ZitatOriginal von Sven88
Yo, Fussball ist da auch gaaaanz wichtig im Moment.
Japp, die haben momentan keine anderen Probleme, als über Fußball nachzudenken...
ZitatOriginal von Sven88
Yo, Fussball ist da auch gaaaanz wichtig im Moment.
Japp, die haben momentan keine anderen Probleme, als über Fußball nachzudenken...
ZitatOriginal von Shady_04
Japp, die haben momentan keine anderen Probleme, als über Fußball nachzudenken...
@svenn88, shady_04
Mir ist auch klar, dass die da unten jetzt andere Probleme haben, ich wollte nur damit zum Ausdruck bringen, dass die Kriegssituation in Georgien sich auch auf den internationalen Fussball auswirken wird! Sorry!
Schon verstanden, aber auch in der Sache soll es eine Antwort geben.
Es ist lediglich WIT Georgia Tiflis in der UEFA-Cup-Quali noch im Wettbewerb. Die sollten am Donnerstag in Tiflis gegen Austria Wien das Hinspiel bestreiten.
Aber dort haben die momentan sicherlich andere Probleme.
Das Spiel gegen die Austria findet zum geplanten Zeitpunkt in der Türkei statt.
bei der bombenstimmung in tiflis ist das bestimmt auch besser
ZitatOriginal von Bplay
bei der bombenstimmung in tiflis ist das bestimmt auch besser
GAnz groß, sehr erwachsen.
Kennt ihr das Video von dem arabischen Fußballspieler in der DuRöhre?
Das ist mal richtig kurios und noch viel mehr erschreckend!
ZitatSport1
Entscheidung ohne Hinspiel
Das Zweitrunden-Duell der UEFA-Cup-Qualifikation zwischen WIT Tiflis und Austria Wien wird lediglich in einem Spiel entschieden werden.
Wegen des kriegerischen Kaukasus-Konflikts zwischen Georgien und Russland entfällt das Hinspiel in der georgischen Hauptstadt. Die Entscheidung fällt damit im "Rückspiel" am 28. August in Wien.
Zunächst war geplant worden, das Hinspiel auf neutralem Boden, im nordosttürkischen Rize auszutragen.
Da ist denen ja eine ganz faire Lösung eingefallen
Zwei Spiele Sperre für "Zecke"
Es war nicht die erhoffte milde Bestrafung für den Routinier: Andreas "Zecke" Neuendorf wurde für seine Rote Karte im Pokalspiel seiner Ingolstädter gegen den Hamburger SV nicht nur für die nächsten zwei Vereinspokalspiele, sondern zudem auch für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt.
Der Platzverweis am Samstag im Tuja-Stadion war eigentlich dabei recht kurios: Als Schiedsrichter Dr. Jochen Drees gerade das 3:1 für den HSV notierte, nahm ihm Neuendorf plötzlich den Stift weg. Anlass: "Zecke" fühlte sich unmittelbar zuvor elfmeterreif gefoult und wähnte Ingolstadt ums 2:2 gebracht.
"Hoffentlich kriege ich nicht auch noch eine Anzeige wegen Diebstahls", ulkte der Ex-Berliner danach, entschuldigte sich aber anschließend persönlich bei Drees. Der gab sich auch versöhnlich: "Es war keine besonders aggressive Handlung, und er hat mich nicht beleidigt."
Wäre "Zecke" vom Sportgericht nicht wettbewerbsübergreifend gesperrt worden, wäre er de facto straffrei ausgegangen. Denn seine Karriere will er nach der Saison, also vor dem nächsten Ingolstädter Pokalauftritt, ohnehin beenden. Nun muss der FCI zum Saisonauftakt in der zweiten Liga gegen die SpVgg Greuther Fürth sowie bei Mit-Aufsteiger RW Oberhausen ohne den 33-jährigen Mittelfeldspieler auskommen.
Auch Aygün und Metzelder fehlen
Neben Neuendorf wird der FCI in den kommenden Wochen auch auf die Abwehrspieler Necat Aygün und Malte Metzelder verzichten müssen. Aygün musste sich nach anhaltenden Problemen im Adduktorenbereich einer Operation unterziehen und fällt voraussichtlich vier Wochen aus. Metzelder erlitt im Training einen Schlag auf den Schienbeinkopf und wird ebenfalls mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen.
