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Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt
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Waldi Hartmann ruft Oktoberfest-Besucher zum Saufen auf
"Der Mensch hat die Pflicht zum Rausch"
Erschienen am 08. September 2009 | sgü
Waldemar Hartmann trinkt gerne Bier, auch mal viel. Und er geht gerne aufs Oktoberfest. Und da will er nicht alleine trinken. Deshalb hat der Sportreporter jetzt im aktuellen "Playboy" [1] die zukünftigen Besucher des Oktoberfests, das am 19. September startet, dazu aufgerufen, sich dort richtig die Kante zu geben: "Der Mensch hat die Pflicht zum Rausch! Damit er merkt, wie er damit umgehen soll”, so der bekennende Weißbier-Trinker im Interview mit dem Erotik-Magazin. Menschen lerne man erst richtig kennen, wenn man die entsprechenden Personen im Rausch erlebe. "Unter Alkoholeinfluss können lammfromme Menschen zu Tieren werden und umgekehrt”, offenbart er weiter.
"Veronica Ferres hat das prallste Wiesn-Dekolleté"
Er selber werde bei Alkoholgenuss zum "Teddybär”, sagt Hartmann im Interview mit dem "Playboy". Und seine Lobhudelei auf den Alkohol geht noch weiter: Er sei mindestens zehn Jahre lang Gastwirt gewesen und das sei seine allerbeste Lebensschulung gewesen. Auf die Frage, welche Frau in bayerischer Tracht am schönsten aussehe, antwortet Hartmann: "Eindeutig Veronica Ferres”, weil die deutsche Schauspielerin "eine pralle, blonde, große Frau” sei, die "alles hat, was in ein Dirndl hineingezwängt werden muss”.Erinnerungen an Eklat mit Völler werden wach
Dass der Sportreporter gern ein paar Bierchen zischt, ist spätestens seit einem Interview im September 2003 bekannt: Damals war Rudi Völler, der damalige Teamchef der Deutschen Fußballnationalmannschaft, die gerade ein glanzloses 0:0 gegen den Außenseiter Island absolviert hatte, im Interview ausgerastet. Der Grund: Völler war wegen der kritischen Kommentierung des Spiels durch die ARD-Reporter stinksauer und haute deshalb auch Waldi Hartmann in die Pfanne: "Du sitzt bequem auf dem Stuhl und hast drei Weizenbier getrunken". Die Art und Weise, wie der Sportreporter in der Live-Sendung auf Völlers Ausbruch reagierte - höflich, ruhig, bestimmt - kam bei den Zuschauern sehr gut an. -
Eine Sensation verpasste gestern Abend der Thüringennligist Wacker Nordhausen. Nachdem der RWE nach knapp 20 Minuten durch ein Tor von Massimo Cannizzaro in Führung ging, vermochten wir diese aber nicht auszubauen und ließen mehrere Großchancen ungenutzt... Und so passierte 3 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit das nicht mehr für möglich gehaltene. Nach eigenem Fehler wusste sich Christopher Handke im eigenen Strafraum nur noch per Foul zu helfen, worauf Schiri Wilske auf Elfmeter für Nordhausen entschied, den Klaus ohne Probleme verwandelte.
So mussten beide Vereine in die Verlängerung. Da in Nordhausen kein Flutlicht auf dem Hauptplatz installiert ist, wurde das Ganze auf Grund der Dämmerung eine recht kritische Angelegenheit, so dass das Schiedsrichtergespann vor der zweiten Verlängerung sogar überlegte, dass Spiel abzubrechen. Doch man zog die 2. Verlängerung durch, Chancen boten sich auch hier für den RWE das Spiel noch zu biegen. Carsten Kammlott besaß noch die Besten, aber beide Male ging der Ball knapp am Tor vorbei. Einzig Martin Hauswald wusste in der 117. Minute den Ball noch ins gegnerische Tor zu befördern, aber Schiri Wilske wollte 2 weitere RWE-Spieler im Abseits gesehen haben und gab den Treffer nicht.
So stand es nach 120 Minuten 1:1 und das Elfmeterschießen hätte die Partie entscheiden müssen. Doch dazu war es mittlerweile zu dunkel. Auch ein eiligst herbeigeschaffter Halogen-Ballon der Nordhäuser Feuerwehr konnte nicht helfen. Erst stellte man den Ballon auf den Elfmeter-Punkt, dann neben das Tor und auch hinter das Tor. Aber wie man den Ballon auch stellte, irgendeine Partie (Torwart oder Schütze) wurde dadurch behindert und so entschied Schiri Wilske das Schießen nicht durchzuführen. Beide Vereine einigten sich auf ein Wiederholungsspiel, welches nun vom Thüringer Fußball Verband neu angesetzt wird.
