ZitatOriginal von GeradineMcClintoc
Unterdessen schließt Bastian Schweinsteiger nach dem Ablauf seines Vertrages beim FC Bayern nach Ende der kommenden Spielzeit einen Wechsel ins Ausland nicht mehr aus.
Wo will der hin? Nach Katar oder hat der Hoeneß gestern in Indien die ersten Kontakte geknüpft.
ZitatOriginal von Tapeworm
Wo will der hin? Nach Katar oder hat der Hoeneß gestern in Indien die ersten Kontakte geknüpft.
könnt mir Schweini gut bei Man U vorstellen wenn er endlich mal wieder zeigt was er kann 
als nachfolger von Giggs
Streit um EM-Bier "Lokale, die sich weigern EM-Bier auszuschenken, werden eingezäunt"
In Basel ist ein skurriler Streit um das Bier entbrannt. Weil sich drei Traditions-Gaststätten weigern, während der Europameisterschaft das offizielle EM-Bier auszuschenken, werden die Lokale täglich neu mit einem Zaun von der Fan-Meile abgeschottet. Der Zaun ist rund zwei Meter hoch und soll jeden Mittag auf - und um Mitternacht, wenn die Fan-Zone schließt - wieder abgebaut werden.
ich hab gelesen , dass köln aufgestiegen ist
ZitatOriginal von BerlinerJunge
ich hab gelesen , dass köln aufgestiegen ist
muss sich um ne ente handeln 
ZitatOriginal von Tapeworm
Streit um EM-Bier "Lokale, die sich weigern EM-Bier auszuschenken, werden eingezäunt"
In Basel ist ein skurriler Streit um das Bier entbrannt. Weil sich drei Traditions-Gaststätten weigern, während der Europameisterschaft das offizielle EM-Bier auszuschenken, werden die Lokale täglich neu mit einem Zaun von der Fan-Meile abgeschottet. Der Zaun ist rund zwei Meter hoch und soll jeden Mittag auf - und um Mitternacht, wenn die Fan-Zone schließt - wieder abgebaut werden.
Die können den Gaststätten doch nicht vorschreiben, was die für Bier ausschenken, oder? Die Kneipen haben doch nichts mit der EM zu tun und stehen doch nur zufällig in der Nähe von der Fanmeile.
Finde ich komisch.
ZitatOriginal von Bplay
muss sich um ne ente handeln
*Lachkick* 
ZitatOriginal von Bayer04maniac
Die können den Gaststätten doch nicht vorschreiben, was die für Bier ausschenken, oder? Die Kneipen haben doch nichts mit der EM zu tun und stehen doch nur zufällig in der Nähe von der Fanmeile.
Finde ich komisch.
Anscheinend schon, im Stadion und an den Fanmeilen darf nur Carlsberg verkauft werden. Wahrscheinlich haben die Angst das die Besucher nur bei diesen 3 Gaststätten ihr Bier kaufen.
Naja ich find' das ganze etwas absurd.
ERSTELLT 02.06.08, 20:10h, AKTUALISIERT 02.06.08, 22:15h
Spieler und Fans des SC Germania Nippes hatten alles vorbereitet für eine bombastische Aufstiegsfeier. Doch dann kam alles anders: Der Konkurrent aus Rheinkassel hat es geschafft, sein Spiel bei DJK Löwe mit 54:1 zu gewinnen.
NippesSpieler und Fans des SC Germania Nippes hatten alles vorbereitet für eine bombastische Aufstiegsfeier. Champagner und Sekt standen gekühlt am Spielfeldrand, die Spieler hatten sogar ihre Autos poliert, um sich nach Spielende auf den Kölner Ringen mit Hupkonzert selbst hochleben zu lassen. Eigentlich konnte auch nicht mehr viel schiefgehen am Sonntagnachmittag in der Kölner Kreisliga D, Staffel 9, der untersten Spielklasse im organisierten Fußball. Nippes musste nur gewinnen, denn der punktgleiche Konkurrent, SV Rheinkassel-Langel, hatte einen gravierenden Nachteil: eine um 37 Treffer schlechtere Tordifferenz. Als der Schlusspfiff ertönte, war plötzlich keinem Spieler aus Nippes mehr nach Sektdusche und Autokorso zumute.
