Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Zitat

    Original von schnix1994


    Na das ist doch mal nen Duell zwischen England und Italien !
    Wer als erstes fliegt hat gewonnen ! :D
    Bald fliegt nen italienischer Fußballspieler nach 2 Sekunden vom Platz wetten ! :D


    Wenn es für Schwalben rot gäbe wäre das schon längstens passier..

  • Liverpools Kapitän Gerrard verhaftet


    Die vorübergehende Festnahme von Kapitän und Publikumsliebling Steven Gerrard hat zum Jahresende den sportlichen Höhenflug des englischen Rekordmeisters FC Liverpool überschattet: Wenige Stunden nach seinen beiden Treffern beim 5:1-Kantersieg bei Newcastle United wurde der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler in der Nacht zum Montag wegen mutmaßlicher Körperverletzung von der Polizei verhaftet.


    Gerrard soll nach übereinstimmenden Berichten am Montag gegen 2.30 Uhr in eine wüste Prügelei in einer Bar im englischen Southport verwickelt gewesen sein. Ein 34-jähriger Gast wurde mit Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Ein Sprecher des FC Liverpool wollte am Montag weder bestätigen noch dementieren, ob es sich bei einem der sechs verhafteten Männer um Gerrard handelt.


    Bislang galt Gerrard immer als absoluter Vorzeigeprofi. In seinen bislang zehn Jahren bei den Reds hatte sich der englische Nationalspieler kaum etwas zu Schulden kommen lassen. Alleine im Jahr 2001 hatte sich Gerrard einmal beim damaligen Nationalcoach Sven-Göran Eriksson entschuldigen müssen, da er vor einem Treffpunkt der Three Lions zu tief ins Glas geschaut hatte.


    Allen Grund, friedlich zu feiern
    Dass es überhaupt zu der Auseinandersetzung in der Bar Lounge Inn in Southport kam, verwundert die Szene im Fußball-Mutterland. Denn nach der Demonstration gegen Newcastle und der Aussicht auf den ersten Meistertitel seit 19 Jahren hatte Gerrard eigentlich allen Grund, den Jahresausklang friedlich zu feiern. Der Mittelfeldspieler hatte noch nach dem 5:1 in Newcastle am Sonntag in höchsten Tönen von seinem Team geschwärmt.


    "Sehe nur absolute Weltklassespieler"
    "Das ist das beste Team, in dem ich je gespielt habe. Wir haben uns zum Jahresende eine hervorragende Ausgangsposition geschaffen, um den Titel zu gewinnen. Und wenn ich bei uns in die Kabine schaue, sehe ich vom Torwart bis zum Angriff nur absolute Weltklassespieler', sagte Gerrard nach dem abschließenden Erfolg bei Newcastle United. Nach nur einer Niederlage in 20 Spielen rangiert das Team von Trainer Rafael Benitez mit 45 Punkten drei Zähler vor Verfolger FC Chelsea an der Tabellenspitze der besten Liga der Welt.


    Ausrufezeichen gesetzt
    Mit den beiden überzeugenden Siegen gegen Newcastle und die Bolton Wanderers (3:0) setzten die Reds über die Weihnachtsfeiertage in Richtung der hochkarätigen Konkurrenz noch einmal ein Ausrufezeichen. "Wenn wir so konstant weiterspielen, kann uns in dieser Saison kein Team den Titel nehmen", sagte Gerrard.


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Reporter-Legende Rudi Michel tot!


    Fußball-Deutschland trauert um Rudi Michel


    Er war die Stimme des Fußballs.


    Deutschland trauert um Kommentatoren-Legende Rudi Michel. Wie der DFB mitteilte, ist der Sport-Journalist am Montag im Alter von 87 Jahren gestorben.


    DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger: „Rudi Michel war ein herausragender Journalist, darüber hinaus aber auch ein glänzender Botschafter des deutschen Fußballs. Mit seiner Kreativität und Vitalität hat er sich auch stark beim DFB eingebracht, insbesondere in die Arbeit der Sepp-Herberger-Stiftung. Durch seine Reportagen und Bücher, die er speziell über die 54er WM-Mannschaft verfasst hat, bleibt er uns unvergessen.“


    DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach ergänzt: „Durch seine Reportagen, spontan fällt mir immer seine Schilderung des Wembley-Tors von 1966 ein, ist Rudi Michel schon zu Lebzeiten eine Legende geworden.“


    Der gebürtige Pfälzer arbeitete von 1948 bis 1988 zunächst als Hörfunk- und später als Fernsehjournalist beim damaligen Südwestfunk. Einem breiten TV-Publikum wurde der zuletzt in Baden-Baden lebende Michel durch seine TV-Reportagen bekannt. Und als Kommentator.


