Dagegen muss doch langsam wirklcih mal was gemacht werden .. ist doch einfach nur noch traurig sowas
Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt
-
-
-
Zitat
Original von Webgard
Dagegen muss doch langsam wirklcih mal was gemacht werden .. ist doch einfach nur noch traurig sowasHöh? Was willste denn bitte dagegen tun wenn jemand mit nem Infarkt zusammenbricht?
-
Schon klar. Man muss sich halt nur die Frage stellen warum sowas passiert.Die Trainer an sich sollten halt was tun, einfach ma nicht Spieler die körpferlich am Arsch sind/deren Fitness im Eimer ist 80 MInuten urchlaufen lassen... Das kann auch, wie man leider immer wieder sieht, für durchtrainierte Profis folgen haben.
-
Rassismus-Skandal in Frankreich
Der marokkanische Nationalspieler Abdeslam Ouaddou wurde im Spiel seines FC Valenciennes beim FC Metz permanentes Opfer rassistischer Beleidigungen. Er stellte Strafanzeige.
Nach dem Halbzeitpfiff ging Ouaddou nicht in die Kabine, sondern auf die Tribüne, um den "Fan" zur Rede zu stellen. Dafür erhielt er die Gelbe Karte.
Sicherheitskräfte des FC Metz übergaben den Störenfried der Polizei.
Vor einigen Monaten gab es nach einem Zweitliga-Spiel wegen rassistischer Beleidigungen Punktabzüge für die Heim-Mannschaft.
-
und das auch noch in frankreich...der soll sich mal seine nationalmanschaft angucken die kommen bzw. stammen aus den kolonien ab....
-
Zitat
Original von BigB
Rassismus-Skandal in FrankreichDer marokkanische Nationalspieler Abdeslam Ouaddou wurde im Spiel seines FC Valenciennes beim FC Metz permanentes Opfer rassistischer Beleidigungen. Er stellte Strafanzeige.
Nach dem Halbzeitpfiff ging Ouaddou nicht in die Kabine, sondern auf die Tribüne, um den "Fan" zur Rede zu stellen. Dafür erhielt er die Gelbe Karte.
Sicherheitskräfte des FC Metz übergaben den Störenfried der Polizei.
Vor einigen Monaten gab es nach einem Zweitliga-Spiel wegen rassistischer Beleidigungen Punktabzüge für die Heim-Mannschaft.
Dass er dann noch die gelbe Karte für so ne Frechheit der Fans bekommt, find ich nicht gerade fair
-
Was es nicht alles gibt... [Blockierte Grafik: http://www.bayer04fans.de/baye…ages/smilies/rolleyes.gif]
fehlt nur nach das dies nach Deutschland überschwappt.Mit-Fans verpetzen per SMS
Beim Arsenal London kann man mit Textmitteilungen seinen Sitznachbarn denunzierenJüngst verfolgte ich von der Pressetribüne aus das Fußballspiel Arsenal London gegen Newcastle United.
Eine langweilige wie kalte Abendgestaltung, Arsenal gewinnt im Moment sowieso immer, und auch diesmal war es nicht anders. Bald schon stand es 3:0 für Rot, was mir Gelegenheit gab, ein wenig im Stadionheft des Heimclubs zu stöbern, das treffend wie uninspiriert „Arsenal“ heißt.
Das Heftchen, in dem sonst Arsenal-Spieler die knallharte Fragen von Arsenal-Presseleuten beantworten („Warum ist Arsenal eigentlich der geilste Club der Welt?“ „Weil es der geilste Club der Welt ist“) bestach mit der Ankündigung einer echten Neuheit:
dem "Anti-Social-Text-Service".
Der – ich nenne ihn aus Platzgründen mal ASTS – gibt Besuchern die Möglichkeit, eine SMS an den Stadiondienst zu schicken, wenn ihnen das Verhalten von anderen Stadionbesuchern nicht passt. Man tippt einfach ein Schlagwort in sein Handy, schickt es mit Platznummer an 67777, und schon kommt ein Ordner angewetzt und weist den Rüpel zurecht.
Beispiele gibt es auch. SMOKE soll man schreiben, wenn ein Nachbar raucht. Streng verboten, sogar auf dem Stadion-Klo, und wenn Arsenal einen Fahrradschuppen hätte, dann wäre es auch dahinter illegal. FOUL soll man tippen, wenn jemand allzu doll schimpft, RACE, wenn er dabei rassistisch, HPH (abgekürzt für „HOMOPHOBIC“), wenn er Homosexuellen gegenüber ausfallend wird.
Mein Lieblingskürzel ist STAND. Es weist darauf hin, dass jemand allzu häufig aufsteht und anderen die Sicht versperrt. Wer hätte das gedacht: Im Mutterland der Hooligans ist Stehen im Stadion mittlerweile ähnlich schlimm wie Hochverrat.
