ZitatOriginal von B-Freak
Pyro ist ja so geil und die Stimmung in Osteuropa so vorbildlich!
das hat nix mit pyro zutun wie er hier verteidigt wird...das war einfach dummheit
ZitatOriginal von B-Freak
Pyro ist ja so geil und die Stimmung in Osteuropa so vorbildlich!
das hat nix mit pyro zutun wie er hier verteidigt wird...das war einfach dummheit
ZitatOriginal von B-Freak
Pyro ist ja so geil und die Stimmung in Osteuropa so vorbildlich!
Stimmt! Wien war schon damals das zentrum Osteuropas...
Man kann auch alles falsch interpretieren, wenn man sich nur genug Mühe gibt.
...
ZitatOriginal von B-Freak
Man kann auch alles falsch interpretieren, wenn man sich nur genug Mühe gibt.
Was hat das denn mit Interpretieren zu tun? Passiert ist das in Wien! Und das ist nicht in Osteuropa...
Es kann überall passieren. Überall da wo es Idioten gibt die mit Feuerwerkskörpern auf Leute schmeissen. Nur vom Abbrennen von Bengalische Fackeln wird niemand taub...
Das mit dem Böller hab ich sogar Live gesehn (TV), das war beim Stadtderby Ende letzten Jahres erst. Das könnte sogar ein Vogelschreck gewesen sein, und der hat nix wie alles andere knallende oder weitfliegende im Stadion verloren find ich!
Aydemir nach Straßenbahnfahrt raus
Eintrachts A-Juniorenspieler muss nach Disziplinlosigkeiten gehen – "Ente" Lippens: Wir haben auch abgekürzt
Das sportliche Geschehen mit dem Fußballspiel der 3. Liga gegen Dresden rückte gestern bei Eintracht Braunschweig zeitweilig in den Hintergrund. Der Anlass: die am Donnerstag verfügte Suspendierung des A-Junioren Selim Aydemir.
Der 18 Jahre alte Stürmer hatte, anstatt mit den A-Junioren einen Regenerationslauf zu machen, für ein Teilstück der Strecke die Straßenbahn benutzt und war später wieder zur Gruppe gestoßen.
"Ein toller Gag. Wenn so etwas nicht ständig passiert ist, hätte man auch anders entscheiden können", findet Willi "Ente" Lippens, von 1965 bis 1981 Bundesligaspieler bei Rot-Weiß Essen und Borussia Dortmund und einer der größten Spaßvögel der Liga-Geschichte.
"Wir haben beim Waldlauf auch abgekürzt. Das gehört dazu", gibt der heute 63-Jährige zu. "Gute Fußballer sind extravagant und machen Dinge, die nicht alltäglich sind. Die brauchen Freiraum", stellt der gebürtige Niederländer fest. Aber er schränkt auch ein: "Man muss handeln, wenn dauernd über die Stränge geschlagen wird."
Soweit war es bei Aydemir, der bei vier Einwechslungen in der 3. Liga insgesamt 45 Minuten auf dem Feld stand. "Die Aktion hat das Fass zum überlaufen gebracht", sagte gestern Marc Arnold, sportlicher Leiter des Klubs. Eintracht habe mit der harten Entscheidung auf die Entwicklung der letzten Wochen reagiert.
"Anspruch und Gegenleistung haben nicht gepasst. Man muss sich der Situation bewusst sein, dass die A-Junioren in der Bundesliga auf einem Abstiegsplatz stehen. Ein Spieler, der Ansprüche stellt in Richtung der ersten Mannschaft, muss sich professionell verhalten. Er hat auch Vorbildfunktion für die anderen Jugendspieler", betont Arnold.
In den vergangenen Monaten habe es mit Aydemir mehrfach Gespräche mit dem Trainerteam gegeben, so auch über das Verhalten außerhalb des Platzes.
