Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt



  • >rückschritt<, da hat bild & co. mehr fussballfachverstand als unser vorstand, inkompetent, imageschadend, unwürdig, wie-lautern-enden-wollend, >sogar bei köln würde so was nicht passieren<, zukunftsverbauend, .....



    mir fällt bestimmt noch mehr ein:LEV15


    und ich werde bestimmt zum fazit kommen, das man doch gar nicht erst die lizenz für die nächste beantragen hätte müssen!



    ziel -----> "2.liga - ist doch auch schön":LEV11

  • Wiese erhielt nach Derby Morddrohung

    Bremens Torhüter Tim Wiese hat nach seiner Kung-Fu-Attacke gegen Ivica Olic im Nord-Derby beim Hamburger SV eine Morddrohung erhalten. "Es gab Drohungen auf meiner Homepage, es war auch eine Morddrohung dabei. Das ist ganz schön heftig", sagte Wiese der "Sport Bild". Zuvor sei er in Hamburg von HSV-Fans bereits mit Feuerzeugen und einer abgebrochenen Flasche beworfen worden.


    "Es tut mir leid, es war keine Absicht"
    Wiese war bei einem langen Pass in die Angriffsspitze aus seinem Tor gestürmt und hatte an der Strafraumgrenze Olic mit gestrecktem Bein am Hals getroffen. "Danach habe ich ihm eine SMS geschrieben mit dem Inhalt: Es tut mir leid, es war keine Absicht", so Wiese.


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Polizei ermittelt: Wer hat Albert Streit die Räder geklaut?


    Ein Fünfer ohne vier...


    Der teure BMW steht nur noch auf ein paar Backsteinen. Alle vier Alufelgen mit Breitreifen sind weg. Hier haben nachts dreiste Diebe zugeschlagen und Schalke-Spieler Albert Streit (28) beklaut. Und das auch noch direkt vor seinem eigenen Haus.


    Ein BILD-Leser-Reporter hat dieses Foto in Gladbeck geschossen. Albert Streit wohnt hier in einer luxuriösen Eigentumswohnung. Der Fußballer stellt mittags gegen 13.30 Uhr seinen dunklen Wagen auf dem Parkstreifen ab.


    Als der Bundesliga-Profi am nächsten Morgen zu seinem Wagen kommt und losfahren will, traut er seinen Augen nicht. Die Felgen sind weg. Sofort alarmiert Streit die Polizei.


    Um 7.25 Uhr treffen zwei Beamte ein. Ein Polizeisprecher: „Der BMW stand auf 16 Backsteinen, der Besitzer hat persönlich eine Anzeige wegen Diebstahls an einem Kfz erstattet, von den Tätern fehlt aber jede Spur. Es gibt auch keine Zeugen, die in der Tatnacht etwas Verdächtiges gehört haben.“


    Die Nachbarn des Schalke-Spielers können sich ein kleines Grinsen aber nicht verkneifen, als sie den BMW auf den Backsteinen entdecken. Ein Anwohner (53): „Er hätte den Wagen ja in seine Garage stellen können, aber da steht ja schon der rote Ferrari des Millionärs. Hoffentlich ist er gut versichert!“


    Wenn nicht, gibt‘s einen schönen Reifenstreit...


    [URL=http://www.bild.de/BILD/news/leserreporter/2008/05/19/albert-streit/raeder-klau,geo=4574638.html]http://www.bild.de[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Spieler stirbt nach Kopfballduell


    Tragischer Zwischenfall bei einem Fußballspiel der Alten Herren in Düren: Bei der Partie zwischen Gürzenich FC 09 und Alemannia Lendersfeld 04 zog sich Gürzenichs Abwehrspieler Ralf V. tödliche Verletzungen zu. Der 42-Jährige war nach einem Kopfballduell bewusstlos zu Boden gesackt. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn ins Krankenhaus, wo er verstarb.


    Schon in der Luft bewusstlos
    Gürzenichs Abteilungsleiter Claudio Joerger sagte "Express.de": "Es war 20 Uhr, es stand 2:1 für uns. Der Ralf wollte das Ding von links nach rechts rausköpfen. Es war weit vor dem Sechzehner. Doch auch der Gegner stieg voll ein, prallte mit seiner Eckstirn voll in die Schläfe." Schon in der Luft verlor der 42-Jährige das Bewusstsein. Er "sei ganz komisch in sich zusammengesackt", sagte Joerger, "er blutete, die Zunge steckte im Hals. Wir haben das Spiel sofort abgebrochen." Die Staatsanwaltschaft geht von einem tragischen Unfall aus, nichts strafbares.