Wie der ASTS funktioniert, erfuhr zu Beginn der zweiten Halbzeit ein armer Rastamann in Reihe 12, der wiederholt aufsprang, um lautstark gelbe Karten für die Gastmannschaft zu fordern. Ich weiß nicht, wer ihn anschwärzte, doch irgendwann kam ein Mann in gelber Weste gelaufen und zischte ihm etwas ins Ohr. Fortan saß der Rastamann, als sei er an den Platz geklebt. Keine Ahnung, mit was der Sittenwächter ihm gedroht hat.
Eine Weile dachte ich darüber nach, den ASTS selbst auszuprobieren. Erst überlegte ich, den Kollegen vor mir anzuschwärzen: FRISUR. Oder den daneben: FRISST IN DER HALBZEITPAUSE IMMER TOTAL VIEL. Zu lang. Dann hatte ich es: HÄLT TOTAL SCHLECHT, dazu die Platzangabe SPIELFELD; RECHTES TOR; GRÜNES TRIKOT. Das wäre ein Spaß gewesen.
Die Einwechslung des Newcastle-Spielers Joey Barton brachte mich von meinem Plan ab. Barton ist nicht sonderlich beliebt, er saß gerade im Knast, und als er den Platz betrat, müssen die Telefonnetze zusammengebrochen sein: Jede Menge FOUL von der Haupttribüne, der ein oder andere HPH war wohl auch dabei. Überhaupt hätte man das ganze Stadion in diesem Moment wegen STAND verwarnen müssen.
Nur den armen Rastamann nicht. Der blieb brav sitzen.
[URL=http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/london/02/13/arsenal-spiel/anti-social-text-service,geo=3757546.html]http://www.bild.de[/URL]
-
echt traurig, wie im mutterland des fussballs, wo mal wirklich richtig geile stimmung geherrscht haben soll, sowas armes passieren kann... wenns das iwann in dland gibt, seh ich ja keine 90 min von nem spiel mehr...
-
Ich hätte das gerne andersrum. Alle, die im D-Block nicht mitmachen, werden von den Ordnern dazu aufgefordert.
-
Erschreckend interessanter Beitrag, Thanx 2 Ingo !
Unglaublich, aber leider wahr - die Leute reagieren sich
auf diese Weise ab und der Fußball verschwindet. -
-
Podolski muss Führerschein abgeben
Nicht nur, dass Lukas Podolski beim FC Bayern auf der Bank sitzt, statt zu stürmen. Der Star-Fußballer muss sich jetzt auch privat an eine langsamere Gangart gewöhnen: Wegen Drängelns auf der Autobahn wird ihm der Führerschein entzogen.
Die überschüssige Energie, die sich bei Lukas Podolski durch das ewige Sitzen auf der Bayern-Bank angesammelt haben dürfte, kann er sich jetzt auf dem Fahrrad abstrampeln: Der Nationalstürmer muss einen Monat auf sein Auto verzichten und zudem 100 Euro Bußgeld bezahlen.
Wie die Justizbehörden in Nürnberg mitteilten, nahm der Bundesligaprofi seinen Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid vom August vergangenen Jahres zurück. Die öffentliche Verhandlung, die ursprünglich morgen vor dem Amtsgericht Erlangen stattfinden sollte, entfällt damit.
Der Bayern-Profi fuhr nach Justiz-Angaben im Juni auf der A 3 zwischen den Anschlussstellen Nürnberg-Nord und Erlangen-Tennenlohe zu dicht auf seinen Vordermann auf.
Podolski habe nach Auswertung einer Video-Messung bei Tempo 129 nur 18,30 Meter Abstand zum vor ihm fahrenden Auto gehalten. "Dies entspricht weniger als drei Zehnteln des halben Tachowerts", sagte Sprecher Andreas Quentin.
Inzwischen hat der Fußballspieler neuen Ärger: Er soll nach einem Bundesliga-Spiel Fans des 1. FC Nürnberg auf der Autobahn mit Lichthupe bedrängt haben. Diese zeigten ihn an.
-
Hat der nichts besserers zu tun als bei Bundesliga spielen
in Nürnberg rumzugurken und dessen fans zu ärgernnaja aber wenn man so den gesamt spieler betrachtet
dann ist es echt schade was aus ihm geworden ist
bei der WM 2006 war der sooo gut und DER spieler der Zukunft
ein absoluter nachwuchsstar wie C. Ronaldo
naja Schade -
...herrlisch, wenn er genauso ein [URL=http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,167728]Gezicke wie Brdaric[/URL] macht, muss er auch seine Zahlen offen legen...
-
Dreht Gascoigne nun völlig durch?
Gateshead (RPO). Ganz Fußball-England macht sich große Sorgen um den früheren Superstar Paul Gascoigne. Der 40-Jährige wurde wegen Selbstmord-Gefahr zuletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Ex-Nationalspieler konsumierte neben Drogen und Alkohol angeblich auch rohe Leber. Begründung: "Die ist gut für mein Blut."
Die Polizei hatte „Gazza“ ins Krankenhaus gebracht, nachdem er den Feueralarm aus dem „Malmaison“-Hotel in seiner Heimatstadt Gateshead ausgelöst hatte und daraufhin rausgeflogen war. „Er sprach die ganze Zeit von Kokain und verhielt sich paranoid", sagte ein Zeuge zudem zur "Sun".
