Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • 600 aggressive Fans


    Wütender Mob stürmt Fußball-Trainingslager


    Bogota - Ausschreitungen auf dem Fußballplatz. Ein Mob von 600 aggressiven Fans hat am Donnerstag das Trainingslager des kolumbianischen Traditionsvereins Millionarios gestürmt.
    Erst belagerten die Fans das Klubgebäude, marschierten dann geschlossen zum Trainingslager im Norden Bogotas.


    Etwa 50 gewaltbereite Hooligans versuchten sogar, die Spieler zu attackieren. Ihre einzige Forderung: Der Verein soll das nächste Spiel gewinnen!


    Der private Sicherheitsdienst war völlig überfordert. Erst nach Warnschüssen der Polizei türmten die ungebeten Gäste, bevor sie mit einer Straßensperre eine der wichtigsten Verkehrsachsen der Stadt lahmlegten.


    Nach fünf Spieltagen liegen die Millionarios auf einem enttäuschenden 16. Rang.


    express

  • Zitat

    Original von SUPPORT BIS ZUM KOMA


    Ob Doping oder nicht kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke das Spitzensport mit täglichem intensiven Training eine solch extreme Belastung für den Körper ist, dass bei manchen Menschen schon kleinste Infekte oder Schwächen eben zu Todesfällen führen können.
    Ich hab ehrlich gesagt noch nicht allzu oft gehört, dass sowas im unteren Amateurbereich passiert. Ich denke, dass man garnicht so viel Ausdauer etc antrainieren kann, dass der Körper solche Strapazen auf Dauer aushält vorallem wenn Zusatzbelastungen hinzukommen. Zumindest nicht jeder.



    Quelle?


    Ich hab mich da mal mit auseinandergesetzt, nachdem ein Gegenspieler von mir (Kreisliga) mit 21 Jahren an Herzversagen gestorben ist. Dass der Präparate genommen hat war mehr als ein offenes Geheimnis.
    Das ist natürlich ein Einzelfall, den man nicht verallgemeinern sollte.


    Aber wenn man sich jetzt mal anschaut, was diverse gängige Dopingmittelchen für Nebenwirkungen haben...


    Angefangen von Herz-Rhytmusstörugnen (Stimulantien), Wucherung der Herzmuskelfaser und innerer Organe (Anabole Steroide, Peptidhormone)), Senkung der Herzfrequenz (erwünscht) unter Inkaufnahme einer Schädigung der Herzmuskulatur (Beta-Blocker), Akromegalie (Peptidhormone), Schädigung Herz-Kreislaufsystem und metabolischer Schock (Blut-Doping)


    Und ich hab mich hier mal allein auf die Schädigungen an Herz und inneren Organen beschränkt...


    Es gab da auch mal neulich eine hochinteressante Reportage von Sport Inside zu (generell eine grandiose Sendung).


    Nur ein Quellchen


    Aber Fußball hierzulande ist wie Football in den USA. Es darf keine negativen Schlagzeilen geben. Also gibt es sie auch nicht.
    Für Handball gilt das gleiche.

  • Erneut in Wuppertal


    Todesfall im Amateur-Fußball


    Innerhalb von zwei Tagen ist es im Wuppertaler Amateur-Fußball zu einem weiteren Todesfall gekommen. Wie die Polizei mitteilte, brach am Montag im Stadtteil Cronenberg ein 46-Jähriger in der Umkleidekabine einer Sporthalle zusammen.


    Am vergangenen Sonntag war ein 36-Jähriger nach einem Kreisliga-Spiel gestorben. In beiden Fällen wird plötzliches Herzversagen als Todesursache vermutet.


    11freunde

  • Der harte Fangruppenkern des argentinischen Fußball-Erstligisten Racing Club aus Avellaneda hat den Spielern des Tabellenschlusslichts ein beunruhigendes Ultimatum gesetzt. Nachdem 15 Anhänger der `Barras Bravas´ genannten Ultras am Montag das Trainingsgelände gestürmt hatten, teilten sie in einer Aussprache mit drei Spielern mit: `Sonntag gewinnt ihr, oder es kann alles passieren.´
    Was hinter der Aussage steckt, bekamen die Profis auf mitgebrachten Bannern (`Klassenerhalt oder Tod´) zu lesen. `Schluss mit den Pleiten. Es sind genug Kugeln für alle da. Das ist kein Witz´, stand gar auf der Trainerbänke geschrieben. Der Verein sucht bereits nach einem Ausweichquartier für die täglichen Übungseinheiten und verstärkte die Sicherheitsmaßnahmen rund um das Klubgelände. Racing, mit 16 Meistertiteln hinter River Plate und Boca Juniors (beide aus Buenos Aires) Nummer 3 in Argentinien, steht nach fünf Spieltagen mit nur einem Zähler am Tabellenende der Apertura-Meisterschaft. Aus den letzten zehn Spielen holte das Team gerade einmal drei Unentschieden.
    11freunde.de

