Das ist nicht nur dämlich lupo sondern seine Unterstellung ist selbst antisemitisch.. Da wird doch unterschwellig das typische Bild geschürt so der verrückte J*ude der natürlich nur unter Verfolgungswahn leidet soll doch lieber mal die Fresse halten..
Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt
-
-
-
Walsall (RPO).
Tragischer Todesfall im englischen Fußball: Der erst 16 Jahre alte Nachwuchsspieler Anton Reid vom Drittligisten FC Walsall starb am Montag auf dem Trainingsplatz, nachdem er zuvor zusammengebrochen war.Die Hilfe der Rettungskräfte kam zu spät, es konnte nur noch der Tod des Nachwuchs-Kickers festgestellt werden. Über die genaue Todesursache wurde zunächst nichts bekannt.
Quelle: rp-online.de
-
Von der Polizei abgeführt!
Ex-VfB-Star Ganea würgt einen Linienrichter
Es sieht aus wie eine Szene aus einem Gruselfilm!
Viorel Ganea (34), vier Jahre lang beim VfB Stuttgart (107 Punktspiele/34 Tore), sorgte in seiner Heimat Rumänien für einen der größten Fußball-Skandale.
70. Minute im Spiel von Ganeas Klub Poli Timisoara bei Rapid Bukarest (Endstand 1:1).
Schiri-Assi Dorin Buzura zeigt einen Boxhieb Ganeas in den Magen seines Gegenspielers an.
Ganea ist bereits verwarnt, fürchtet den Platzverweis – und rastet völlig aus.
Wie von Sinnen rennt der Nationalspieler an die Linie, schlägt Buzura und packt ihn am Hals.
Mehrere Spieler haben Mühe, Ganeas Würgegriff zu lösen.
Vier Polizisten (!) bändigen den Stürmer schließlich und führen ihn ab.
Ganea will zurück auf den Rasen, muss erneut festgehalten werden.
Ganea bekommt die Rote Karte.
Der angegriffene Schiri-Assi hat blaue Flecken, sagt fassungslos: „So etwas habe ich noch nie erlebt.“
Der rumänische Verband will nun eine der höchsten Strafen seiner Geschichte aussprechen: Ganea soll für 24 Monate gesperrt werden – wohl das Ende seiner Karriere.
[URL=http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/2007/08/28/ganea-rumaenien/schiedsrichter-wuerger,geo=2393086.html#]bild.t-online.de[/URL]
[SIZE=7]da gibt´s auch schöne Videos im Netz[/SIZE]
-
Antonio Puerta gestorben
Sevilla - Antonio Puerta ist tot.
Der Spieler des spanischen Pokalsiegers und Uefa-Cup-Gewinners FC Sevilla verstarb nach Angaben spanischer Medien drei Tage nach seinen am Samstag im Punktspiel gegen den FC Getafe erlittenen Herzstillständen.
Antonio Puerta wurde nur 22 Jahre alt
Vorschau Antonio Puerta wurde nur 22 Jahre alt
Das teilte der spanische Fußball-Verband (RFEF) am späten Dienstagnachmittag mit. Puerta wurde nur 22 Jahre alt.
Nachdem sein Zustand am Sonntag als "ernst, aber stabil" bezeichnet wurde, hatte er sich am Dienstag zunehmend verschlechtert.
Dies sei auf Schädigungen des Gehirns, welche durch die mangelnde Sauerstoffzufuhr zustande gekommen waren, zurückzuführen gewesen, hieß es in einem Bericht des Virgen-del-Rocio-Krankenhaus in Sevilla, das den Abwehrspieler auf der Intensivstation künstlich beatmen ließ.
Zusammenbruch auf dem Platz
Der linke Außenverteidiger war am Samstagabend beim 4:1-Erfolg seiner Mannschaft gegen Getafe nach einer halben Stunde zusammengebrochen, hatte aber zunächst das Bewusstsein wiedererlangt.
In der Umkleidekabine erlitt der Abwehrspieler jedoch einen erneuten Kollaps, musste reanimiert und an eine Herz-Kreislauf-Maschine angeschlossen werden.
Die Ursache für den Kollaps und die mehrfachen Herzstillstände sind noch ungeklärt.
Schon wieder ein Todesfall
Im Januar 2004 war der ungarische Stürmer Miklos Feher von Benfica Lissabon in einem portugiesischen Liga-Match in Folge eines Herzanfalles gestorben.