Wacker: Greschke − Kolan, Elle, Taute, Wiegleb − Pohl (67. N. Steinberg), Jäschke, Töpfer, Pistorius, Marcus Vopel (103. Biesenbach) − Klaus
RWE: Sponsel − Stenzel (46. Malura), Handke, Hillebrand, Pinske − Hauswald, Peßolat, Montabell (79. da Silva), Langer − Cannizzaro (67. Kammlott), Smisek
Tore: 0:1 Cannizzaro (17.), 1:1 Klaus (87./FE)
Zuschauer: 1105
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Solche Fälle gibts im Jugendfußball häufiger. Die meisten Plätze haben eine Zeitschaltuhr und dann kann es auch mal passieren, dass bei einem Elfmeterschießen das Licht einfach aus geht.
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Hansa Rostock
Bundesliga-Profis von der Polizei aufgegriffenRostock - Fünf Zweitligaspieler von Hansa Rostock sind nach ihrem 2:1-Heimsieg gegen den TuS Koblenz am Samstag von der Polizei aufgegriffen worden.
Neueste Meldungen ›
Mehr aus Fußball ›Sie feierten auf einer Party im abgesperrten Warnowtunnel. Laut Augenzeugen haben die Spieler "Who the fuck is Hansa Rostock?" gerufen, berichtet die "Ostseezeitung".
Die Polizisten griffen die fünf Spieler auf dem Weg von der Party in der Nähe einer Autobahn auf und setzten sie an einem Bahnhof ab. Anschließend wurde offenbar in der Innenstadt weitergefeiert.
http://www.express.de/nachrich…rtikel_1251217160616.html
Who the fuck is Hansa Rostock??
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Es gibt Videos vom neues Valladolid Maskottchen:
El Real Valladolid ficha un OSO
Geil
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Ich wil auch sowas!!!!!
Ein echter Löwe der den Hennes frisst!
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das Bärchen war dort aber nur zu Gast...der gehört zu 'nem Zirkus der da grad gastiert...
Außerdem finde ich sowas nicht unbedingt toll... -
"Schwalben" entlarvt
Spielern, die mit "Schwalben" versuchen, Strafstöße zu schinden, stehen schwere Zeiten bevor: Eine britische Studie förderte 4 Hauptverhaltensweisen vermeintlich gefoulter Spieler zutage.
Ein Flug mit hochgereckten Armen und geöffneten Handflächen bei herausgestreckter Brust und angewinkelten Beinen sei das verräterischste Indiz für die Vortäuschung eines Fouls.
Weiter sollen kontrollierte Schritte zwischen vermeintlichem Foul und dem Sturz, eine übertriebene Rollbewegung nach Aufprall des Körpers auf dem Boden und das Schlagen auf Körperstellen, die überhaupt nicht berührt worden sind, Indikatoren für den Versuch der Schiedsrichter-Manipulation sein.
http://www.sport1.de/de/fussball/newspage_152577.html#RSS
Na hoffentlich wird aus diesen Ergebnissen auch etwas gemacht.
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Zitat
Original von Ulf04
Waldi Hartmann ruft Oktoberfest-Besucher zum Saufen auf"Der Mensch hat die Pflicht zum Rausch"
Erschienen am 08. September 2009 | sgü
Waldemar Hartmann trinkt gerne Bier, auch mal viel. Und er geht gerne aufs Oktoberfest. Und da will er nicht alleine trinken. Deshalb hat der Sportreporter jetzt im aktuellen "Playboy" [1] die zukünftigen Besucher des Oktoberfests, das am 19. September startet, dazu aufgerufen, sich dort richtig die Kante zu geben: "Der Mensch hat die Pflicht zum Rausch! Damit er merkt, wie er damit umgehen soll”, so der bekennende Weißbier-Trinker im Interview mit dem Erotik-Magazin. Menschen lerne man erst richtig kennen, wenn man die entsprechenden Personen im Rausch erlebe. "Unter Alkoholeinfluss können lammfromme Menschen zu Tieren werden und umgekehrt”, offenbart er weiter.
So ein flachmatischer Vollidiot.
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Letztens trat der Spinner tatsächlich als Stand-Up-Comedian bei Raab auf. Ich dachte ich muss kotzen. Der Typ muss schnellstens verboten werden.
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Der ist wohl mit dem Programm auf Tour, aber ich mein wenn der Welke das darf...
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Das wirklich Erschreckende dabei ist, dass es wirklich Leute zu geben scheint, die diese beiden Möchtegern-Komiker witzig finden.