ZitatAlles anzeigen
Rohrbombe auf steirischem Fußballplatz explodiert
In der Steiermark ist in den Abendstunden des Mittwoch eine Rohrbombe explodiert. Laut Sicherheitsdirektion Steiermark gab es keine Verletzten. Unbekannte hatten den Sprengkörper unter der Trainerbank des SV Dobl nahe Graz deponiert und mit einer Zündschnur zur Explosion gebracht. Dabei wurde das gesamte Trainerhäuschen des Platzes beschädigt. Motiv und Art des Sprengstoffes sind nicht bekannt.
Gehört hatte die Detonation gegen 22.20 Uhr ein 54-jähriger Anrainer des Sportplatzes in Dobl: Er wurde durch einen "Kracher" aufgeschreckt und verständigte sofort die Polizei. Hinsichtlich der Täter oder des Tatmotivs haben die Ermittler noch keine Hinweise. "Die Erhebungen dürften noch einige Zeit dauern", so ein Kriminalist zur APA. Man habe genügend Reste des Sprengkörpers - ein Stahlrohr von einem Zentimeter Stärke - sichergestellt. Dies und andere Reste würden nun kriminaltechnisch untersucht.
Der Platz selbst war am Donnerstag gesperrt: Die Exekutive suchte mit Hunden das Gelände ab, um noch weitere Trümmer des Sprengsatzes und eventuelle Hinweise auf den oder die Täter zu erhalten.
Quelle: kleinezeitung.at
Und wir haben mit dem Trainer loswerden bis zum Nichterreichen des Uefa-Cups gewartet
Italien/England: 17 Mio. Euro Strafe
Mutu geht vor den CAS
Die FIFA hat den rumänischen Nationalspieler Adrian Mutu zu einer Geldstrafe in Höhe von 17,2 Millionen Euro verdonnert.
Adrian Mutu
Wie bitte? Das mag sich Adrian Mutu angesichts der satten Geldstrafe denken.
© dpa Zoomansicht
Wegen Drogenmissbrauchs und der folgenden Sperre muss Mutu die hohe Entschädigung an seinen Ex-Verein FC Chelsea überweisen. Dies gab der Fußball-Weltverband am Donnerstag in Zürich bekannt. Als Begründung gab die FIFA einen Verstoß gegen den Vertrag an.
2004 war der Torjäger positiv auf Kokain getestet und für sieben Monate gesperrt worden. Chelsea entließ den Nationalspieler daraufhin im Oktober 2004.
Nach Ablauf der Sperre wechselte Mutu ablösefrei nach Italien zu Juventus Turin. Chelsea hatte im August 2003 knapp 19 Millionen Euro an den AC Parma überwiesen und Mutu nach London geholt.
Inzwischen ist der 29-Jährige beim AC Florenz gelandet. Ein Abwerbeversuch der Roma schlug in diesem Sommer fehl.
Mutu wird gegen den FIFA-Entscheid vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS vorgehen. Sein Anwalt Paolo Rodella hat Einspruch angekündigt und bereitet nach Informationen der "Gazzetta dello Sport" eine Klage vor dem Internationalen Sportgerichtshof vor.
Drabenderhöhe - Gewalttätige Szenen spielten sich gestern Nachmittag auf dem Sportplatz in Drabenderhöhe ab. Während eines Fußballspiels kam es zu einer Prügelei mit Schlagstöcken. Wurden die Schläger vom Schiedsrichter bestellt?