  • Randale in Moskau halten Polizei in Atem


    Die russische Polizei hat beim Spiel zwischen UEFA-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg und dem Rekordmeister Spartak in Moskau 659 Hooligans wegen Gewaltexzessen festgenommen. Zenit-Fans hätten die Schlägereien mit den Spartak-Anhängern provoziert, teilte die Polizei nach Angaben der Agentur Interfax mit.


    Spezialeinheiten verhindern Eskalation
    "Wir haben alle Verstöße auf Video aufgezeichnet. Damit werden sich die Gerichte befassen müssen", sagte ein Polizeisprecher. Durch das Einschreiten der OMON-Spezialeinheiten sei eine Eskalation rechtzeitig verhindert worden, hieß es. Über Verletzte und Schäden gab es zunächst keine Angaben.


    quelle: t-online


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    Schütze des ersten "Tor des Monats" ist tot


    Der Schütze des allerersten "Tor des Monats", Gerd Faltermaier, ist tot. Wie die "Mittelbayerische Zeitung" berichtet, erlag der Ex-Profi im Alter von 65 Jahren einem Herzleiden.


    Faltermaier spielte während seiner aktiven Zeit unter anderem bei Jahn Regensburg und dem Karlsruher SC.


    Erstes "Tor des Monats" war ein Freistoß
    Als Spieler in Regensburg schoss der Stürmer, der auch 13 Mal für die deutsche Amateur-Nationalelf auflief, am 28. März 1971 gegen den VfR Mannheim das erste "Tor des Monats". Faltermaier verwertete einen Freistoß derart kraftvoll, dass der Ball im Torgestänge steckenblieb. Der Treffer wurde daraufhin mit 71.000 der insgesamt 250.000 abgegebenen Stimmen zum "Tor des Monats" gewählt.


    quele: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Im Irak ist es erneut zu einem tragischen Zwischenfall im Fußball gekommen. Nach einem Bericht des englischen Rundfunksenders BBC hat ein Fan während des Spiels zwischen Sinjar und Buhaira am Sonntag in der Stadt Hilla, rund 100 km südlich der Hauptstadt Bagdad, einen Fußballer erschossen. Der Stürmer sei in der Schlussminute der Begegnung auf dem Weg zum Ausgleich gegen den Lokalrivalen gewesen, als der Zuschauer ihm in den Kopf schoss, schrieb die BBC unter Berufung auf die Polizei auf ihrer Internetseite. Der Fan wurde bereits festgenommen, die Sicherheitsbehörden leiteten eine Untersuchung des Vorfalls ein.


    Quelle: bild.de

    "Was nehmen Sie für einen Wasserenthärter?"
    "Einen Billigen!!"
    "Wer hat Ihnen den empfohlen?"
    "Niemand!!"
    "Tja, die muss ich mitnehmen..."

  • Ahlerstedt (RPO). In der niedersächsischen Bezirksoberliga ist das Spiel von Spitzenreiter SV Ahlerstedt/Ottendorf gegen den TB Uphusen nach einer regelrechten Kartenflut vorzeitig beendet worden.




    Der Schiedsrichter pfiff die Partie in der 89. Minute beim Stande von 3:0 für die Gastgeber ab, nachdem die Gäste nur noch mit sechs Akteuren auf dem Platz standen. Laut Reglement müssen es jedoch sieben Akteure sein. Der Unparteiische verteilte insgesamt eine Rote, vier Gelb-Rote und zwölf Gelbe Karten in der Partie.


    Gemäß der Spielordnung des Deutschen Fußball-Bundes wird die Begegnung nun mit 5:0 zugunsten der Platzherren gewertet. Von den insgesamt 17 Bestrafungen seitens des Schiedsrichters kassierte Uphusen allein 14
    Rheinische Post

  • Sorry, da muss ich den Bericht berichtigen.


    Die Mindestzahl sieben Spieler gilt nur für den Beginn. Ein Mindestzahl während des Spiels ist in den Fussballregeln nicht vorgesehen.