Trotz eines 10:0-Sieges am letzten Spieltag hat es für Germania nicht zum ersehnten Aufstieg gereicht. Denn der Konkurrent aus Rheinkassel hat es geschafft, sein Spiel bei DJK Löwe mit 54:1 zu gewinnen. Weil die Verantwortlichen in Nippes nicht daran glauben, dass die Spieler aus Rheinkassel einen extrem guten und die Gegner einfach einen extrem schlechten Tag erwischt haben, hat der Klub nun den Fußballkreis eingeschaltet.
Das Rekordspiel hat erst in der Schlussphase Züge einer Farce angenommen. Zur Pause stand es 13:0, nach dem Seitenwechsel folgten 41 Treffer. DJK Löwe war nur mit sieben Spielern angetreten, „das letzte Aufgebot“, sagt ein Vereinssprecher. Im Nachhinein wäre es besser gewesen, gar nicht erst anzutreten.
Auf der Homepage von Germania Nippes ist von einem „Skandal“ die Rede. Vorstandsmitglied Wolfgang Wolgast hat eine Erklärung für den verpassten Aufstieg: „Ich vermute, dass DJK Löwe einfach nicht wollte, dass wir aufsteigen. Deshalb haben sie so viele Tore kassiert.“
Nun muss der Verband entscheiden, wie sehr Löwen kämpfen müssen, wenn sie angeschlagen die Arena betreten.
riesen sauerei. 
Ein Armutszeugnis für den Fussball - das ist echt eine Schande
Scheiß DJK Löwe!
So ein Ärger aber auch.
10 × 50 = 500 Euro für einen 10:0-Sieg zum Fenster rausgeschmissen, weil der Konkurrent die selbe Summe für eine 54-Tore-Flatrate rübergeschoben hat.
Das Leben kann so ungerecht sein...
Wir haben früher auch oft 20:0, 17:0, oder 18:1 verloren. Aber 54 Gegentore hatten wir maximal nach den ersten 5 Saisonspielen 
Kenne jemanden die bei Löwe in der Mädchenmannschaft spielt...vielleicht weiß die mehr
ZitatOriginal von Bergischer Löwe
So ein Ärger aber auch.
10 × 50 = 500 Euro für einen 10:0-Sieg zum Fenster rausgeschmissen, weil der Konkurrent die selbe Summe für eine 54-Tore-Flatrate rübergeschoben hat.
Das Leben kann so ungerecht sein...
daran hab ich noch gar nicht gedqacht
boa was ne scheiße...
54 tore!?!?!?!
die sieben mann die da angetreten sind haben bestimmt 20 eigentore gemacht...
echt sauerei ist ja fast noch schlimmer als das mit hoyzer wo er die spiele verpfiffen hat...
das war von der toranzahl noch harmlos wenn paderborn mal 4-1 gegen hsv gewonnen hat
echt scheiße für die andern die eig schon fest aufgesteigen waren und auch noch dazu 10:0 was auch nicht ohne ist gewonnen haben... 
Naja trotzdem, solange es keine Bestechung war darf jede Mannschaft so gut oder eben auch schlecht spielen wie sie will
jo:D 
Kann ja auch sein, dass alles mit rechten Dingen zugegangen ist und sich die sieben Verbliebenen wirklich reingehängt haben. Immerhin haben sie ja ein Tor geschossen
Skandalspiel hat Konsequenzen
VON THORSTEN MOECK, 03.06.08, 16:52h, AKTUALISIERT 03.06.08, 22:09h
Mit einem 54:1-Sieg gegen DJK Löwe hatte sich der SV Rheinkassel-Langel II den Aufstieg in die C-Klasse gesichert. Das Spiel könnte jedoch Folgen nach sich ziehen: Die Spruchkammer des Fußballkreises Köln ermittelt; denkbar sind Geldstrafen und Liga-Ausschluss.