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
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  • Missbrauchsvorwurf gegen Santiago Canizares


    Der spanische Ex-Nationaltorwart Santiago Canizares ist im Skandal um den angeblichen sexuellen Missbrauch minderjähriger Mädchen auf Ibiza angeklagt worden. Dies berichteten übereinstimmend spanische Zeitungen. Canizares, der nach dem Abschied vom FC Valencia ohne neuen Verein ist, ließ über seine Anwälte der Zeitung Marca verlauten, er sei unschuldig und habe nichts mit der Sache zu tun. Sein Berater Alberto Toldra erklärte, dass der Spieler ein Opfer falscher Anschuldigungen sei.


    Hatte Canizares Sex mit minderjährigen Mädchen?
    Die Anwälte gaben lediglich an, dass der 38-Jährige, der von Timo Hildebrand in der abgelaufenen Saison als Nummer eins abgelöst worden war, vor geraumer Zeit als Zeuge in der Affäre vorgeladen wurde. Ein möglicher Drahtzieher, auf dessen Privatpartys auf Ibiza die Vergehen an den 15 Mädchen im Alter von 11 bis 22 Jahren verübt worden sein sollen, sitzt in Untersuchungshaft.


    quelle: t-online

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  • 5:0 über Deutschland krönte stimmungsvollen Legendencup

    14 Tage vor Beginn der EURO hat Österreich bereits den ersten Sieg über Deutschland eingefahren - und das eindrucksvoll mit einem 5:0 im Legendencup. Dass es sich bei den Teams aber nicht um dieselben wie am 16. Juni im Wiener Ernst-Happel-Stadion handelte, hat die Freude der 7.000 Zusehern im Bregenzer Casino-Stadion im ewig jungen Duell der Nachbarländer nicht getrübt.


    Die Österreicher kannten mit ihren Gegnern, die vier Weltmeister (Paul Breitner, Karl-Heinz Riedle, Klaus Augenthaler, Hansi Pflügler), drei Vizeweltmeister und drei Europacupsieger in ihren Reihen hatten, keine Gnade. Toni "Doppelpack" Polster wurde seinem Namen mit zwei Treffern vollauf gerecht. Außer dem Ex-Deutschland-Legionär trugen sich Peter Pacult, Andi Ogris und Andi Herzog in die Torschützenliste ein.


    Die Deutschen hatten Herbert Prohaska, Walter Schachner, Didi Kühbauer, Franz Wohlfahrt und Co. wenig entgegenzusetzen. Nicht weniger als zusammen 920 Länderspiele hatten die rot-weiß-roten Akteure in den Beinen. Am Ende stand ein gelungenes Fußballfest, bei dem das wichtigste Ergebnis aber der Spaß am Fußball war.


    -apa-


    bundesliga.at

  • Irres Knoblauch-Doping in Japan


    Tokio - EPO, Kortison, Eigenblut - bei Doping kann es auch um ganz andere Substanzen gehen.


    In Japan gibt's gegenwärtig einen richtig kuriosen Fall: Es geht um eine Knoblauch-Infusion! Sollen dadurch Gegner auf Abstand gehalten werden?


    Der japanische Fußball-Profi Kazuki Ganaha wurde deswegen für sechs Spiele gesperrt, hat aber erfolgreich gegen das Urteil geklagt. Der Internationale Sportgerichtshof CAS hob die Strafe gegen den 27-Jährigen auf, der zur Heilung einer Grippe vom Teammarzt seines Klubs Kawasaki Frontale intravenös Knoblauch verabreicht bekommen hatte.


    Zwar handelt es sich bei Substanz nicht um ein verbotenes Mittel, doch eine nicht genehmigte Infusion ist in der japanischen J-League gemäß der Anti-Doping-Richtlinien verboten. Darum erhielt der Klub eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet rund 60.000 Euro.


    quelle: express

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
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  • Maskottchen


    Hennes VII. geht in Rente


    Zwölf Jahre auf dem Buckel, alle vier Abstiege auf dem Kerbholz. Mysteriöse Hufentzündung machht Hennes VII. zu schaffen.


    Von ARNO SCHMITZ


    Köln – Das war’s für Hennes VII. – nach zwölf Jahren und vier Abstiegen in seiner Amtszeit steht das Maskottchen des 1. FC Köln vor der Rente.


    „Jung, der Hennes schafft die neue Saison nicht mehr“, sagt Geißbockhüterin Hildegard Schäfer zum EXPRESS-Reporter mit trauriger Stimme.


    FC-Marketing-Chef Lars Nierfeld erklärt dazu: „Wir warten erst mal das Urteil des Tierarztes ab, das wird in diesen Tagen kommen. Sollte er Hennes in Rente schicken, werden wir uns mit der Nachfolgeregelung beschäftigen.“


    Seit Wochen schon plagt sich das 14-jährige Wappentier – die durchschnittliche Lebenserwartung eines Geißbocks liegt bei 15 Jahren – mit einer mysteriösen Hufentzündung.


