das angemalte sechzger-stadion:
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Gumprecht sorgt für Skandal in Australien
Für einen handfesten Skandal hat der früherer Zweitliga-Profi Andre Gumprecht in Australien gesorgt.
Der in Jena geborene 33-Jährige ließ sich auf der Saisonabschlussfeier der Central Coast Mariners nach dem verlorenen Meisterschaftsfinale als Adolf Hitler (Erläuterung: A. H.) verkleidet ablichten und sorgte damit für große Empörung. Der australische Fußball-Verband (FFA) kündigte eine Untersuchung der Vorfälle an.
Nahezu alle Spieler hatten sich zur Abschlussfeier verkleidet. Gumprecht, der in Deutschland bei Bayer Leverkusen, Wattenscheid 09, dem VfL Halle, dem Dresdner SC und dem FSV Zwickau unter Vertrag gestanden hatte, präsentierte sich in Militär-Uniform und mit aufgeklebten Hitler-Schnurrbart. Die Fotos wurden im Daily Telegraph abgelichtet.
"Solch ein Verhalten ist nicht nur dumm, sondern auch nicht zu tolerieren", sagte FFA-Präsident Ben Buckley und forderte Gumprecht zu einer Stellungnahme auf. Buckley kritisierte auch Gumprechts Mitspieler Tony Vidmar, der sich schwarz angemalt hatte.
Große Empörung löste die Aktion vor allem bei der jüdischen Vereinigung in Australien aus: "Hitler war ein derartiges Monster, und für viele Menschen ist es ein empfindliches Thema, damit konfrontiert zu werden."
Gumprecht, der in Deutschland 18 Zweitliga-Spiele für Wattenscheid bestritt und seit 2002 mit einer Unterbrechung in Australien spielt, droht womöglich der Abschied bei den Mariners, zumal sein Vertrag noch nicht verlängert worden ist.
Bereits beim Meisterschaftsfinale, das Central Coast gegen die Newcastle Jets 0:1 verlor, war es hoch hergegangen. Nach einem nicht gegebenen Elfmeter hatte Central-Coast-Torhüter Danny Vukovic den Schiedsrichter Mark Shield tätlich angegriffen und wurde bereits für neun Monate gesperrt.
© Sport-Informations-Dienst
Quelle: http://www.gmx.de
Gumprecht entschuldigt sich
Der frühere Zweitliga-Profi Andre Gumprecht bereut seine als Scherz gemeinte Verkleidung als Adolf Hitler und hat sich für den Skandal entschuldigt.
"Es war ein großer Fehler und eine dumme Sache. Ich bin am Boden zerstört", so Gumprecht, der jetzt in Australien spielt. "Ich bin sehr traurig, dass ich bestimmte Gruppen beleidigt habe. Ich möchte mich bei jedem entschuldigen, der durch meine Aktion verärgert wurde."
Dem 33-Jährigen droht womöglich der Abschied von den Mariners, zumal sein Vertrag noch nicht verlängert worden ist.
http://www.sport1.de/de/apps/n…meldung/news_2181659.html
Anm.: Hier werden Worte zensiert, das glaubt man nicht...
ZitatBeim Clericus Cup, der Fußball-Meisterschaft im Vatikan, sorgte ein Geistlicher aus Burkina Faso für einen Skandal. Beim Spiel seines Kollegs San Paolo Apostolo gegen den Rivalen Sedes Sapientiae rastete der fromme Mann aus, warf sein Trikot in Richtung Schiedsrichter und beschimpfte ihn aufs Übelste. Die Strafe folgte auf dem Fuße: Seine Mannschaft wurde vom Spielbetrieb ausgeschlossen.
Zurzeit kämpfen die letzten Acht der ursprünglich 16 Mannschaften aus Seminaristen, Kollegbesuchern und jungen Priestern sowie Mitgliedern der Schweizer Garde um den Titel. Gespielt wird in vier Gruppen mit jeweils vier Mannschaften. Erstmals hatte die Meisterschaft im vergangenen Frühjahr stattgefunden. Ausdrücklich verboten sind Spiele am Sonntag. Allen Teilnehmern sind auf dem Feld laut Statuten jegliche Unmutsäußerungen oder gar Kritik an den Schiedsrichtern verboten, ansonsten droht der sofortige Ausschluss. Der Slogan der Meisterschaft lautet: "Ein neuer Fußball ist möglich."