Drei Rote Karten und Gemotze gegen den Schiedsrichter waren offenbar der Auslöser für eine Schlägerei beim Saisonauftakt auf dem Siebenbürgenplatz in Drabenderhöhe. Mitte des Spiels "Drabenderhöhe I" gegen "FV Wiehl I" marschierten drei Männer auf die Zuschauertribüne, schlugen und traten dort unvermittelt auf einen Zuschauer ein. Das 23-jährige Opfer des gewalttätigen Übergriffs versuchte sich auf das Spielfeld zu retten. Doch in Sicherheit bringen konnte sich der 23-Jährige auch hier nicht. Vor den Augen des Publikums ging die Attacke weiter. Seine Verfolger, drei Brüder (26 bis 33 Jahre) aus Reichshof, traten und droschen hemmungslos - teils mit Teleskopschlagstöcken - auf den wehrlosen Mann ein. Auch ein ihm zu Hilfe geeilter 38-jähriger Onkel wurde von einem Schlagstock getroffen und am Kopf verletzt. Erst als Zuschauer auf das Spielfeld stürmten, um den attackierten Männern zu helfen, liefen die Täter davon.
Eine 22-jährige Zeugin folgte den drei Brüdern. Sie konnte der Polizei den Tipp geben, dass die Täter in eine Pizzeria geflüchtet waren. Wenige Minuten später klickten in der Gaststätte die Handschellen.
Einer der Täter hatte noch versucht, sich in die Toilette der Gaststätte zu flüchten, konnte aber von einem Beamten noch auf der Treppe dingfest gemacht werden. Bei seiner Durchsuchung fand die Polizei sowohl einen Teleskop-Schlagstock als auch ein Springmesser.
Zeugen berichteten, dass es in dem der Schlägerei vorausgegangen Spiel "Drabenderhöhe II" gegen "Linde II" zu drei Roten Karten gekommen sei. Daraufhin habe sich der 23-Jährige, der später Opfer der Schlägerei wurde, mit dem Schiedsrichter angelegt, der die Platzverweise ausgesprochen hatte. Kurze Zeit später sei dann der Schlägertrupp aus Reichshof aufmarschiert. Man gehe davon aus, dass das Prügelkommando vom Schiedsrichter bestellt wurde. „Es gibt Hinweise, dass die Schläger vom Schiedsrichter informiert wurden“, bestätigt Polizeisprecher Ernst Seeberger. Angaben zum Sachverhalt hätten die Täter jedoch bislang nicht gemacht. „Sie schweigen sich aus“, so Seeberger.
Der 23-jährige Zuschauer und sein 38-jähriger Onkel wurden mit einem RTW in ein Krankenhaus gebracht, das sie nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnten. Die drei vorläufig festgenommenen Brüder sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. Die Ermittlungen dauern an. Die Waffen wurden sichergestellt.(gbm-18.08.2008 11:36)
http://www.oberberg-heute.de/index.php?act=vp&cid=1&pid=7050
Ich sag ja den Schiris kann man nicht trauen
Naja sehr Traurig, nein DUMM
Prügel-Opfer hat Todes-Angst
BILD war in Wiehl. Und fand alle Beteiligten. Die Schläger laufen sogar noch frei rum
Von G. XANTHOPOULOS
Wiehl – Der Prügel-Skandal beim Spiel BV 09 Drabenderhöhe gegen FV Wiehl. BILD fand die Hauptbeteiligten, stellte sie zur Rede.
Da ist Kreisliga-Schiri Etem B. Der Vater von drei Kindern gilt laut Polizei als Initiator der wüsten Keilerei vom Sonntag. Er gab beim vorangegangen Spiel kurz vor Schluss ein umstrittenes Tor. Und zeigte gleich drei protestierenden 09-Spielern der B-Mannschaft die rote Karte!
Daraufhin wurde der Schiri übel von 09-Fan und Ex-Spieler Christian R. (23), Hauptfigur Nr. 2, beschimpft. Offenbar fühlte sich der Türke in seiner Ehre so sehr gekränkt, dass er nach dem Spiel seine Brüder (26, 33) anrief.
Wie ein Pate soll er von der Tribüne per Handy das „Zielopfer“ (Christian trug ein Barcelona-Trikot) beschrieben haben. Und schaute dann zu, wie die Brutalos mithilfe ihres Cousins Christian R. über den Platz jagten, traten und mit Totschlägern auf ihn eindroschen.
