ZitatOriginal von Haggui92
ganze Saison
was haben die denn dann für einen Zuschauerschnitt?
ZitatOriginal von Haggui92
ganze Saison
was haben die denn dann für einen Zuschauerschnitt?
ZitatOriginal von Pfosten
was haben die denn dann für einen Zuschauerschnitt?
Der ist glaub ich nicht viel höher als 20.000, aber die Karte ist so billig, weil ich 1.) unter 16 bin und 2.) eine Karte aus dem Vorjahr hatte und wenn man dann noch mal eine holt, dann bekommt man die zum halben Preis...
12, 50 für alle spiele???? unglaublich
Mit 2,6 Promille-Besoffener Schiri pfeift Spiel
Minsk - In Weißrussland hat ein total besoffener Schiri ein Erstliga-Spiel gepfiffen. Der FIFA-Referee hatte 2,6 Promille Alkohol im Blut.
Er pfiff das Spiel angeblich tadellos. Erst nach Abpfiff fiel Sergej Schmolik durch seine schiefe Körperhaltung und Torkeln auf. Er wollte das Spielfeld zudem nicht verlassen.
Zunächst begründete er sein seltsames Verhalten auf dem Platz mit einem alten Rückenleiden.
Bei einer ärztlichen Untersuchung nach dem Spiel wurde dann der Alkoholwert von 2,6 Promille festgestellt. Schmolik versuchte zu diesem Zeitpunkt allerdings immer noch, sich rauszureden. Er habe sich erst nach dem Spiel betrunken, behauptete er.
Den Zuschauern fiel allerdings die Lauffaulheit des Schiris nach der 70. Minute auf. Er verfolgte das Spiel ausschließlich vom Mittelkreis aus. Sergej Schmolik ist eigentlich sehr routiniert. Er hat schon 247 Ligaspiele gepfiffen und ist Weißrusslands Schiedsrichter 2005.
Jetzt muss er sich vor dem Schiedsrichter-Ausschuss verantworten.
http://www.express.de/nachrich…rtikel_1215623650364.html
Lustig ist auch das Video auf der Exzess-Seite
Heute auf Sport1
Fehlende Infrastruktur und Rasenunruhen
Allerdings sind seit der WM-Vergabe im Mai 2004 immer wieder Zweifel an der Machbarkeit der Organisation aufgekommen.
Neben der unzureichenden Infrastruktur weisen Kritiker vor allem auf die anhaltenden Rassenunruhen sowie die hohe Kriminalitätsrate hin.
Auch die unzureichende Stromversorgung bereitet dem OK und der Fifa Sorgenfalten.
Rasenunruhen sind natuerlich immer schlecht beim Fussball.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Cornel
Heute auf Sport1
Fehlende Infrastruktur und Rasenunruhen
Allerdings sind seit der WM-Vergabe im Mai 2004 immer wieder Zweifel an der Machbarkeit der Organisation aufgekommen.
Neben der unzureichenden Infrastruktur weisen Kritiker vor allem auf die anhaltenden Rassenunruhen sowie die hohe Kriminalitätsrate hin.
Auch die unzureichende Stromversorgung bereitet dem OK und der Fifa Sorgenfalten.
Rasenunruhen sind natuerlich immer schlecht beim Fussball.
..und meinem Bruder hammse das Auto und den Laptop geklaut...
Nach langem Krebsleiden
Der Fußball-Lehrer Reinhard Fabisch ist bereits am letzten Samstag einem Krebsleiden erlegen. Dies bestätigte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Montagnachmittag.
Fabisch, der während seiner aktiven Zeit unter anderem bei Borussia Dortmund spielte, sich bei den Westfalen aber nicht durchsetzen konnte, wurde 57 Jahre alt.
Nach dem Ende seiner Laufbahn erwarb er 1984 in Köln seine Lizenz zum Fußball-Lehrer und war hauptsächlich im Ausland tätig.
Fabisch arbeitete im Auftrag des DFB, des Deutschen Olympischen Sportbundes und der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit als "Entwicklungshelfer" und initiierte in dieser Funktion zahlreiche Projekte besonders in den Ländern Afrikas.
Als Vereinstrainer war er in Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten tätig. In Afrika arbeitete er insbesondere als Nationalcoach. So betreute er unter anderem die Auswahlteams von Simbabwe und Kenia.
Ende Dezember 2007 übernahm er den Job als Nationaltrainer in Benin. Mit den Westafrikanern nahm er am Afrika-Cup 2008 in Ghana teil, musste nach der Vorrunde aber die Heimreise antreten. Anschließend trat er wegen seiner Erkrankung von seinem Amt zurück.