    Sollte die Zahl sieben nicht mehr gegeben sein und die Mannschaft zurück liegen, kann der Spielführer dieser Mannschaft von dem Schiedsrichter verlangen, dass das Spiel beendet wird.


    Alleine weil nur noch sechs Spieler einer Mannschaft auf dem Platz sind (ist mir in über 20 Jahren noch nicht unter gekommen) bricht der Schiedsrichter das Spiel nicht ab.

  • Gebt mal in der tube "madin mohamed" ein. Der Kleine ist echt der Wahnsinn!

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Zitat

    Original von VitaColaHasser


    Nettes Kinder-video von mir, oder? :D :D :D :D


    Hättste gerne. Aber das ist ja Wahnsinn was der Kleine in dem Alter shcon drauf hat!

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • gebt bei der tube mal:
    "Galatasaray-Fenerbahce Derbisi Ali Sami Yen yabanci maddeler"
    ein!
    Sowas scheint in der Türkei normal zu sein und die Lösung mit den Schutzschildern hat bestimmt auch in Deutschland Zukunft :LEV19

  • Tragischer Zwischenfall
    Beim Torschuss erschossen – oder doch nicht?
    Der irakische Fussballer Haider Kadhim ist tot. Er wurde kurz vor Schluss einer Partie mit einem Kopfschuss niedergestreckt. Kadhim war gerade auf dem Weg zum Ausgleich für sein Team. Doch vielleicht war es auch nur ein tragischer Unfall.


    Bei grossen Spielen, wie hier der Eröffnung des Muhalla 454 Stadions in Bagdad, ist der Auflauf von Sicherheitskräften jeweils gross.


    Haider Kadhim (teilweise auch Heider Kazem) lag am Sonntag mit seiner Mannschaft Sinjar gegen Annana Buhaira mit 0:1 im Rückstand. Es liefen die letzten Sekunden der Partie, als Kadhim plötzlich alleine aufs Tor losstürmte. Doch der Weg zum Ausgleich wurde abrupt gestoppt. Ein Fan der gegnerischen Mannschaft streckte den Spieler mit einem Pistolenschuss nieder. «Als Haider Kadhim alleine vor dem Torhüter stand, erschoss ihn ein Fan aus der Zuschauermenge», wird ein nicht namentlich genannt werden wollender Polizist von der Nachrichtenagentur «Reuters» zitiert. Eine unglaubliche Tat, um die eigene Mannschaft zu unterstützen.


    Es gibt aber auch andere Aussagen. Kadhim sei unglücklicherweise kurz nach der Partie erschossen worden. Im Irak wird das Feiern von Siegen auch schon mal mit dem Abfeuern von Schüssen in die Luft zelebriert, wie die «AFP» berichtet. «Ein Querschläger traf Kadhim in der Brust, worauf er tot zusammensackte», so Polizist Ali Al-Khafaji. Unabhängig davon, welche Geschichte wahr ist: Der Schütze konnte nach der Partie in der rund 100 Kilometer südlich von Bagdad liegenden Stadt Hilla festgenommen werden.


    Sicherheitsvorkehrungen bei grossen Spielen enorm


    Die Iraker gelten als Fussballfans total fanatisch. Oft hoffen sie, dass der Sport die ethnischen Spannungen im Land auflösen kann. So wurde der völlig überraschende Asienmeister-Titel 2007 überschwänglich – und ohne ethnische Grenzen – gefeiert. Da der Gebrauch von Schusswaffen bei Fans immer wieder vorkommt, sind die Sicherheitsvorkehrungen in den oberen Ligen enorm hoch. Bei tieferen Ligen und Amateurspielen (wie der Partie zwischen Sinjar und Buhaira) wird aber oft gar nichts in diese Richtung unternommen.



    http://www.20min.ch/sport/fussball/story/18637245

    RENATO AUGUSTO



    Warum liegt auf der Domplatte so wenig Vogeldreck?
    Auch Tauben haben ihren Stolz!

  • Karriereende für Georg Koch


    Torwart Georg Koch beendet gesundheitsbedingt seine Karriere. Der
    37-jährige Deutsche leidet seit einem Böllerwurf gegen ihn im Dress seines letzten Vereines Rapid Wien an Gleichgewichtsstörungen. Er spielte zuvor in Deutschland, Holland und Kroatien.



    Quelle



    Tragische Sache!


  • :LEV11 :LEV11 :LEV9