DFB-Pokal 2007/2008

  • 2-0 WSV- Berlin
    2:1 1860- Mainz


    Verlängerung


    Bremen II - Pauli
    S04- H96


    Ende und damit weiter:


    Aachen, Rostock, Hoffenheim, Wolfsburg, Wuppertal, 1860,

  • Traurig, dass wir gegen eine 2. Liga-Mannschaft rausgeflogen sind die nun sogar gegen einen Regionalligisten rausfliegt, die noch einer weniger sind.


    Jaja blaba, der Pokal hat eigene Gesetze und so :LEV18

    w11-Liga 3
    mit dem Beat im Rücken kann ich kein schlechter Mensch sein...

  • Zitat

    Original von gonzo27
    komm grad vom wsv-stadion
    2-0 gewonnen ist das hammer


    Hab's mir auch angeschaut. Klasse Spiel vom WSV, in jeder Beziehung mit dem Bundesligisten auf Augenhöhe und mit guten Möglichkeiten das Ergebnis noch
    deutlicher zu gestalten.

  • 1860 - Mainz 05 2:1 (0:0)
    Karlsruhe - Wolfsburg 0:1 (0:1)
    Schalke - Hannover n.V. 2:0
    Rostock - Offenbach 6:0 (4:0)
    Bremen II - St. Pauli i.E. 4:2
    Wuppertal - Hertha 2:0 (0:0)
    Aachen - Bochum 3:2 (0:1)
    Hoffenheim - Gr. Fürth 2:1 (2:1)


    2. Runde: Schalke benötigt Verlängerung


    Hertha und Bochum raus


    Zwei dicke Überraschungen gab es am Dienstag: Pokalschreck Aachen warf Bochum mit 3:2 raus, Hertha verlor in Wuppertal mit 0:2. Werder II warf zudem St. Pauli raus. Keine Mühe hatte Rostock beim 6:0 gegen Offenbach. Wolfsburg siegte beim KSC mit 1:0. Schalke gewann mit 2:0 n.V. gegen Hannover. Am Mittwoch steigt das Duell zwischen dem FC Bayern und Mönchengladbach. Titelverteidiger Nürnberg muss nach Jena, Meister Stuttgart empfängt Paderborn.


    Erneute Pokal-Blamage für Hertha


    Deja-vu bei Hertha BSC. Wie schon in den Spielzeiten 2004/2005 und 2005/2006 scheiterten die Hauptstädter frühzeitig an einem Drittligisten. Am Dienstagabend unterlag der Bundesligist beim Nord-Regionalligisten Wuppertal mit 0:2. Lintjens in der 81. Minute und Jerat (86.) schossen den "Underdog" spät zum Sieg. Die Herthaner verloren nicht nur die Partie, sondern auch noch Innenverteidiger Simunec, der in der 75. Minute nach einer Tätlichkeit die Rote Karte sah.


    Aachen überzeugt erneut


    Einen typischen Pokalfight mit allen Zutaten sahen die Zuschauer am Aachener Tivoli, wo die heimische Alemannia den VfL Bochum mit 2:1 (0:1) aus dem Wettbewerb warf. Der Erstligist ging in einer intensiven und kampfbetonten Partie durch ein Eigentor von Aachens Mittelstürmer Ebbers (21.) zunächst in Führung. Nach einer halben Stunde musste aber Dabrowski mit der Ampelkarte den Platz verlassen. Die nummerische Überzahl nutzte der Zweitligist im zweiten Abschnitt durch Milchraum (50.), Pecka (62.) und Ebbers (81.) zum Sieg aus. Der Anschlusstreffer des VfL durch Drsek (83.) kam zu spät. Zu allem Überfluss sah Epalle in der Schlussminute noch die Gelb-Rote Karte.


    Schalke benötigt Verlängerung


    Nur über einen Umweg zog Schalke 04 in das Achtelfinale ein. Die "Königsblauen" benötigten gegen Hannover 96 die Verlängerung, um sich mit 2:0 durchzusetzen. Eine unglückliche Aktion von 96-Keeper Enke, der einen Pfostenabpraller ins eigene Tor lenkte (97.), brachte Schalke auf die Siegerstraße. Für die endgültige Entscheidung sorgte dann Nationalstürmer Kuranyi (119.).


    Keine Mühe für Rostock


    Wenig Mühe hatte Hansa Rostock gegen Kickers Offenbach, um sich für die zweite Runde zu qualifizieren. Bereits vor der Pause stellte der Erstligist die Weichen auf Sieg. Kern (20., 29.), Beinlich (23.) und Rydlewicz (33.) sorgten binnen 13 Minuten für eine 4:0-Führung. Nach dem Seitenwechsel trafen Yelen (62.) und Langen (79.) noch zum Endstand.


    Wolfsburg überspringt Hürde KSC


    Der VfL Wolfsburg setzte sich im Duell zweier Bundesligisten mit 1:0 beim Karlsruher SC durch. Mann des Abends bei den Niedersachsen war U21-Nationalspieler Dejagah, der in der 45. Minute das entscheidende Tor erzielte.