Bahnt sich da eine Transfersensation an? Der usbekische Tabellenführer Kuruwtschi Taschkent vermeldet offiziell die Verpflichtung des Stürmers Samuel Eto'o vom FC Barcelona.
Der Transfer wurde vom nationalen Fußball-Verband Usbekistans auch schon bestätigt sie, doch bei Eto'os derzeitigem Klub FC Barcelona will man davon nichts wissen.
Stürmt Eto'o bald in Usbekistan?
Dennoch scheint man in Taschkent festen Glaubens zu sein, den Mega-Deal erfolgreich abschließen zu können. Auf der Homepage von Kuruwtschie heißt es: "Eto'o kommt am 17. Juli nach Taschkent, um eine sportmedizinische Untersuchung zu absolvieren und einen Vertrag über ein Jahr mit einer Option für ein weiteres zu unterzeichnen". Auch beim usbekischen Verband scheint man von dem skurrilen Transfer auszugehen. Der Verband veröffentlichte auf seiner Seite eine Kopie des Ausweises des Stürmers und erklärte, er habe alle erforderlichen Dokumente inklusive Visum erhalten.
Barcelona weiß von nichts
Die lokale Presse Usbekistans vermeldet bereits eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro Ablöse. Auch Trainer Mirjalol Kassimow gibt sich euphorisch und erklärte: "Es ist wahr. Ich hoffe, dass Eto'o uns uns in der asiatischen Champions-League helfen wird." Ein Sprecher des FC Barcelona reagierte dagegen überrascht. "Wir wissen davon gar nichts'", sagte er. Zuletzt war Samuel Eto'o unter anderem beim FC Chelsea, Arsenal London und dem AC Milan gehandelt worden.
http://sport.t-online.de/c/15/61/80/84/15618084.html
glaub ich zwar erst,wenn ich's seh,aber erschreckend und kurios ist das sicherlich...
Alemannia Aachen
Spieler müssen sich Schuhe selbst kaufen!
Aachen – Sie sind das wichtigste Arbeitsmaterial von Kickern – Fußballschuhe. Alle Bundesligavereine bestücken ihre Spieler daher kostenlos damit. Nur Alemannia Aachen nicht mehr. Die Spieler müssen sich die Treter zukünftig selbst kaufen.
Und das hat ganz einfache Gründe, wie Aachens Sportdirektor Jörg Schmadtke dem EXPRESS verrät. „Das liegt daran, dass unser Schuh-Vertrag ausgelaufen ist. Außerdem sehe ich es nicht mehr ein, ständig den Spielern hinterherzulaufen, ob sie auch die richtige Schuhmarke tragen.“
Zack! Auf dem Tivoli ist ab dieser Saison Schluss mit dem Schuh-Chaos. Ende mit dem Firlefanz mit überklebten oder geschwärzten Schuhen.
Und was sagen die Profis? Abwehr-Routinier Alexander Klitzpera findet die ungewöhnliche Maßnahme seines Chefs „nicht schlimm. Es ist immer besser, Schuhe tragen zu können, mit denen man am besten zurechtkommt. Und die können wir jetzt selber wählen“.
Auch Mirko Casper hat keine Probleme damit. „Wir haben alle gut dotierte Verträge, es dürfte kein Problem sein, davon Schuhe zu bezahlen“, sagt der 26-Jährige und fügt schelmisch hinzu: „So lange wir nicht selber Hütchen und Bälle mitbringen müssen…“
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ziegenhasser
Bahnt sich da eine Transfersensation an? Der usbekische Tabellenführer Kuruwtschi Taschkent vermeldet offiziell die Verpflichtung des Stürmers Samuel Eto'o vom FC Barcelona.
Der Transfer wurde vom nationalen Fußball-Verband Usbekistans auch schon bestätigt sie, doch bei Eto'os derzeitigem Klub FC Barcelona will man davon nichts wissen.
Stürmt Eto'o bald in Usbekistan?
Dennoch scheint man in Taschkent festen Glaubens zu sein, den Mega-Deal erfolgreich abschließen zu können. Auf der Homepage von Kuruwtschie heißt es: "Eto'o kommt am 17. Juli nach Taschkent, um eine sportmedizinische Untersuchung zu absolvieren und einen Vertrag über ein Jahr mit einer Option für ein weiteres zu unterzeichnen". Auch beim usbekischen Verband scheint man von dem skurrilen Transfer auszugehen. Der Verband veröffentlichte auf seiner Seite eine Kopie des Ausweises des Stürmers und erklärte, er habe alle erforderlichen Dokumente inklusive Visum erhalten.