Sieben Monate zuvor war bereits Kameruns Nationalspieler Marc-Vivien Foe während eines Spiels im Confederations-Cup kollabiert und gestorben. -
Schrecklich!
Rest in Peace!
Horschti
-
Echt heftig sowas, erinnert mich stark an den Miarkus Paßlack damals =(
Mein Beileid... -
einfach nur schrecklich!!
mein beileid -
Zitat
Russischer Öl-Milliardär investiert im großen Stil
Mit dem FC Arsenal begibt sich der nächste englische Spitzenklub in die Hände von ausländischen Investoren. Für umgerechnet rund 110 Millionen Euro kaufte der russische Milliardär Alisher Usmanow mit seiner Firma Red & White den Anteil von Arsenals früherem Vizepräsidenten David Dein über 14,58 Prozent der Gunners auf und kündigte den Ankauf weiterer Anteile an.Gaston, reichen sie mir die Schüssel! [Blockierte Grafik: http://www.ofcfans.de/foren/stammtisch/html/emoticons/puke.gif]
Horschti
-
22 Spiele Sperre für Rumänen Ganea
Der frühere Stuttgarter Bundesligaprofi und 45-malige rumänische Nationalspieler Ioan Viorel Ganea ist nach seiner "Würge-Attacke" gegen einen Schiedsrichter-Assistenten mit einer Sperre von 22 Spielen belegt worden. Der rumänische Fußball-Verband FRF fällte das Urteil, nachdem der 34-jährige Ganea im Punktspiel seines Clubs Politehnica Timisoara bei Pokalsieger Rapid Bukarest (1:1) ausgeflippt war und den Linienrichter Dorin Buzura gewürgt hatte. Nach der Roten Karte durch den Schiedsrichter war der aufgebrachte Ganea von vier Polizisten vom Platz geführt worden.
zdf-sport.de
-
aus meiner sicht eine viel zu geringe strafe!
-
-
Zitat
Original von Evertonian
aus meiner sicht eine viel zu geringe strafe!Ja! Auf jeden Fall!
Hatte mit 1-2 Jahren sperre gerechnet... -
Zitat
Original von Evertonian
aus meiner sicht eine viel zu geringe strafe!Finde ich auch. Vor allem wenn man bedenkt, dass er eine Vorbildfunktion hat. Was denkt ihr denn was sich irgendwelche unterklassigen Vereinsspieler dann gegenüber den Schiris erlauben, wenn es sowas schon im Profifußball gibt
-
Spanien: Angel Arenales erliegt Herzinfarkt
Wieder Todesfall im spanischen FußballErneut beklagt der spanische Fußball einen Todesfall. Vier Tage nach dem Tod von Nationalspieler Antonio Puerta (FC Sevilla) erlag Viertligaspieler Angel Arenales von Atlético Sobrarbe einem Herzinfarkt.
Der 31-Jährige, der den Klub aus der Nähe Saragossas in Führung gebracht hatte, brach kurz vor dem Abpfiff auf dem Platz zusammen.
Indes gab der FC Sevilla bekannt, dass er die Rückennumer des 22 Jahre alten Abwehrspieler Puerta zukünftig nicht mehr vergeben wird. Puerta war während des Punktspiels am Samstag vergangener Woche gegen den FC Getafe zusammengebrochen und am vergangenen Dienstag (28. August) als Folge mehrerer Herzstillstände im Krankenhaus gestorben.
-
Der Deal stand bereits fest, jetzt sind auch die Details bekannt: Umgerechnet 21 Millionen Euro haben sich Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und Renault-Teamchef Flavio Briatore die Übernahme des englischen Zweitligisten Queens Park Rangers kosten lassen. Diese Summe veröffentlichte der Club heute, zwei Tage nach der Übernahme durch die beiden Motorsport-Mogule. Den QPR-Angaben zufolge zahlte das Duo 1,5 Millionen Euro an den bisherigen Vereinsbesitzer Gianni Paladini und tilgte zudem die Verbindlichkeiten des Traditionsclubs in Höhe von 19,5 Millionen Euro. Das Direktorium des Vereins aus West-London hatte am Samstag der Übernahme durch Ecclestone und Briatore zugestimmt. Paladini bleibt dennoch Vorsitzender, während Briatore Ecclestones und seine Interessen als neues Vorstandsmitglied vertritt. Über ihre bisherige Investitionen hinaus wollen Ecclestone und Briatore weitere 7,5 Millionen Euro für den Kauf neuer Spieler in den Verein pumpen. Innerhalb der nächsten vier Jahre wollen die neuen Besitzer mit QPR die Rückkehr in die Premier League schaffen.