Prügel-Opfer Christian R. gestern zu BILD: „Als die wie im Wahn auf mich und meinen Onkel einschlugen, dachte ich, die killen uns.“ Der 23-Jährige hält sich versteckt: „Ich habe immer noch Todesangst.“
Zum Auslöser des Streits sagte er: „Ich stellte den Schiri zur Rede, fragte ihn, was das mit den drei roten Karten sollte. Da sagte der total arrogant: ‚Verpiss dich, ich habe hier das Sagen!‘ Daraufhin sagte ich ‚Arschloch‘.“
Schiri Etem B. gab gegenüber BILD zu, seine Brüder gerufen zu haben. Warum? „Es gibt eine Vorgeschichte, aber dazu sage ich nichts. Ich muss jetzt gehen und bei der Polizei meine Aussage machen.“
Der Fußballkreis Berg hat den Skandal-Schiri vorläufig suspendiert. Das Schläger-Trio (alle nicht vorbestraft) läuft frei herum. Sie wurden wegen Körperverletzung angezeigt.
Quelle: http://www.bild.de/BILD/sport/…wiehl-hat-todesangst.html
ZitatAlles anzeigenOriginal von RSP-Tobi
Prügel-Opfer hat Todes-Angst
BILD war in Wiehl. Und fand alle Beteiligten. Die Schläger laufen sogar noch frei rum
Von G. XANTHOPOULOS
Wiehl – Der Prügel-Skandal beim Spiel BV 09 Drabenderhöhe gegen FV Wiehl. BILD fand die Hauptbeteiligten, stellte sie zur Rede.
Da ist Kreisliga-Schiri Etem B. Der Vater von drei Kindern gilt laut Polizei als Initiator der wüsten Keilerei vom Sonntag. Er gab beim vorangegangen Spiel kurz vor Schluss ein umstrittenes Tor. Und zeigte gleich drei protestierenden 09-Spielern der B-Mannschaft die rote Karte!
Daraufhin wurde der Schiri übel von 09-Fan und Ex-Spieler Christian R. (23), Hauptfigur Nr. 2, beschimpft. Offenbar fühlte sich der Türke in seiner Ehre so sehr gekränkt, dass er nach dem Spiel seine Brüder (26, 33) anrief.
Wie ein Pate soll er von der Tribüne per Handy das „Zielopfer“ (Christian trug ein Barcelona-Trikot) beschrieben haben. Und schaute dann zu, wie die Brutalos mithilfe ihres Cousins Christian R. über den Platz jagten, traten und mit Totschlägern auf ihn eindroschen.
Prügel-Opfer Christian R. gestern zu BILD: „Als die wie im Wahn auf mich und meinen Onkel einschlugen, dachte ich, die killen uns.“ Der 23-Jährige hält sich versteckt: „Ich habe immer noch Todesangst.“
Zum Auslöser des Streits sagte er: „Ich stellte den Schiri zur Rede, fragte ihn, was das mit den drei roten Karten sollte. Da sagte der total arrogant: ‚Verpiss dich, ich habe hier das Sagen!‘ Daraufhin sagte ich ‚A******h‘.“
Schiri Etem B. gab gegenüber BILD zu, seine Brüder gerufen zu haben. Warum? „Es gibt eine Vorgeschichte, aber dazu sage ich nichts. Ich muss jetzt gehen und bei der Polizei meine Aussage machen.“
Der Fußballkreis Berg hat den Skandal-Schiri vorläufig suspendiert. Das Schläger-Trio (alle nicht vorbestraft) läuft frei herum. Sie wurden wegen Körperverletzung angezeigt.
Quelle: http://www.bild.de/BILD/sport/…wiehl-hat-todesangst.html
Und morgen erscheint in der Bild das Exlusivinterview mit dem Totschläger, den die benutzt haben....
[SIZE=1]soll keine Verlustigung der traurigen Sache ansich sein, sondern eher der reißerischen Meldung der Bild[/SIZE]
nicht vorbestraft...is klar...
• Fenerbahce verpflichtet Achtjährigen
Der türkische Tradionsklub Fenerbahce Istanbul hat das acht Jahre alte Wunderkind Atakan Cidam unter Vertrag genommen.