Barcelona weiß von nichts
Die lokale Presse Usbekistans vermeldet bereits eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro Ablöse. Auch Trainer Mirjalol Kassimow gibt sich euphorisch und erklärte: "Es ist wahr. Ich hoffe, dass Eto'o uns uns in der asiatischen Champions-League helfen wird." Ein Sprecher des FC Barcelona reagierte dagegen überrascht. "Wir wissen davon gar nichts'", sagte er. Zuletzt war Samuel Eto'o unter anderem beim FC Chelsea, Arsenal London und dem AC Milan gehandelt worden.
http://sport.t-online.de/c/15/61/80/84/15618084.html
glaub ich zwar erst,wenn ich's seh,aber erschreckend und kurios ist das sicherlich...
Also entweder hat Eto'o nen ziemlich guten Doppelgänger oder er ist tatsächlich in Taschkent gelandet.
ZitatOriginal von Mahqz
Also entweder hat Eto'o nen ziemlich guten Doppelgänger oder er ist tatsächlich in Taschkent gelandet.
Wie geil wär das denn ? Wenn das stimmen würde Kann mir das aber nicht wirklich vorstellen
Ihr habbt zu viel Borat geguckt , oder wie der Film auch immer hieß.
Der Torwart, der 3 Tode starb
Die unglaubliche Geschichte des einzig wahren Welttorhüters / 24 Klubs auf sechs Kontinenten / Knast und Pinguin als Haustier / Mit Kuba am Millerntor
Der Tag, an dem der Torhüter Lutz Pfannenstiel starb, war ein verregneter zweiter Weihnachtstag vor sechs Jahren. Er lag auf dem matschigen Rasen des Stadions im mittelenglischen Städtchen Bradford. Sekunden zuvor war er bei einer Parade mit einem Gegner zusammengeprallt. Mit voller Wucht hatte ein Knie sein Brustbein getroffen. Herzstillstand.
Das Letzte, was er sah, waren bunte Lichtblitze. Was Pfannenstiel nicht mehr sah, waren die geschockten Fans seines Drittligaklubs. War sein Trainer, der weinend zusammen brach. War der Physiotherapeut, der versuchte, ihn mit Mund-zu-Mund-Beatmung wiederzubeleben und schließlich brüllte: "He is dead! He is fucking dead!"
"He is fucking dead!"
Pfannenstiel (35), aktuell Torwarttrainer der kubanischen Nationalmannschaft, die morgen gegen den FC St. Pauli kickt, erzählt von diesem Tag so atemlos, als sei es gestern gewesen. "Ich kann mich nur bis zum Zusammenstoß erinnern und dann wieder ab dem Aufwachen im Krankenhaus. Dazwischen war ich ja drei Mal tot." Klinisch tot. Erst der dritte Wiederbelebungsversuch nach einer Stunde Überlebenskampf gelang.
Als der gebürtige Bayer auf einer Pritsche festgeschnallt aufwachte, brüllte er Arzt und Krankenschwester an. "Ich habe sie angeschrien, was ihnen denn einfiele und dass ich sofort aufs Feld zurück muss. Das Spiel war ja längst abgebrochen", erzählt er im Gespräch mit der MOPO.
Wie bei Gullivers Reisen
Es ist die unglaublichste Geschichte von vielen unglaublichen aus dem Leben des Lutz Pfannenstiel. Seine Vita liest sich wie eine Mischung aus Münchhausen und Gullivers Reisen - aber sie ist wahr. Seine Karriere macht ihn zum einzig wahren Welttorhüter des Fußballs.
Der Schlussmann ist der erste Fußballer, der auf jedem der sechs Kontinente bei einem Profiklub gespielt hat. Für 24 Vereine rund um den Globus hütete Pfannenstiel das Tor.
Penang statt Bayern
Aus den Fugen der Normalität geriet das Leben des 1973 im niederbayrischen Zwiesel geborenen Globetrotters 1993. Der ehemalige Junioren-Nationaltorhüter erhielt ein Angebot des FC Bayern München, dort Amateur-Torwart zu werden. Doch Pfannenstiel wollte sofort Profi werden und nahm ein Angebot aus Malaysia an. Die Penang Panthers köderten ihn mit 5000 Dollar Monatsgehalt, einem Dienstwagen und einem Haus am Meer. Der Beginn einer 15 Jahre langen Odysee.