Ich hab mir einmal diese Sendung vom Hartmann angeschaut, die nach einem Quali-Spiel in der ARD läuft, die lachen bei jedem schlechten Spruch von Hartmann (und das hört sich nicht nach einer gezwungenen Lache nach Aufforderung an und sieht auch nicht so aus).Und der Welke ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten, da frage ich mich wirklich, wie so ein Typ einen solchen Job haben kann.
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Drei Spiele Sperre für Referee Busacca
Der angesehene Schweizer Schiedsrichter Massimo Busacca hat in seiner Heimat mit einer "Stinkefinger"-Aktion gegen Fans für einen Eklat gesorgt und ist vom Schweizerischen Fußball-Verband (SFV) am Montag für drei Spiele gesperrt worden.
Der Tessiner FIFA-Referee, Leiter mehrerer Europapokal-Endspiele, hatte den Anhängern während des Pokalspiels zwischen dem Zweitligisten FC Baden und den Young Boys Bern (1:3) den "Stinkefinger" gezeigt.
Busacca war mit Sprechchören aus dem Young-Boys-Fanblock beleidigt worden. "Ich habe mich durch die Beleidigungen der Fans provozieren lassen und mich zu einer unsportlichen Geste hinreißen lassen", wurde der 40-jährige Busacca auf der Internetseite des SFV zitiert. Die Zeitung SonntagsBlick hatte einen Schnappschuss veröffentlicht, der die Szene klar belegt.
http://www.kicker.de/news/fuss…fuer-Referee-Busacca.html
Wer das Bild sehen will:
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75.000-Euro-Strafe für Mahdavikia
Mehdi Mahdavikia von Eintracht Frankfurt ist vom Amtsgericht Göttingen wegen falscher Verdächtigung zu 75.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Nachdem der 32-jährige iranische Nationalspieler auf der A7 bei Hann.Münden als Raser geblitzt worden war, hatte er erklärt, ein Bekannter sei gefahren. Das Gericht habe ihm den Schwindel nachgewiesen, sagte ein Justizsprecher und bestätigte Medienberichte. Mahdavikia muss nun statt 50 Euro 50 Tagessätze mal 1500 Euro zahlen. Vor Gericht war der Profi, der in Frankfurt derzeit zumeist auf der Ersatzbank hockt, nicht selbst erschienen. Es kam sein Anwalt.
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Apropos Schwindel: 11 Freunde berichtet vom "Nachbeben" des Revier-Derbys
mit dem Schwerpunkt auf die Großkreutz-Behauptungen. Der hat sich auf der allseits bekannten Web-Video Plattform mit "Borussia Lügenscheid - Kleines Bübchen Freches Bübchen" bereits verwewigt. Ein Fall für die Stille Treppe mit der Super Nanny -
Zitat
Original von portello
Der hat sich auf der allseits bekannten Web-Video Plattform mit "Borussia Lügenscheid - Kleines Bübchen Freches Bübchen" bereits verwewigt.Wirklich eine unfassbare Behauptung von Großkreutz und auch Sahin.
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Zitat
Original von BigB
Wirklich eine unfassbare Behauptung von Großkreutz und auch Sahin.
bevor sowas schule macht, sollte sich der dfb die beiden besser mal vorknöpfen und eventuell für 1-2 spiele sperren.
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Weidenfeller beim Abendessen verprügelt
Die Negativschlagzeilen um Borussia Dortmund reißen nicht ab. Nach den Tumulten beim Revierderby erwischte es jetzt BVB-Torhüter Roman Weidenfeller. Statt einen gemütlichen Champions-League-Abend bei seinem Lieblings-Italiener zu verbringen, setzte es Schläge. Als Weidenfeller gerade seinen Salat verzehren wollte, stürmten fünf Männer das Lokal und prügelten auf den Keeper von Borussia Dortmund und einen Freund ein. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.
Weidenfeller im Glück
"Sie schlugen wie die Wilden auf uns ein. Ich hatte noch Glück, konnte dank meiner guten Reflexe noch ausweichen", wird Weidenfeller zitiert. Aber den Freund erwischte es schlimmer. Er trug Gesichtsverletzungen davon, musste in einem Dortmunder Krankenhaus behandelt werden.Mehrere Festnahmen
Danach türmten die fünf Schläger, lieferten sich mit der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd durch Dortmund und konnten erst nach einiger Zeit mit gezückter Pistole gestellt werden. Ein Polizeisprecher stellte danach klar: "Es gab mehrere Festnahmen. Weidenfeller und sein Freund waren die Opfer."quelle: t-online
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