    Allein fünfmal kommentierte er das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft (Schweden 1958, Chile 1962, England 1966, Deutschland 1974, Spanien 1982). Außerdem begleitete er die Tour de France und andere große Radsport-Ereignisse.


    Als Sportchef des SWF wurde Michel Anfang 1988 von Hartmann von der Tann abgelöst und ging in Pension. Doch die Liebe zum Sport kannte keine Rente. Michel blieb seinem Metier verbunden, als Mitglied der „Operations Group" von ARD und ZDF, war in die Aktivitäten zum 100. Geburtstag des DFB im Jahre 2000 stark eingebunden.


    Das letzte Länderspiel, das Rudi Michel sah, war das EM-Halbfinale zwischen Deutschland und der Türkei in Basel. Niersbach: „Er hat es hinterher genauso leidenschaftlich analysiert, als habe er selber noch einmal am Mikrofon gesessen. Rudi war und bleibt ein Vorbild.“


    Quelle: bild.de

  • Die verrücktesten Sport-Verletzungen


    "Die haben heute Verletzungen, die gab es damals bei uns gar nicht", wusste schon Hermann Gerland zu berichten, der frühere Chefcoach des Fußball-Bundesligisten VfL Bochum und heutige Jugendtrainer beim deutschen Rekordmeister FC Bayern.


    Als die Begriffe Fibulaköpfchen und Syndesmoseband noch nicht unfallfrei über die Stimmbänder der Sportwelt gingen, lauerten Gefahren nicht nur im medizinischen Fachvokabular und auf dem Sportplatz. Sondern auch beim Müllraustragen, in der Badewanne, vorm Schminkspiegel, auf der heimischen Treppe oder in der Disko.


    Probleme mit der Fernbedienung
    Der Sport ist reich an kuriosen Geschichten. David Beckhams Coverboy-Gesicht wurde durch einen fliegenden Schuh seines Trainer Alex Ferguson ramponiert. Der frühere Gladbacher Peter Nielsen und auch der heutige Liverpool-Stürmer Robbie Keane verletzten sich auf dem heimischen Sofa beim Versuch, die Fernbedienung zu angeln. Der englische Fußball-Nationalspieler Alan Mullery zog sich einen Hexenschuss zu - beim Zähneputzen.


    "Er hat sich im Bett verletzt"
    Football-Star Plaxico Burress schoss sich in einem Musik-Klub mehrfach ins eigene Bein. Michael Stensgaards Torwart-Karriere wurde jäh durch ein Bügelbrett beendet. Der Norweger Svein Grondalen kollidierte beim Joggen mit einem Elch. Und Michael Blättel setzte allem die Krone auf. "Er fällt aus", berichtete sein damaliger Trainer beim FC Saarbrücken, Uwe Klimaschewski. "Er hat sich im Bett verletzt. Wie er das gemacht hat, weiß ich allerdings nicht."


    quelle: t-online


    [URL=http://sport.t-online.de/c/17/27/12/78/17271278,si=0.html]Die verrücktesten Sport-Verletzungen[/URL]

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


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  • Zitat

    Original von Mucki_
    Weltrekord: Rot nach drei Sekunden


    Nach der schnellsten roten Karte hier nun das Spiel mit den meisten roten Karten... :LEV18 :levz1


    19 Rote Karten bei Amateurspiel


    Madrid - Rote Orgie bei einem Spiel der spanischen Amateuerliga: Der Schiedsrichter gab nach einer Massenschlägerei 19 Rote Karten! Außerdem brach er das Spiel ab.


    Die erste Rote Karte gab Referee Manuel Barroso Escandon bereits vor dem ersten Tor des Gastgebers Recreativo Linense. Doch dann begann die Schlägerei zwischen Linense und der anderen Mannschaft Saladillo Algesiras. Zwei Spieler schlugen sich, andere mischten sich in die Prügelei ein und schließlich stürmten sogar Zuschauer auf den Platz.


    Der Schiedsrichter brach das Spiel ab. Er hatte offenbar selbst Angst und floh in die Kabine! Dort schrieb er 19 Platzverweise auf.