Fußball-Fan vor Spiel erschossen
Buenos Aires (RPO).Der argentinische Fußball befindet sich im Schock-Zustand. Ein Fan des von Velez Sarsfield ist nach Ausschreitungen ums Leben gekommen. Der 21 Jahre alte Emanuel Alvarez starb im Krankenhaus, nachdem der Bus mit Anhängern seines Vereins in Stadionnähe attackiert worden war.
Der Fan war von einer Kugel getroffen worden. Er ist bereits der 180. Tote bei Fußball-Krawallen in Argentinien seit 1939.
Als die Fans von Velez von Alvarez' Tod erfuhren, rissen sie vor dem geplanten Anpfiff einen Zaun nieder und wollten das Spielfeld stürmen. "Sie sagten, es würde schlimm enden, wenn das Spiel ausgetragen wird", sagte Velez-Spieler Hernan Pellerano. Der Schiedsrichter schickte die bereits auf dem Feld stehenden Spieler in die Kabine und sagte das Spiel nach Rücksprache mit der Polizei und den Klubs ab.
Quelle: [http://www.rp-online.de/public…ball/international/544966]
Magath trägt die olympische Fackel
Felix Magath (54) strahlte übers ganze Gesicht. Der Trainer des VfL Wolfsburg erfüllte sich heute einen lang gehegten Traum.
Er durfte die olympische Fackel für einige hundert Meter als Läufer über die Harilaos Trikoupis Brücke bei Patras tragen. Magath ist einer von insgesamt 605 Fackelträgern, die das Feuer auf seinem Weg nach Peking in China quer durch Griechenland befördern.
Dass Olympia-Gastgeber China im Konflikt mit Tibet zurzeit eine schlimme Rolle spielt, lässt Magath nicht kalt: „Gerne hätte ich dieses Erlebnis in einem unbeschwerten Umfeld genossen. Wie viele Verantwortliche beobachte ich die Entwicklung in Tibet mit Sorge.“
Zum Heimatland der Olympischen Spiele hat der Wolfsburg-Trainer indes eine ganz besondere Beziehung: 1983 erzielte er in Athen das Siegtor für den Hamburger SV im Europapokal-Endspiel gegen Juventus Turin. Magath scherzte: „Ich dachte, es hätte sich bis Griechenland herum gesprochen, dass ich ein ausgezeichneter Läufer bin.“
Seine Nominierung verdankt er aber doch nicht ausschließlich seinen Qualitäten als Athlet, sondern VfL-Sponsor Volkswagen.
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/wolfsburg/2008/03/25/magath-fackel/olympisches-feuer,geo=4092510.html]http://www.bild.de[/URL]
Bafraspor: Coach und Torwart-Trainer erschossen
Zwei Menschen sind bei einer Schießerei im Klubhaus des türkischen Fußball-Drittligisten Bafraspor in der Stadt Samsun ums Leben gekommen. Bei den Toten handelt es sich nach Angaben des Vereins um den 53 Jahre alten Coach Sedat Gezer und Torwart-Trainer Ismail Kurt (43). Geschäftsführer Engin Özarslan (62) schwebt offenbar noch in Lebensgefahr. Die zwei flüchtigen Täter sollen laut ersten Polizeiangaben am Morgen aus einem weißen Kleinbus gestiegen sein und kurz nach dem Betreten des Klubhauses das Feuer eröffnet haben. Über etwaige Hintergründe der Tat wurde noch nichts bekannt.
quelle: t-online
In der gestern abend vom ZDF ausgestrahlten Polit-Satire "Neues aus der Anstalt" hatte der österreichische Kabarettist Josef Hader einen besonders coolen April-Scherz auf Lager.
Wegen der angespannten politischen Lage in Birma würden immer mehr Stimmen laut, so Hader, die dazu aufriefen, das sportliche Großereignis im Sommer (gemeint sind damit natürlich die Olympischen Spiele in China, das weiß auch Josef Hader) zu boykottieren.
Nun hätte sich auch sein Heimatland dazu entschieden, diesen Schritt zu tun:
Österreich boykottiert die Fußball-Europameisterschaft!
Muhahahaha...
Rauswurf wegen Baby-Geburt
Von SÖREN FIEDLER
Was gibt es Bewegenderes als die Geburt seines eigenen Kindes?
Beim FC Erzgebirge Aue zählt das alles offenbar gar nichts – der Zweitligist hat seinen Torwart Axel Keller (31) aus der Elf geworfen, weil er bei der Geburt seiner Tochter war!