Als eine der ersten Neuerungen erwägt Ecclestone den Wegfall der begleitenden Kinder beim Auflaufen der Spieler. Hier sollen jetzt ähnlich der Formel 1 leichtgeschürzte Damen mit Namensschildern der Spieler den Part übernehmen -
Fans kaufen Fußball-Club
Knapp sieben Monate brauchte eine Community von Fußballfans, um im Internet genügend Geld zu sammeln, sich einen Verein zu kaufen. Jetzt ist der englische Fünftliga-Club Ebbsfleet United der erste Club der Welt, der einer Online-Community gehört. Der Vorstand ist begeistert.
London - Eine im Internet organisierte Gruppe von Fußballfans hat am Dienstag eine maßgebliche Beteiligung an einem englischen Fußballclub übernommen. Die Mitglieder von MyFootballClub können damit künftig in fast allen Bereichen bei Ebbsfleet United mitbestimmen, von der Mannschaftsaufstellung bis zu geplanten Transfers.
Der Verein selbst äußerte sich überglücklich und sprach vom Beginn eines neuen Zeitalters. "Das ist ein völlig neues Konzept, ein riesiges Vertrauen", sagte Roland Edwards von Ebbsfleet United in Kent im Süden Englands. "Diese Einzelpersonen haben eine Mannschaft gekauft. Sie werden helfen, sie zu führen, sie werden ein Teil davon sein", sagte Edwards in einem Telefoninterview.
Ebbsfleet United spielt derzeit in der fünften englischen Liga, der Football Conference. Das ist eine Stufe unter den vier Profiligen im britischen Fußball, der Premier League, League Championship, League One und League Two. Edwards erklärte, er hoffe mit Hilfe der neuen Eigentümer auf einen Aufstieg in League Two.
"Einen Fußballverein zu kaufen, pflegte ein Spiel für reiche Leute zu sein. Jetzt nicht mehr."
"The Economist"Was MyFootballClub für die 51-prozentige Beteiligung gezahlt hat, wollte Edwards nicht sagen. Das Geschäft werde erst in einigen Wochen abgeschlossen sein. MyFootballClub hat rund 20.000 Mitglieder, die jährlich 35 Pfund (rund 50 Euro) Beitrag zahlen. Inzwischen sollen mehr als 700.000 Pfund (993.000 Euro) in der Kasse sein.
Edwards hofft, mit dem Geld auch neue Spieler verpflichten zu können. Auf das Spiel auf dem Platz hätten die neuen Eigner keinen Einfluss, erklärte Edwards. Aber während der Woche könnten sie ihre Ansichten per E-Mail mitteilen. Dabei könnten sie auch sagen, wer am Wochenende spielen solle. "Es wird viel Dialog geben und der Trainer wird darauf eingehen", sagte Edwards. Die Fans könnten die Spiele auch live im Internet verfolgen.
MyFootballClub geht auf eine Idee des früheren Sportjournalisten Will Brooks zurück, der seine Initiative im April startete. Brooks erklärte: "Neun Vereine sind an uns herangetreten, und wir glauben, dass Ebbsfleet die richtige Entscheidung ist."
-
interessant....hab den bericht in der 11Freunde gelesen und bin gespannt was daraus wird.
-
-
-
Fan verurteilt
Spiel in vollen Zügen genossen
Ein spanischer Fußball-Fan ist mit einem Stadionverbot belegt worden. Er hatte einen Joint geraucht.
Tarragona - Das nennt man wohl ein Spiel in vollen Zügen genießen...
Allerdings muss ein Fan des spanischen Fußball-Zweitligisten Gimnastic Tarragona dafür jetzt bitter büßen. Er bekam eine saftige Geldsrafe sowie landesweites Stadionverbot aufgebrummt.Grund: Der 29-Jährige hatte während des Ligaspiels gegen Sporting Gijon einen Joint geraucht.
Die Kommission gegen Gewalt in Fußballstadien verurteilte ihn jetzt zu 3001 Euro Geldstrafe und einem sechsmonatigem Stadionverbot in ganz Spanien. Übrigens: Tarragona gewann die Partie 2:0.
-
Zitat
Original von Grimaudino
Fan verurteiltSpiel in vollen Zügen genossen
Ein spanischer Fußball-Fan ist mit einem Stadionverbot belegt worden. Er hatte einen Joint geraucht.
den einen euro hätten sie ihm aber auch lassen können
-