Aydemir, der vor eineinhalb Jahren aus Kiel nach Braunschweig gewechselt war, gilt als schwieriger Typ. "Er steht sich selbst im Weg, trotz seiner fußballerischen Qualitäten. Er hat nicht erkannt, um was es geht", heißt es aus der A-Junioren-Mannschaft.
Die Vorbereitungen der Drittliga-Mannschaft auf das Spiel gegen Dynamo Dresden wurden von der Suspendierung nicht beeinträchtigt. Aydemir gehörte seit zehn Spielen nicht mehr zum Kader. Trainer Torsten Lieberknecht fehlen lediglich die Langzeitverletzten Ken Reichel, Matthias Henn sowie Christian Lenze.
Eintracht Braunschweig
Gefeuert! Stürmer schummelte mit Straßenbahn
Die offizielle Mitteilung von Eintracht Braunschweig hatte nur wenige Zeilen. Da hieß es gestern ganz schlicht: „Selim Aydemir wird aus disziplinarischen Gründen mit sofortiger Wirkung vom Trainings- und Spielbetrieb freigestellt.“
Eintracht feuert den Sturm-Joker (5 x eingewechselt) – aber warum genau? Nachfrage bei Marc Arnold. Der Manager: „Kein Kommentar.“
War es ihm etwa peinlich?
Denn der abgefahrene Grund: Aydemir wurde gefeuert, weil er beim Lauftraining mit der Straßenbahn fuhr!
Das Sturm-Talent (kann noch A-Jugend spielen) kürzte das Auslaufen so ab: Er stieg in die Straßenbahn, fuhr eine Station mit, stieg wieder aus – und schloss sich der Gruppe wieder an. Eine Aktion zum Schmunzeln. Die auch Hoffnung macht: Wenn der Junge im gegnerischen Strafraum genau so clever ist...
Bei der Eintracht fanden sie es gar nicht lustig. Aydemir wurde humorlos „ab sofort sowohl aus dem Kader der ersten Mannschaft als auch aus dem der 1. A-Junioren gestrichen. Sein zum 30. Juni 2009 auslaufender Vertrag wird demnach nicht verlängert.“
Und das alles wegen einer Fahrt mit der Straßenbahn...
Musste mich grad erstmal davon überzeugen, ob das nicht ein verspäteter Aprilscherz seitens des Express ist....
Argentinien kassiert 1:6-Klatsche gegen Bolivien
La Paz - Die bolivianische Fußball-Nationalmannschaft hat am Mittwoch in La Paz einen historischen Sieg über Argentinien errungen.
Die Bolivianer besiegten die Elf des argentinischen Fußball-Idols Diego Maradona mit 6:1 (3:1) in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika.
quelle: express
...bestimmt in 3500 meter höhe...
gar kein wunder, da sind schon viele große erledigt worden
ZitatOriginal von Lenniway
...bestimmt in 3500 meter höhe...
gar kein wunder, da sind schon viele große erledigt worden
La Paz liegt in 3600m Höhe
tja das ist nunmal deren Heimvorteil, genauso wie St. Pauli auf dem Millerntoracker auch schon Große geschlagen hat, weil der Platz sch... war.
Ich gönn's Bolivien...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ziegenhasser
La Paz liegt in 3600m Höhe
tja das ist nunmal deren Heimvorteil, genauso wie St. Pauli auf dem Millerntoracker auch schon Große geschlagen hat, weil der Platz sch... war.
Ich gönn's Bolivien...
ja irgendwie müssen sich die kleinen doch durchbeißen.
unser renato hat übrigens auch schon auf 4000 Metern gespielt, mit flamengo gegen einen boliviansichen klub in der südamerikanischen CL!!
es existiert eine 11Freunde-Ausgabe mit einer dokumentation darüber.
ZitatOriginal von Lenniway
...bestimmt in 3500 meter höhe...
gar kein wunder, da sind schon viele große erledigt worden
Schön und gut...aber 6:1 ist schon derbe.
Gelbe Karte wegen Furzen beim Elfmeter
Manchester - Ganz miese Nummer bei einem Spiel in der englischen Regionalliga. Beim Match zwischen Chorlton Villa und Manchester International griff ein Chorlton-Kicker ganz tief in die Ekel-Trickkiste.
