewege und dadurch mein Leben beeinflussen. Was der Hernandez in seinen Schlafzimmer macht, betrifft nicht mein Leben. Und wie gesagt dafür gibt es die Justiz, warum soll ich da noch meinen Boulevard-Senf abgeben.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Hernández, 25, muss am kommenden Dienstag vor dem Strafgericht 32 in Madrid erscheinen, um den Haftvollstreckungsbefehl entgegenzunehmen. Sollte er nicht erscheinen, würde er umgehend international zur Fahndung ausgeschrieben.
    Ab Dienstag hat Hernández - Stand jetzt - zehn Tage Zeit, die Haft "freiwillig" in einer Justizvollzugsanstalt seiner Wahl anzutreten.


    Die Strenge hat auch damit zu tun, dass häusliche Gewaltdelikte in Spanien zuletzt eine immer größere Dimension bekamen. Mitunter werden seriöse Nachrichtensendungen mit Berichten über diese Vorgänge aufgemacht. Das gesellschaftliche Klima habe dazu geführt, dass juristisch kaum noch Spielraum existiert - nicht mal bei Versöhnungen, sagt Queralt. Er habe schon oft beklagt, dass Spaniens Justiz beim Opferschutz blind über das Ziel hinausschießt, eine "Überbehütung" walten lässt. Boye berichtet von Fällen, wo Paare Hand in Hand vor den Richtern erscheinen - und doch Urteile gegen den erklärten Willen des Opfers ergehen. "Bei vielen anderen Delikttypen würde man eine Lösung finden. Bei häuslicher Gewalt ist es fast unmöglich", fügt Boye hinzu. Moreno Catena sagt, Hernández hätte vor der gemeinsamen Reise mit der Partnerin eine Abänderung oder Aufhebung des Kontaktverbots beantragen müssen. "Mir scheint, er war schlecht beraten", ergänzt Boye.


    Normalerweise werden in Spanien Gefängnisstrafen nicht vollstreckt, wenn sie unter zwei Jahren Haft liegen. Aber das gilt nur bei Ersttätern. "Das große Problem bei Hernández ist, dass er Wiederholungstäter ist", sagte Queralt. Hernández ist bereits zwei Mal wegen häuslicher Gewalt verurteilt worden.


    Auch mit einem erfolgreichen Gnadengesuch bei der Regierung sei eher nicht zu rechnen.

    >>>SZ

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Nebenbei:


    das ist deren privat Sache und hat mich null zu interessieren,


    Interessante Formulierung; es scheint so, als ob der Schreiberling der Zeilen sich selbst gegenüber eine Verordnung ausgesprochen hat. Meist kommt dies von Leuten, die aus elterlichen und/oder gesellschaftlichen totalitären Verhältnissen kommen und eigene Bedürfnisse/ Wünsche unterdrücken mussten. Er hätte auch "Es interessiert mich nicht" formulieren können...


    Was der Hernandez in seinen Schlafzimmer macht, betrifft nicht mein Leben.


    Das ist auch interessant formuliert und wirft eine andere Frage auf: Warum erfahren Mediennutzer von diesen privaten Problemen einzelner Menschen? Und wieso erfahren dagegen die Konsumenten der Medien nichts über die Massenproteste gegen die Einführung von einem sogennanten "green pass" in Italien/ Frankreich / Slowenien u.s.w. den wilden Streiks von Hafenarbeitern in Triest oder den Pilotenstreiks bei Southwest Airline in den USA oder massiven Problemen beid der Beschaffung von jedweden Materialien sowie Rohstoffen zur Herstellung selbst einfachster Produkte, massiver Inflation, steigende Energiepreise sowie deren Hintergründe. Hier wird nur noch vertuscht und so laut geschwiegen, dass es jedem halbwegs normalen Menschen das Trommelfell zerfetzt.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)