    Klasnic feiert Comeback


    Ein Mann stand beim 4:2 im Elfmeterschießen von Werder Bremen II gegen den FC St. Pauli im Mittelpunkt: Bremens Angreifer Ivan Klasnic feierte nach seiner Nierentransplantation sein Comeback. Ein Torerfolg blieb dem Kroaten gegen seinen ehemaligen Klub verwehrt. Dennoch mussten die "Kiez-Kicker" im Elfmeterschießen die Segel streichen.


    In den Duellen der Zweitligisten setzten sich 1899 Hoffenheim gegen Greuther Fürth und 1860 München gegen den FSV Mainz 05 jeweils mit 2:1 durch.


    Mittwoch: Meyers Rückkehr, Bayern gegen Gladbach


    Am Mittwochabend geht es ebenfalls um 19 Uhr weiter. Als der 1. FC Nürnberg am 26. Mai in Berlin den Pokalsieg und damit den ersten Titelgewinn seit 39 Jahren feierte, hatte auch Trainer Hans Meyer Historisches vollbracht. Als erster Trainer gewann er den FDGB-Pokal in der DDR und den DFB-Pokal. Seine drei Pokalsiege in der DDR feierte er 1972, 1974 und 1980 mit Carl Zeiss Jena. Und genau dort wird der Club am Mittwochabend als Titelverteidiger zum Zweit-Runden-Match antreten.


    Die Zuschauer im Ernst-Abbe-Sportfeld freuen sich jedenfalls auf ein besonderes Fußballspiel. Die Fans aus Jena und Nürnberg wurden in dieser Saison wahrlich nicht vom Erfolg verwöhnt. Nürnberg steht nur wegen der besseren Tordifferenz über dem Strich, Jena rangiert nach elf Spieltagen gar auf einem Abstiegsplatz in der 2. Liga.


    Hoffen auf van der Vaart


    Die Anhänger des HSV fiebern dem möglichen Comeback von Rafael van der Vaart entgegen. Rutscht der niederländische Spielmacher gegen den SC Freiburg in die Startelf, rückt Jarolim ins defensive Mittelfeld, Kompany verteidigt für den gesperrten Reinhardt.


    Der deutsche Meister VfB Stuttgart muss gegen den Tabellenletzten der Zweiten Liga, dem SC Paderborn, auf die Rot-gesperrten Cacau (vom Pokalfinale) und Meira (in Wehen) verzichten, so kehrt Pardo zurück auf die "6". Khedira vertritt Hilbert (Bänderriss).


    Mertesacker ist spielberechtigt


    Bremens Verteidiger Per Mertesacker sah zwar im Erstrundenspiel gegen Braunschweig (1:0) Gelb-Rot, darf gegen Duisburg dennoch spielen. Denn er hat seine Sperre bereits einen Tag nach der Begegnung gegen die Eintracht, bei der Pokalpartie der U23-Mannschaft gegen den 1. FC Köln (4:2 n.V.), abgesessen. Soweit die Regularien des DFB.


    Klassenprimus gegen Tabellenführer


    Einen ewig jungen Klassiker zog Frauen-Weltmeisterin Annike Krahn, die als Glücksfee agierte. Der FC Bayern erwartet Borussia Mönchengladbach zum Abschluss der 2. Hauptrunde um 20.30 Uhr in der Allianz Arena. Wenn die Zuschauer auf die Begegnung seit Gladbachs Abstieg schon in der Bundesliga verzichten müssen, gibt's wenigstens im Pokal Entschädigung. Pikanterweise prüft in diesem Spiel der aktuelle Tabellenführer der 2. Liga den ungeschlagenen Spitzenreiter der Bundesliga.


    30.10.2007, 21:45


    kicker-online

  • Die Spiele von heute wieder im:
    Radio-LiveStream


    Derzeit:


    Essen - Kaiserslautern 0:0
    VfB Stutgart - Paderborn 0:0
    HSV - Freiburg 0:0
    Bremen - Duisburg 0:0
    Dortmund - Frankfurt 0:0
    Koblenz - Bielefeld 0:1
    Jena - Nürnberg 0:0

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

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  • Kurz vor Schluß:


    Essen - Kaiserslautern 2:1 (1:0)
    VfB - Paderborn 2:2 (2:0)
    HSV - Freiburg 2:1 (1:1)
    Bremen - Duisburg 4:0 (0:0)
    Dortmund - Frankfurt 2:1 (0:1)
    Koblenz - Bielefeld 1:1 (1:1)
    Jena - Nürnberg 1:1 (0:1)



    Bayern - M'gladbach angepfiffen und 0:0

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • schaut jemand die Bauern? Wer so wie Toni den Linienrichter wegschubst bekommt doch eigentlich ne rote Karte, oder?

    Du willst mein Sohn sein? Manchmal frage ich mich echt, mit welchem Alkoholiker deine Mutter damals rumgehurt hat.