Nippes - Die Spruchkammer des Fußballkreises Köln will sich „so schnell wie möglich“ mit dem grotesken 54:1-Sieg des SV Rheinkassel-Langel II. in der Kreisliga D beschäftigen. Durch den Rekordsieg gegen die zweite Mannschaft von DJK Löwe war Rheinkassel in der Tabelle an Germania Nippes vorbeigezogen – direkt auf einen Aufstiegsplatz. Ob es bei dieser Platzierung bleibt, muss nun der Verband entscheiden. „Ich halte dieses Ergebnis für anrüchig. Es ist ein Kunststück, 54 Tore zu erzielen“, sagte Hermann-Josef Schmitz, Vorsitzender des Spielausschusses. Noch am Sonntag hatte Germania Nippes Protest gegen den Sieg des Konkurrenten aus Rheinkassel eingelegt.
"Extrem unsportliches Verhalten" - Ausschluss und Geldstrafe möglich
Schiedsrichter Helmut Koch (57), der immerhin schon seit 25 Jahren in der Kölner Kreisliga pfeift, hat ein solches Spiel noch nie erlebt. Zur Pause hatte Rheinkassel mit 13:0 geführt, nach dem Seitenwechsel erzielte die Mannschaft weitere 41 Tore. „DJK Löwe hat sehr passiv gespielt und nach dem Anstoß direkt den Ball verloren. Das war schon extrem unsportliches Verhalten“, sagte Koch. Auf seiner Notizkarte hatte der Unparteiische am Ende arge Platznöte, um die Flut von Toren überhaupt noch notieren zu können. Im Spielbericht hatte Koch bereits angekündigt, zu dem ungewöhnlichen Spielverlauf einen Zusatzbericht zu verfassen.
Die Spruchkammer wird nun Rheinkassel-Langel und die Vertreter von DJK Löwe zu einer Sondersitzung einladen. Sollten sich Hinweise auf eine Ergebnisabsprache finden, droht den beteiligten Vereinen neben der Aberkennung des Spielergebnisses eine Geldstrafe bis zu 7.500 Euro. „Wir müssen sehen, dass wir den Fußball sauber halten. Denn wir haben in Köln einen Ruf zu verlieren“, sagte Karl Heinz Grimm, Vorsitzender der Spruchkammer. Denkbar sei ebenfalls, eine Mannschaft aus dem Spielbetrieb auszuschließen.
Verfrühte Aufstiegsfeier
Vor dem letzten Spieltag der Kreisliga D, Staffel 9, der untersten Spielklasse im organisierten Fußball, hatte Germania Nippes bereits die Aufstiegsfeier geplant. Einige Fans hatten eigens eine Meisterschale gebastelt, die Spieler wollten nach dem Schlusspfiff mit ihren Autos über die Kölner Ringe fahren und sich mit einem zünftigen Hupkonzert selber feiern. Nippes hatte eine um 37 Treffer bessere Tordifferenz als Rheinkassel-Langel. Obwohl Nippes auch das letzte Saisonspiel mit 10:0 gewinnen konnte, reichte es nicht zum Aufstieg. Der Trainer von Rheinkassel-Langel hat dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ bestätigt, stets über die Zwischenständen aus Nippes informiert gewesen zu sein. „Wir haben per Handy Bescheid bekommen“, sagte der Übungsleiter.
Selbst der Schiedsrichter hatte in der zweiten Halbzeit des denkwürdigen Spiels zwischen DJK Löwe und Rheinkassel-Langel kurzzeitig die Fassung verloren. „Ich bin zwischendurch mal zu einem Spieler gegangen und habe gefragt, ob ich das Spiel abbrechen soll. Das hätte ich zwar nicht gedurft, aber in den letzten zwanzig Minuten konnte ich den Stift gar nicht mehr aus der Hand legen, weil so viele Tore gefallen sind“, sagte Schiedsrichter Helmut Koch. Der Termin für die Spruchkammersitzung soll am Mittwoch verkündet werden.