Gefeiert, gesteinigt
Seine Reise führte in fast alle Ecken der Welt. In Albanien wurde er nach Siegen auf Händen getragen, nach Niederlagen mit Steinen beworfen. Bei seinem Gastspiel bei den Orlando Pirates in Südafrika verachteten ihn sogar die eigenen Fans, weil er weiß war, und bewarfen ihn mit Cola-Flaschen. Er erlebte Trainer, die ihre Spieler ohrfeigten, Vereinsbosse, die aufs Spielfeld stürmten, Fans, die das Flutlicht zerstörten, um einen Spielabbruch zu erzwingen.
Von Mitspielern gejagt
"Auf meiner letzten Station in Brasilien haben mich Mitspieler gejagt und geschlagen, weil ich sie kritisiert hatte", berichtet Pfannenstiel, der beinahe indonesischer Nationalkeeper geworden wäre. Doch die geplante Einbürgerung platzte wegen der Scheidung von seiner indonesischen Frau. "Was ich erlebt habe, kann sich in Deutschland keiner vorstellen."
Als Idol in den Knast
In Singapur war er ein Superstar wie hierzulande Oliver Kahn. Torwart-Idol von Meister Geylang United, Dauergast im Fernsehen und Dressman für Armani. Bei einer Partie der asiatischen Champions League spielte er im Iran vor 100.000 Zuschauern. In Singapur erlebte er jedoch auch das dunkelste Kapitel seiner Karriere. Wegen angeblichen Wettbetrugs wanderte Pfannenstiel im August 2000 ins Gefängnis. Zuvor war er bei Verhören gefoltert worden. "Es war der Horror."
"Es war der Horror"
In der absurden Urteilsbegründung hieß es, er habe absichtlich besser gehalten, als er es eigentlich könne. 101 Tage hauste er mit zwölf Mitgefangenen bei 45 Grad Celsius in einer 15 qm kleinen Zelle. Er schlief auf dem nackten Betonboden. "Mit den Fäusten musste ich mir bei den Mahlzeiten das Essen erkämpfen." 16 Kilo nahm Pfannenstiel während der Haftzeit ab.
Pinguin in Badewanne
Ruhiger war es auf Neuseeland, neben Norwegen seine "Lieblingsstation". Bei Otago United hatte Pfannenstiel sogar einen eigenen Fanklub. Und einen Pinguin als Haustier, den er geklaut hatte. "Ich habe ihm in der Badewanne eine Landschaft mit Eiswürfeln, Eiswasser und Grassoden gebaut. Aber er sah nicht glücklich aus. Nach zwei Tagen habe ich ihn zurück gebracht."
Kein Ende in Sicht
Ein Ende der Abenteuer ist nicht in Sicht. "Bis 40 will ich weitermachen", sagt Pfannenstiel, der mit einer Usbekin verheiratet ist und eine Stieftochter hat. Nach dem Kuba-Job wird er wieder mal in Norwegen anheuern. Dort will er sein neues Projekt voran treiben. Ein Benefiz-Spiel in der Antarktis.
Info:
SEINE ERFOLGE
2005 und 2006 Torhüter des Jahres in Neuseeland
2004 "Most Saves" (meiste Paraden) - A-League Kanada
2003 All-Star Team - Norwegen 1st Division
2003 Torhüter des Jahres in Norwegens 1st Division
2002 Torhüter des Jahres in Neuseeland
2000 Meister in Malaysia/ Singapur
1998 Meister Finnland
1997 Pokalsieger Finnland
1989/90 und 1990/91 Deutscher Jugendmeister
1990-92 U18-Nationalmannschaft Deutschland
1989/90 U16-Nationalmannschaft Deutschland
1988/89 U15-Nationalmannschaft Deutschland
SEINE STATIONEN
Verein Land Jahr
Hermann Aichinger SC Brasilien 2008
Vancouver Whitecaps Kanada 2007
Bærum SK Norwegen 2007
Bentonit Idjevan Armenien 2007
FK Vllaznia Shkodër Albanien 2006-2007
Otago United Neuseeland 2004-2006
Calgary Mustangs Kanada 2004
Bærum SK Norwegen 2003
Dunedin Technical Neuseeland 2003
Bradford Park Avenue England 2002-2003
Dunedin Technical Neuseeland 2002
Huddersfield Town England 2001-2002
Bradford Park Avenue England 2001-2002
Dunedin Technical Neuseeland 2001
Geylang United FC Singapur 1999-2000
SV Wacker Burghausen Deutschland 1998-1999
PK Isalmi Finnland 1998
FC Haka Valkeakoski Finnland 1997-1998
TPV Tampere Finnland 1997
Sembawang Rangers Singapur 1997
Nottingham Forest England 1997
Orlando Pirates Südafrika 1996
Sembawang Rangers Singapur 1996
VV St. Truiden Belgien 1995
Nottingham Forest England 1995
Hamrun Spartans Malta 1995
FC Wimbledon England 1994-1995
Penang Panthers Malaysia 1994
1. FC Kötzting Deutschland 1991-1993
Quelle: www.mopo.de
ZitatOriginal von GWM04
Ihr habbt zu viel Borat geguckt , oder wie der Film auch immer hieß.