Am 23. März, 13.42 Uhr, strampelt sich Marlene auf die Welt, 48 Zentimeter groß, 2960 Gramm leicht. Keller hält seiner Freundin Ulrike die Hand, während sich die Kollegen gegen Freiburg zu einem 2:2 quälen. Keller damals: „Ich danke dem Trainer für sein Verständnis.“
Roland Seitz (43) hatte seiner Nummer 1 freigegeben, sagte: „Das war abgesprochen. Es wäre fahrlässig, ihm das zu untersagen, seine Gedanken wären ja im Kreißsaal gewesen.“
Der Schock eine Woche später. Keller flog gegen Mainz auf die Bank: „Der Trainer hat mir gesagt, er habe keinen Bock seinen Job zu verlieren. Der Vorstand sei der Meinung, ich hätte die Mannschaft im Stich gelassen und sei charakterlos.“ FC Herzlos Aue!
Darf man einen Spieler feuern, weil er bei der Geburt seines Kindes sein wollte?
Präsident Uwe Leonhardt (49) bestreitet, Kellers Rauswurf betrieben zu haben: „Das ist Quatsch. Ich weiß nicht, was die betreffenden Personen unter vier Augen besprechen. Ich weiß, die Mannschaft stellt der Trainer auf. Bei einigen liegen wohl die Nerven blank.“
Der Trainer wollte sich gegenüber BILD nicht mehr dazu äußern.
Keller kann es nicht fassen. Monatelang hatte er trotz kaputtem Meniskus stark gehalten.
Nach der Bank-Verbannung ließ er sich operieren, hat so wenigstens mehr Zeit für Marlene. Zur Geburt hat ihm vom Verein bis heute keiner gratuliert...
>>Bild.de<<
Zu dem Artikel sollte man allerdings einen Blick auf BILDBlog.de werfen, da scheint einiges falsch zu sein.
Ex-Nationalspieler Krauß stürzt sich aus Klinikfenster
Steffen Krauß, früherer Nationalspieler der DDR, hat Selbstmord begangen. Der 43-Jährige stürzte sich in der Nacht zum Mittwoch aus dem sechsten Stock der Auer Helioskliniken. Dort lag Krauß wegen schwerer Verbrennungen ersten und zweiten Grades, die er bei einer Gas-Explosion in seiner Schmiede Anfang März erlitten hatte. Krauß hinterlässt eine siebenjährige Tochter. Sein ehemaliger Verein Erzgebirge Aue will bei der Partie gegen den 1. FC Kaiserslautern mit Trauerflor auflaufen und eine Gedenkminute einlegen.
1988 Mitglied der Olympiamannschaft
Der Mittelfeldakteur absolvierte 168 Spiele in der DDR-Oberliga für Wismut Aue, dazu kamen sechs Europacup-Partien. 1985 lief er zweimal für die DDR-Nationalmannschaft auf, 1988 gehörte er der Olympiamannschaft an. "Es ist wie ein Keulenschlag. Wir sind alle geschockt", sagte sein ehemaliger Teamkollege, Torwart Jörg Weißflog der "Chemnitzer Morgenpost".
quelle: t-online
Lothar Matthäus: Jetzt ist er Trainer in Israel
Alles klar! Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus (47) hat gestern in Frankfurt für zwei Jahre bei Israel-Klub Maccabi Netanya unterschrieben. Klub-Boss Daniel Jammer: „Ein großer Schritt für den deutschen und israelischen Fußball.“
Matthäus soll jährlich rund 400 000 Euro kassieren, übernimmt im Sommer sein neues Amt. Netanya ist Zweiter in der israelischen Liga. Bei Inter Mailand macht Matthäus (zuletzt Co-Trainer in Salzburg) gerade im Rahmen seiner Ausbildung zum Fußball-Lehrer derzeit ein Praktikum.
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/international/2008/04/12/matthaeus/jetzt-trainer-in-israel,geo=4253856.html]QUELLE[/URL]
ZitatAlles anzeigenOriginal von zarathustra
Lothar Matthäus: Jetzt ist er Trainer in Israel
Alles klar! Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus (47) hat gestern in Frankfurt für zwei Jahre bei Israel-Klub Maccabi Netanya unterschrieben. Klub-Boss Daniel Jammer: „Ein großer Schritt für den deutschen und israelischen Fußball.“
Matthäus soll jährlich rund 400 000 Euro kassieren, übernimmt im Sommer sein neues Amt. Netanya ist Zweiter in der israelischen Liga. Bei Inter Mailand macht Matthäus (zuletzt Co-Trainer in Salzburg) gerade im Rahmen seiner Ausbildung zum Fußball-Lehrer derzeit ein Praktikum.