Als ein gegnerischer Spieler einen Elfmeter verwandeln wollte, ließ er einen fahren! Die Ablenkung war erfolgreich: Der Ball landete in den Armen des Keepers.
Doch auch der Schiedsrichter hatte das ablenkende Geräusch gehört und entschied, dass der Spieler absichtlich flatuliert habe. Er zeigte dem windigen Kicker die Gelbe Karte und ließ den Elfmeter wiederholen. Diesmal zappelte der Ball im Netz.
"Der Spieler erhielt eine Verwarnung, weil er sich nicht wie ein Gentleman verhalten hat", sagte der Schiedsrichter der Zeitung "Manchester Evening News".
Nach dem Furz-Skandal eskalierte die Situation auf dem Feld. Wie der "Daily Telegraph" berichtet, kassierte Villas Torwart die Rote Karte, weil er den Referee "als den schlechtesten Schiedsrichter seit vielen Jahren" bezeichnete. Wegen eines ähnlichen Vergehens wurde ein weiterer Villa-Kicker vom Platz gestellt. Die dritte Rote Karte gab's für eine Tätlichkeit.
Obwohl am Ende nur noch acht Villa-Spieler auf dem Platz standen, gewann das Stinke-Team 6:4.
Strafanzeige gegen Podolski
Von VOLKER ROTERS
Köln – Die Ohrfeige von Cardiff könnte für Nationalspieler Lukas Podolski ›
EXPRESS liegt eine anonyme Strafanzeige vor, in dem unserem Prinzen Körperverletzung zum Nachteil von Kapitän Michael Ballack vorgeworfen wird.
Eine Ohrfeige gilt laut Gesetz auch dann als vollendete einfache Körperverletzung, wenn das Opfer keine Schäden davonträgt und sich der Täter später entschuldigt.
In der Strafanzeige heißt es unter anderem, dass eine „solche Tat vor den Augen einer Millionenöffentlichkeit“ nicht hinnehmbar sei.
Die Fußballer müssten Vorbild sein und dürften sich öffentlich nicht zu solchen Taten hinreißen lassen
Mehr als 10 Mio Zuschauer sahen den Fußball-Eklat. Podolski soll noch gesagt haben: „Lauf doch selber, du Arsch.“ Das jedoch bestreitet Poldi vehement.
Bei der Kölner Staatsanwaltschaft liegt die Strafanzeige ebenfalls vor, wie ein Sprecher gestern auf Anfrage von EXPRESS bestätigte. „Wir prüfen jetzt, wer zuständig ist“, sagt der Kölner Oberstaatsanwalt Günther Feld.
Nach EXPRESS-Informationen soll in der Abteilung 68 geklärt werden, ob aufgrund der Anzeige ein Ermittlungsverfahren gegen Poldi eingeleitet werden muss. Als Beweismittel dienen dabei die Fernseh-Aufzeichnungen.
Die Tat - also die Ohrfeige - wurde im Ausland begangen. Dann ist die Staatsanwaltschaften am Wohnort des Opfers befugt dazu, Ermittlungen einzuleiten. Die einfache Körperverletzung ist mit Geldstrafe oder im schlimmsten Fall mit Haft bedroht. Lukas Podolski ist nicht vorbestraft.
Welcher Leverkusener war das denn, bitte outen, der bekommt von mir bei Vorlage der Kopie der Anzeige höchstpersönlich ein Bier.
ZitatOriginal von Frostbeule
Welcher Leverkusener war das denn, bitte outen, der bekommt von mir bei Vorlage der Kopie der Anzeige höchstpersönlich ein Bier.
Ich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dann bring die Kopie von der Anzeige Sonntag mit und schon heißt es Prost
Man sollte daran erinnern, dass bei Einleitung eines Ermittlungsverfahren ein bundesweites Stadionverbot gegen Poldi auszusprechen ist...