Der kommt aber aus Kasachstan.
Eto'o nach Taschkent - geht's noch?
KOMMENTAR VON STEPHAN SEEGER
Düsseldorf (RPO). 244 Spiele absolvierte Samuel Eto'o in der spanischen Primera Division bislang. Seine Ausbeute: 132 Tore. Eine bärenstarke Quote für den Kameruner, der derzeit zu den besten Stürmern in Europas Ligen gehört - auch wenn er in der vergangenen Saison wegen einer Verletzung nur 18 Spiele (16 Tore) für den FC Barcelona markierte.
Genau dieser Samuel Eto'o muss den FC Barcelona nun verlassen. Der neue Trainer Pep Guardiola plant ohne den Torjäger. Halb Europa wäre froh, einen Stürmer seines Kalibers im Kader zu haben. Aber Eto'o hat einen anderen Plan. Der 27-Jährige will tatsächlich nach Usbekistan auswandern.
Der dortige Tabellenführer Kuruwtschi Taschkent hat auf seiner Internetseite bereits veröffentlicht, Eto'o unter Vertrag genommen zu haben. Das stimmt so nicht. Fakt ist aber, dass der Angreifer zu Verhandlungen nach Usbekistan reiste. Es bahnt sich die Transfer-Sensation des Sommers an.
Nur was will Eto'o in einem Land, dessen Nationalmannschaft in der Fifa-Weltrangliste nur auf Rang 55 notiert ist? Geld alleine kann der Grund nicht sein, denn auch in Europa würde sich Eto'o noch eine goldene Nase verdienen. Bessere Trainingsbedingungen und ein professionelleres Umfeld als bei den europäischen Spitzenvereinen wird er in Zentralasien auch nicht vorfinden, im Gegenteil.
Zugegeben, vielleicht verfügt Taschkent über viel Geld, um die Rahmenbedingungen wie in Europa zu schaffen braucht es aber noch ein paar Jahre. Samuel Eto'o ist Fußballprofi, ein guter dazu. Und Profis wollen sich mit anderen Profis messen. Das geht am besten dort, wo die besten Fußballer der Welt spielen - in Europa. Nebenbei gibt es dort auch die wichtigsten Vereinstitel der Welt zu gewinnen.
Dennoch folgt Eto'o offenbar dem Ruf aus Taschkent. Warum? Keiner weiß es. Wenn Eto'o sich kurz Zeit nimmt und in sich geht, wird er sicher auch zu dem Schluss kommen, dass der Plan in die Mülltonne gehört. Schnellstmöglich.
http://www.rp-online.de/public…Taschkent-gehts-noch.html
Wie blöd ist der bitte?
ZitatOriginal von xBrownstonex
...
Wie blöd ist der bitte?
damit haben wir das perfekte Beispiel für einen Söldner, dem es NICHT um sportlichen Erfolg geht, sondern nur UMS GELD! Armseelig!
Ich denke der hat "dankend" abgelehnt?
Wer weiß, was er da bekommt. Ansonsten würde er das bestimmt nicht machen.
Die kurioseste Verwarnung seiner Karriere hat der tschechische Nationalspieler Radoslav Kovac von Spartak Moskau wohl hinnehmen müssen. Als beim Derby der obersten russischen Liga zwischen Spartak und Lokalrivale Lokomotive Moskau (2:2) in der 73. Minute ein Fan über das Spielfeld lief, spurtete Abwehrspieler Kovac dem Störenfried hinterher und grätschte ihn um.
Doch statt für die schnelle Unterbindung des Zwischenfalls belohnt zu werden, zeigte Schiedsrichter Sacharow dem 28- Jährigen wegen unsportlichem Verhalten die Gelbe Karte. Der Fan konnte den Platz nur humpelnd verlassen.
Quelle: ZDF Videotext