Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • NTV: Whiskey gegen Schweinegrippe


    Reisetipp für russische Fußballfans


    Whiskey gegen Schweinegrippe


    Eine interessante Reiseempfehlung haben russische Fußballfans für einen Trip zum WM-Qualifikationsspiel der Sbornaja in Wales am 9. September bekommen.


    Eine interessante Reiseempfehlung haben russische Fußballfans für einen Trip zum WM-Qualifikationsspiel der Sbornaja in Wales am 9. September bekommen. Demnach sollten die Anhänger des deutschen Gruppengegners, die auf die britische Insel reisen, vor Ort viel Whiskey trinken, um einer Infektion mit Schweinegrippe-Viren vorzubeugen.


    "Wir mahnen unsere Fans an, viel walisischen Whiskey als eine Art Desinfektion zu trinken. Das sollte der Infektionsgefahr vorbeugen", wird Alexander Schprygin, der Chef der russischen Fan-Vereinigung, in der Boulevard-Zeitung "Express" zitiert. Das russische Gesundheitsministerium warnt wegen der Schweinegrippe vor Reisen auf die britische Insel. Schprygin geht aber davon aus, dass mehrere Hundert Anhänger die Reise nach Cardiff antreten.


    Fantastisch die Russen! :LEV5


    Die Stadt Leverkusen sollte auch umgehend reagieren und Whiskeyflaschen an die Einwohner verteilen, zur Desinfektion.


  • Ja, in anderen Stadien werden sämtliche Gästefans wie bei ner Inhaftierung durchsucht, inkl. Schuhe aus, komplettes Taschenverbot für Mann und Frau und am Ende geht dann nahezu wortwörtlich der Heimblock in Flammen auf... da fragt man sich nach der Verhältnismäßigkeit und packt sich nur noch an den Kopf und fragt sich, ob die Leute dort noch alle Tassen im Schrank haben...


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  • Wegen Schweinegrippe
    Ärzte warnen: Kein Torjubel bei der Bundesliga
    „Man sollte niemandem die Hand geben, niemanden umarmen oder küssen.“ Auch ein Schluck aus dem Glas des netten Sitznachbarn ist gefährlich.
    Auch wenn die Freude und das Bedürfnis nach Nähe nach dem Tor noch so groß sind: Vosicht bei Umarmungen im Stadion. Die Ansteckungsgefahr ist groß.
    Foto: Bopp Berlin – Ungebremster Torjubel im Stadion? In Zeiten der Schweinegrippe lieber nicht.
    Ärztin Susanne Huggett, Leiterin des Laborinstitus Medylis, warnt vor dem ersten Spieltag der Fußball-Bundesliga vor Jubelarien und spontanen Verbrüderungsszenen.


    „Man sollte niemandem die Hand geben, niemanden umarmen oder küssen.“


    Auch ein Schluck aus dem Glas des netten Sitznachbarn ist gefährlich. „In Fußballstadien sind die Menschen besonders eng beieinander. Wenn in der Nähe jemand schnieft und hustet, sollte man sich überlegen, woanders hinzugehen.“


    Und der Mundschutz sollte unbedingt mit zum Spiel. Um niemanden zu gefährden wurde in der Regionalliga Nord bereits das für Samstag vorgesehenen Spiel zwischen den zweiten Mannschaften von Hannover 96 und dem FC St. Pauli abgesagt. Zwei Spieler der 96er hatten das Virus in sich.


    Insgesamt ist die Zahl der Schweinegrippe-Erkrankten in Deutschland gestern auf 8.619 gestiegen – 656 Erkrankte mehr als noch am Vortag. Gut die Hälfte aller Infizierten lebt in NRW.


    Das staatliche Paul-Ehrlich-Institut geht davon aus, dass sich die Schweinegrippe im Herbst noch deutlich stärker ausbreiten wird und dann auch mit ersten Todesfällen zu rechnen ist. Das zeigt, wie wichtig die Impfung, trotz aller Nebenwirkungen ist.


    Der Schweinegrippen-Impfstoff kann allerdings laut staatlichem Paul-Ehrlich-Institut stärkere Nebenwirkungen verursachen als die übliche Grippeimpfung.