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/international/2008/04/12/matthaeus/jetzt-trainer-in-israel,geo=4253856.html]QUELLE[/URL]
Chaos bei Spiel Groningen - Ajax
Feuer-Panik im Stadion
Fans lösen mit brennenden Klopapier-Rollen Tribünenbrand aus
Feuer-Drama in der holländischen Ehrendivison: Vor dem Spiel FC Groningen gegen Ajax Amsterdam lösten Fans einen Tribünenbrand aus. Die Anhänger flohen darauf vor den dicken, schwarzen Rauchschwaden in Panik von den Rängen.
Was war passiert? Als die Mannschaften zum Aufwärmen auf den Platz kamen, warfen Fans des FC Groningen brennende Klopapierrollen von der Nordtribüne Richtung Rasen. Schnell entwickelte sich ein Brand, durch den auch Plastikstühle auf der Tribüne in Flammen aufgingen. Die Zuschauer gerieten durch die starke Rauchentwicklung in Panik und flohen von ihren Plätzen. Chaos auf den Rängen!
Das Spiel wurde gar nicht erst angepfiffen, die Polizei sperrte darauf die Zufahrt zum Stadion.
Nach offiziellen Angaben erlitt eine Person leichte Brandverletzungen. 19 weitere Personen wurden behandelt, weil sie Rauch inhaliert hatten.
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/international/2008/04/14/stadion-brand/groningen-amsterdam,geo=4259852.html]http://www.bild.de[/URL]
Ist zwar nicht aktuell, aber vor 19 Jahren....
Hillsborough 15. April 1989
Sechs Monate Haft für brutales Foul
Es war ein Foul der besonders brutalen Sorte. Dafür wurde Rachid Bouaouzan vom obersten Gerichtshof in den Niederlanden nun zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die Tat liegt bereits vier Jahre zurück. Und das war passiert: Bouaouzan, damals im Dienste von Sparta Rotterdam, hechtete wie ein Kung-Fu-Kämpfer mit gestrecktem Bein in seinen Gegenspieler Niels Kokmeijer (Go Ahead Eagles Deventer) hinein, der sich dabei Schien- und Wadenbein durchbrach (!) und seine Karriere beenden musste.
Immer wieder Einspruch eingelegt
Bereits 2004 wurde Bouaouzan, Niederländer mit marokkanischen Wurzeln, zu einen Haftstrafe verurteilt. Der 24-Jährige legte aber immer wieder Einspruch ein, um seine Laufbahn in England bei Wigan Athletic fortzusetzen zu können. Das Schmerzensgeld an Kokmeijer in Höhe von 100.000 Euro soll Bouaouzan erst im November 2007 überwiesen haben.
Gerichtshof setzt ein Zeichen
Das Urteil des höchsten Gerichts in Holland dürfte ein Zeichen sein: Der Fußballplatz ist kein rechtfreier Raum. Dort wird schwere Körperverletzung genauso geahndet, wie an anderen Orten auch.
quelle: t-online
Voll gut
http://www.aller-zeitung.de/ne…ltimspiegel/art699,583314
Jemand sollte ihm nochmal die weibliche Anatomie erklären..
Gladbach-Ikone "Manolo" ist tot
Traurige Nachricht für alle Gladbach-Fans: Ethem Özerenler ist tot.
Der als "Manolo" bekannte Trommler vom Bökelberg starb am Mittwoch nach langer Krankheit im Alter von 69 Jahren.
"Manolo" kam 1968 als Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland, 1977 war er zum ersten Mal mit Trommel im Bökelbergstadion.
Von da an gehörte er bei Borussias Heimspielen zum Inventar, jeder Borussia-Fan kannte das Bild von dem auf dem Zaun vor der Nordkurve sitzenden Vortrommler.
Nachdem er 2002 schwer erkrankte, konnte "Manolo" nur noch selten zu Heimspielen seiner geliebten Borussia kommen.
r.i.p.
Ja, einer von den ganz bekannten Idolen! R.I.P.
Horschti