    Beim Coach von Linense erntete er damit nur Unverständnis. Angeblich gab es nur eine Schlägerei zwischen zwei Spielern. Alle anderen hätte doch nur "schlichten" wollen.


    quelle: express

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
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  • MÜNSTER Zwischenfall auf der Baustelle im Preußenstadion: Gegen 11.30 Uhr ist am Samstag die Dachträgerkonstruktion der neuen Tribüne eingestürzt. Zwei Bauarabeiter wurden verletzt. Die Feuerwehr war im Stadion an der Hammer Straße, jetzt hat das Amt für Arbeitsschutz die Ermittlungen übernommen.


    Preußen-Manager Carsten Gockel und Präsident Marco de Angelis sind vor Ort um sich ein Bild von der Lage zu machen. De Angelis: "Das ist eine Katastrophe für den Verein". Besonders ärgerlich: Die neue Tribüne am Stadion sollte ein Referenzprojekt der Baufirma sein, wie man Tribünen "schnell und sicher bauen kann", hieß es.


    Hubwagen fuhr gegen Pfeiler


    Augenzeugen berichteten, ein Hubwagen habe die Pfeiler geschrammt, die die etwa 20 Tonnen schwere Beton-Elemente halten, auf denen später das Dach installiert werden sollte. Dann seien die Pfeiler und Dach-Träger nach und nach in sich zusammengefallen. Die beiden Arbeiter retteten sich mit einem Sprung vom Hubwagen, wurden aber verletzt.


    Einweihung verzögert


    Ursprünglich sollten im März die ersten Fans auf der neuen Tribüne Platz nehmen. Dieser Termin dürfte jetzt nicht mehr zu halten sein.


    http://www.muensterschezeitung…tseite/mslo/art993,458053

  • Der SK Rapid trennt sich mit Ende Jänner von Georg Koch. Die Hütteldorfer und der Tormann lösen ihren Vertrag in beidseitigem Einverständnis auf.


    Der Deutsche, der erst im Sommer vom kroatischen Verein Dinamo Zagreb zum amtierenden Meister gekommen ist, war seit dem Böllerwurf im Wiener Derby am 24. August verletzungsbedingt in Therapie und konnte nicht mehr eingesetzt werden.


    Der 36-jährige Goalie hat in der Herbstsaison sieben Bundesliga-Spiele für den Hauptstadt-Klub absolviert.


    Quelle



    Was so ein Böllerwurf alles zerstören kann... Tut mir echt leid für Koch - sowas wünscht man keinem. Umso mehr gehören solche Böllerwerfer hinter Schloss und Riegel!


  • Unfassbar :LEV17 Solche Schweine :LEV11

  • Zitat

    rp-online
    Viersen (RP) Wegen sexuellem Missbrauch an mindestens 14 minderjährigen Jungen verurteilte das Bezirksgericht Roermond gestern den selbst ernannten Fußball-Scout und Fußball-Jugendtrainer Peter B. (43) aus Venlo zu einer Gefängnisstrafe von 30 Monaten.


    Zwölf Monate wurden zur Bewährung ausgesetzt. Unter dem Vorwand einer medizinischen Untersuchung hat B. die Geschlechtsteile der ihm anvertrauten Jungen betastet.


    Das Gericht blieb deutlich unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die Anfang Januar noch eine Haftstrafe von 42 Monaten beantragt hatte, von denen 18 Monate zur Bewährung ausgesetzt werden sollten. Das Gericht wies zudem den Antrag der Staatsanwaltschaft ab, dem 43-Jähringen ein mindestens sechsjähriges Berufsverbot als Fußballtrainer und Jugendbetreuer aufzuerlegen.


    :LEV11
    Viel zu geringe Strafe!!!

  • Tödlicher Unfall überschattet Pokalspiel


    Vor dem DFB-Pokalspiel zwischen Borussia Dortmund und Werder Bremen (1:2) ist es im Stadion zu einem tragischen Unfall gekommen. Wie die Dortmunder Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, stürzte gegen 19 Uhr ein Mann vom Zaun auf der Südtribüne in die Tiefe und verstarb wenig später an seinen Verletzungen. Der Mann war nach dem Sturz von Rettungskräften versorgt und in ein Krankenhaus eingeliefert worden.


    Dort konnten die Ärzte nur noch den Tod feststellen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und geht von einem Unfall aus. Fremdverschulden könne nach Angaben der Polizei ausgeschlossen werden.


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.