Nun kam heraus, was sich in besagter Nacht vor drei Wochen noch alles ereignete. Gascoigne belästigte andere Hotelgäste, schrieb sich das Wort "mad" ("verrückt") auf die Stirn und bestellte sich rohe Leber auf sein Zimmer.
Nach Angaben eines Hotel-Angestellten ließ er diese zunächst stehen, verspeiste sie dann am nächsten Tag und erklärte: "Die ist gut für mein Blut."
-
Zwei Dutzend Fans nach Derby Stuttgart gegen Karlsruhe in Gewahrsam
Stuttgart - Rund zwei Dutzend Fußball-Fans sind nach dem 3:1-Sieg des VfB Stuttgart im Bundesliga-Derby gegen den Karlsruher SC vorläufig in Gewahrsam genommen worden. Die jungen Leute stammen vorwiegend aus Stuttgart. Schon kurz nach Beginn der zweiten Hälfte hätten KSC-Anhänger laut Polizei mehr als zehn bengalische Feuer gezündet, die teilweise auf dem Spielfeld landeten. Wegen des Rauchs wurde die Partie für wenige Minuten unterbrochen. Außerdem zerstörten Rowdys mehr als 50 Sitzschalen im Stadion. (dpa)
http://www.ksta.de/servlet/Con…0576814&aid=1203598570717
KSC-Anhänger aus Stuttgart
-
Zitat
Original von Grimaudino
KSC-Anhänger aus StuttgartIch bin auch Kölner
-
Ex-Bundesligaprofi verkleidet sich als Hitler
Skandal in Australien: André Gumprecht, ehemaliger Bundesligaprofi, ist bei der Saisonabschlussfeier seines Vereins Central Coast Mariners als Adolf Hitler verkleidet erschienen. Der australische Verband sowie die jüdische Gemeinde sind entsetzt über die Aktion des 33-jährigen Mittelfeldspielers.
Der frühere Zweitliga-Profi André Gumprecht hat in Australien für einen Skandal gesorgt. Der in Jena geborene 33-Jährige ließ sich auf der Saisonabschlussfeier der Central Coast Mariners nach dem verlorenen Meisterschaftsfinale als Adolf Hitler verkleidet ablichten und sorgte damit für große Empörung. Der australische Fußball-Verband (FFA) kündigte eine Untersuchung der Vorfälle an.
Nahezu alle Spieler hatten sich zur Abschlussfeier verkleidet. Gumprecht, der in Deutschland bei Bayer Leverkusen, Wattenscheid 09, dem VfL Halle, dem Dresdner SC und dem FSV Zwickau unter Vertrag gestanden hatte, präsentierte sich in Militär-Uniform und mit aufgeklebten Hitler-Schnurrbart. Die Fotos wurden im Daily Telegraph abgelichtet.
"Ein empfindliches Thema"
„Solch ein Verhalten ist nicht nur dumm, sondern auch nicht zu tolerieren“, sagte FFA-Präsident Ben Buckley und forderte Gumprecht zu einer Stellungnahme auf. Buckley kritisierte auch Gumprechts Mitspieler Tony Vidmar, der sich schwarz angemalt hatte, und als Gott verkleidet zur Veranstaltung erschien.
Große Empörung löste die Aktion vor allem bei der jüdischen Vereinigung in Australien aus: „Hitler war ein derartiges Monster, und für viele Menschen ist es ein empfindliches Thema, damit konfrontiert zu werden.“ Gumprecht, der in Deutschland 18 Zweitliga-Spiele für Wattenscheid bestritt und seit 2002 mit einer Unterbrechung in Australien spielt, droht womöglich der Abschied bei den Mariners, zumal sein Vertrag noch nicht verlängert worden ist.
Gumprecht kam 2005 zu den Mariners, die in der neu gegründeten A-League spielen. In seiner ersten Saison für Central Coast wurde er sogleich zum besten Spieler der Mannschaft gewählt.Bereits beim Meisterschaftsfinale, das Central Coast gegen die Newcastle Jets 0:1 verlor, war es hoch hergegangen. Nach einem nicht gegebenen Elfmeter hatte Central-Coast-Torhüter Danny Vukovic den Schiedsrichter Mark Shield tätlich angegriffen und wurde bereits für neun Monate gesperrt.
sid
welt.de -
Mal wieder was positiv spannendes:
Lutz Pfannenstiel ist Torhüter, aber kein gewöhnlicher Fußballer.
Sehr unterhaltsam und lesenswert.
Horschti
-
Zum Pfannenstiel gab es gestern auch ein ausführliches Porträt im WDR-Fernsehen. Der hat wirklich eine faszinierende Karriere hingelegt und eine ziemlich attraktive ukrainische Frau.
-
absolut :D(bezieht sich nicht (nur) auf die frau, sondern in erster linie auf die karriere.
der bigb hat einfach dazwischengepostet -