    Zu den letzten beiden Heimspielen gegen Hoffenheim und Mainz lief Hennes bereits nicht mehr im RheinEnergieStadion auf, wurde im heimischen Stall in Widdersdorf geschont. Der FC machte den Aufstieg ohne den Geißbock perfekt – auch das spricht wohl für den vorgezogenen Altersruhestand des (Un)glücksbringers.


    Hennes VII. wird als Tier von trauriger Gestalt in die Klubgeschichte eingehen. Als er am 15. März 1996 sein Amt antrat, war der FC bereits auf dem Weg nach unten. Vorgänger Hennes VI. hatte aus Frust bereits das Fressen eingestellt und musste eingeschläfert werden. Hennes VII. konnte den freien Fall nicht stoppen, in seine Amtszeit fallen alle (!) vier Abstiege der Klubgeschichte.


    Hoffentlich bringt Hennes VIII. da mehr Glück und bleibt von weiteren Abstiegen verschont. Eigentlich galt Geißbock Pitter, der Hennes bereits im März 2006 gegen Frankfurt als „Doppelbock“ unterstützte, als potenzieller Nachfolger.


    Doch Pitter soll es nun nicht mehr werden, er sei zu „wild“ und könne im Stadion nicht gebändigt werden. Also muss ein ganz anderes Tier gefunden werden. Wie EXPRESS erfuhr, soll dann auch das Angebot des Kölner Zoos greifen, Hennes VIII. dann neben Giraffen und Erdmännchen ein Zuhause zu geben. Kleiner Trost für Hildegard Schäfer: Sie soll den Bock weiter ins Stadion führen dürfen.



    Hennes VII.


    Immer Maskottchen, manchmal Sündenbock


    Er ist das einzig wirklich unverwechselbare Gesicht des FC - der Geißbock.
    Köln – Er ist das einzig wirklich unverwechselbare Gesicht des FC - der Geißbock. Seit der Ur-Ahn 1950 in Anlehnung an den damaligen Spielertrainer Weisweiler „Hennes“ getauft wurde, blieb der Name auch seinen bisher sechs Nachfolgern erhalten.


    Er ist immer Maskottchen, auch mal „Sündenbock“, wenn‘s nicht so läuft – und Mittel zum Schummeln, wie Manager Michael Meier im EXPRESS zugab. Denn das arme Vieh musste auch schon dran glauben, um von anderen FC-Problemen abzulenken.


    Meier: „Den hätten wir gern öfter mal sterben lassen. Da hast du erst mal den Tod, dann die Suche nach dem neuen Hennes – da sind die Medien lange beschäftigt.“


    express.de

  • @Heinz


    Bleibt nur die Frage, unter welche Rubrik die Meldung fällt...


    Kurios oder erschreckend ?


    Ich bin eher für die Rubrik "Meldungen, die die Welt nicht braucht."

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.


  • Gar nicht schlecht gemacht... :LEV14


    Ausschnitte des Films auf Kicker.tv

  • Uli Hoeneß, Manager des FC Bayern München, will Torwart Hans-Jörg Butt von Benfica Lissabon verpflichten. Außerdem: Bundesliga-Aufsteiger Hoffenheim ist an zwei Brasilianern interessiert, und ein Vorstandsmitglied des Hamburger SV legt wegen Differenzen mit dem Präsidenten sein Amt nieder.
    Foto: picture-alliance
    Der ehemalige Leverkusener Torwart Hans-Jörg Butt steht vor einem Wechsel von Benfica Lissabon zum FC Bayern München
    ++++ Der deutsche Rekordmeister Bayern München hat Gespräche mit dem ehemaligen Nationalspieler Jörg Butt über die Position als Ersatztorhüter für die kommenden Saison bestätigt. „Ja, wir führen Gespräche“, sagte Manager Uli Hoeneß der "Bild"-Zeitung. Der frühere Leverkusener ist derzeit nur zweiter Mann beim portugiesischen Rekordmeister Benfica Lissabon. Dort steht der 34-Jährige noch ein Jahr unter Vertrag. Unterdessen schließt Bastian Schweinsteiger nach dem Ablauf seines Vertrages beim FC Bayern nach Ende der kommenden Spielzeit einen Wechsel ins Ausland nicht mehr aus. Innerhalb der Bundesliga werde er nicht wechseln, sagte der Nationalspieler der Zeitung, daher käme für ihn neben der Vertragsverlängerung beim Rekordmeister nur ein Abschied aus der Bundesliga in Frage. Eine Entscheidung darüber werde im Anschluss an die Europameisterschaft fallen, sagte er. ++++



    http://www.welt.de/sport/artic…Ersatztorwart_kaufen.html



    EDIT: hab grad gesehen, dass es schon bei den transfergerüchten steht, finde aber, dass es auch zu Kuriosem passt. :)