Der Klub soll für den hochtalentierten Jungen, der bis zu seinem zwölften Lebensjahr in seiner westtürkischen Heimat Manisa spielen soll, knapp 100.000 Euro bezahlt haben.
Feuerwerkskörper verletzt Georg Koch schwer
Torhüter Georg Koch ist in Österreich beim Bundesliga-Derby zwischen seinem Klub Rapid Wien und Austria Wien durch einen Feuerwerkskörper schwer am rechten Ohr verletzt worden.
Der deutsche Torhüter Georg Koch ist in der österreichischen Fußball-Liga durch einen von Chaoten geworfenen Feuerwerkskörper verletzt worden und muss nun sogar Folgeschäden befürchten. Der langjährige Bundesliga-Schlussmann wurde im 286. Wiener Stadt-Derby zwischen seinem Klub Rapid und Austria (3:0) bereits in der 6. Minute von einem in seiner unmittelbaren Nähe explodierenden Geschoss getroffen.
Böller-Opfer Koch – nie wieder Fußball?
„Ich kippe immer nach rechts weg“
Von JÖRG WEILER
Hat ein Böller werfender Chaot eine Fußballer-Karriere beendet? Ex-Bundesliga-Torwart Georg Koch (36, früher u.a. Lautern, Bielefeld), jetzt bei Rapid Wien, droht die Sport-Invalidität!
Beim Derby zwischen Rapid und Austria (3:0) explodierte direkt neben ihm ein Feuerwerkskörper. Koch verlor in der Kabine für über 40 Minuten das Bewusstsein. Vielleicht kann er nie wieder Fußball spielen!
Koch, der am Montagnachmittag das Krankenhaus verlassen durfte, zu BILD: „Ich habe immer noch ein lautes Pfeifen im rechten Ohr und spüre einen extremen Druck. Bei den Gleichgewichtstests, die die Ärzte mit mir durchgeführt haben, bin ich immer wieder nach rechts gekippt. Falls sich das nicht ändert, kann ich nicht mehr Fußball spielen! Die nächsten 14 Tage stehe ich weiter unter Beobachtung!“
Wie erlebte Koch die Böller-Attacke im Stadion?
Koch: „In Österreich sind bengalische Feuer in den Stadien erlaubt. Nach unserem 1:0 hat ein Austria-Fan einen Knallkörper geworfen, der über meinen Kopf flog. Ich dachte, dass es ein bengalisches Feuer wäre. Danach kann ich mich nur noch an den Knall erinnern!“
Was Koch gestern sofort in den Sinn kam: „Ich habe mich immer gefragt, warum Petrik Sander so leidet. Jetzt weiß ich, welche Hölle er durchgemacht hat.“
Am 1. April 2005 wurde der damalige Cottbus-Trainer bei einem Spiel in Aue von einem Feuerwerkskörper getroffen. Sander zu BILD: „Das Pfeifen habe ich immer noch im Ohr, und es wird wohl auch nicht weggehen.“
Der Täter, der den Böller auf Koch gefeuert hat, wurde inzwischen gefasst. Ihm drohen drei Jahre Knast.
http://www.bild.de/BILD/sport/…/nie-wieder-fussball.html
Tut mir richtig leid für Georg Koch, ich fand ihn immer sehr sympathisch!
Schade dass es so Idioten gibt, die sollte man nicht nur ins Gefängnis stecken sondern auch noch lebenslanges stadionverbot erteilen
Noch etwas "interessantes" aus der Bild:
Penis-Entblössung!
Lange Sperre droht Dem 23-jährigen Sezgin Özhan vom Duisburger Bezirksligisten VfvB Ruhrort/Laar droht seitens des Fußballverbandes Niederrhein (FVN) eine offizielle Sperre, weil er auf einem Mannschaftsfoto vor Saisonbeginn seinen Penis schelmisch grinsend entblößte. „Ich will nicht vorweg greifen, gehe aber davon aus, dass es weit über eine Vier-Wochen-Strafe hinaus geht“, sagte der für einige Amateurligen im FVN zuständige ehrenamtliche Staffelleiter Wolfgang Jades der „Welt“.