    Grund: Im neuen Impfstoff ist die Wirkstoffmenge pro Dosis drastisch verringert, zugleich erhöhen Verstärkersubstanzen die Wirkung künstlich. „Nur so ist es möglich, sehr viel mehr Portionen herzustellen als üblich“, sagt Johannes Löwer, Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts.


    Die beigemischten Verstärker können aber Nebeneffekte auslösen. „Geimpfte müssen mit Schwellungen und Rötungen an der Einstichstelle und mit mehrtägigen Kopf- und Gliederschmerzen rechnen“, sagt Löwer.



    Quelle: Ziegenfachblatt.

  • Espanyol trauert um Jarque


    Dani Jarque, Kapitän des spanischen Erstligisten Espanyol Barcelona, ist tot. Der 26-Jährige ist am Samstag an einem Herzinfarkt gestorben. Wie der Verein mitteilte, ereignete sich das Unglück im Trainingslager in Italien.


    So war der Abwehrchef von seinen Mitspielern beim gemeinsamen Abendessen vermisst worden. Jarque wurde in seinem Zimmer bewusstlos aufgefunden und sofort in ein Krankenhaus gebracht, doch die Ärzte konnten nur noch seinen Tod feststellen.


    Jarque war ein Eigengewächs von Espanyol und hatte in seiner Profi-Karriere nur für seinen Heimatverein gespielt. Vor wenigen Wochen erst war ihm das Amt des Mannschaftskapitäns, er löste Stürmer Raúl Tamudo ab, übertragen worden.


    http://www.kicker.de/news/fuss…ol-trauert-um-Jarque.html


    R.I.P. :LEV16

  • Andre Lima
    Hertha-Star wird Gehalt nach Elfer-Panne gekürzt
    Rio de Janeiro - Für Andre Lima lief es nicht gut in den letzten Jahren. Der talentierte brasilianische Stürmer konnte sich bei Hertha BSC Berlin nicht durchsetzen, wurde auf Leihbasis zurück an den Zuckerhut geschickt. Und auch dort hat der 24-Jährige Probleme...


    Lima versemmelte beim Spiel seines Vereins Botafogo gegen Paranaense (0:1) einen Elfmeter - und bekam dafür einmalig das Gehalt gekürzt.


    Der Stürmer hatte sich den Ball geschnappt, nachdem er selbst gefoult worden war. Den etatmäßigen Strafstoßschützen Lucio Flavio ignorierte er dabei - Lima wollte es selber richten.


    Allerdings zielt der Ex-Herthaner zu genau und setzte die Kugel an den Pfosten - die Klub-Bosse tobten. Jetzt muss Lima auf zehn Prozent seines nächsten Gehalts verzichten.


    Könnt man ja auch bei unserer Heidi machen :D

    Selbst mit Sky HD verbessert sich die Qualität eines FC K*ln Spiels nicht!


  • http://www.sportbild.de/sportb…09/08/11/13518300000.html


    Dazu braucht man glaube ich nichts zu sagen :LEV11.

  • Mainz 05


    Bancé gesteht Handgreiflichkeit


    Erstellt 12.08.09, 13:31h


    Jetzt gibt er es zu: Aristide Bancé vom Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 hat gestanden, in der Vorwoche gegen eine 23-jährige Afrikanerin handgreiflich geworden zu sein. Die Staatsanwaltschaft beschäftigt sich mit dem Vorfall.


    MAINZ - "Uns liegt eine Erklärung seines Anwaltes vor, dass Herr Bancé die Frau geschlagen hat", sagte der Leitende Oberstaatsanwalt, Klaus Puderbach, am Mittwoch der "Allgemeinen Zeitung" in Mainz. Bancé hatte die Vorwürfe der Frau zunächst bestritten. Die Staatsanwaltschaft ermittelte weiter, obwohl das Opfer eine Anzeige gegen den Stürmer des Aufsteigers am Tag nach dem Vorfall zurückgezogen hatte. (dpa)



    [URL]www.ksta.de
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