DFB-Pokal 2007/2008

  • Viertelfinale also mit :


    1899 Hoffenheim
    1860 München
    Bayern München
    Borussia Dortmund
    FC Carl Zeiss Jena
    Hamburger SV
    VfB Stuttgart
    VfL Wolfsburg


    ARD Sport im Ersten - Sportschau | Samstag 02. Februar 18.00 - 18.30 Uhr
    DFB-Pokal: Auslosung Viertelfinale

  • Livespiele im Viertelfinale
    Wahrscheinlich: 2 Übertragungen am Mi. 27.02.'08


    ARD, 17:45 Uhr VfL Wolfsburg - Hamburger SV
    ZDF, 20:30 Uhr Bayern München - 1860 München


    Dass beide Live-Spiele an einem Tag gezeigt werden, ist im DFB-Pokal-Viertelfinale ziemlich ungewöhnlich - Weil der HSV und die Bayern am Sonntag vor dem Pokalspiel in der Bundesliga aufeinandertreffen, wollen beide Teams erst am Mittwoch wieder spielen.


    [URL=http://www.waz-online.de/newsroom/vflwolfsburg/dezentral/vflwolfsburg/art3726,424154]http://www.waz-online.de[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Die Ansetzungen im Überblick:


    Dienstag, 26. Februar 2008, 19.00 Uhr:


    Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim
    VfB Stuttgart - FC Carl Zeiss Jena


    Mittwoch, 27. Februar 2008, 17.45 Uhr:


    VfL Wolfsburg - Hamburger SV (live in der ARD)


    Mittwoch, 27. Februar 2008, 20.30 Uhr:


    FC Bayern München - TSV 1860 München (live im ZDF)


    www.dfb.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Wäre ein Verein bereit gewesen Dienstags zu spielen gäbe es das Problem doch gar nicht. Das liegt doch ganz klar in dieser Konstellation begründet, dass beide Sonntag spielen. Man hätte natürlich kurzfristig auf den Donnerstag ausweichen können, allerdings hätte man dann das Problem mit dem kommenden Spieltag.

  • Überblick: Favoritenschreck beim Meister
    "Rot" gegen "Blau"


    Nur noch acht von ursprünglich 64 Teams sind übrig. Im DFB-Pokal steht das Viertelfinale an. Den Stoff für große Pokalabende, Flutlicht-Spektakel, Verlängerung, Elfmeterkrimis liefert zum Beispiel 1899 Hoffenheim. Das Team der Stunde in der 2. Liga fordert Borussia Dortmund. Favoritenschreck Jena nimmt den amtierenden Meister Stuttgart ins Visier. Die ganz große Bühne steht aber in München.


    Dortmund gegen das Team der Stunde


    Am Dienstagabend (19 Uhr) beginnt das Drama. Die Protagonisten: Borussia Dortmund und 1899 Hoffenheim sowie der VfB Stuttgart und der FC Carl Zeiss Jena.


    Hoffenheim fährt mit dem Selbstvertrauen von fünf Siegen in fünf Pflichtspielen im Jahr 2008, darunter ein 2:1-Sieg im Pokal-Achtelfinale gegen Rostock, nach Dortmund. In der Liga hat der Zweitliga-Neuling die Aufstiegsränge in Reichweite und auch im Pokal ist der Elf von Trainer Ralf Rangnick einiges zuzutrauen. Gut möglich ist, dass der Coach seine Formation trotz der jüngsten Erfolge personell umbaut. Jochen Seitz und Matthias Jaissle könnten nach Sperre bzw. Verletzung in die Abwehrkette zurückkehren. Christoph Janker und Steffen Haas wären die ersten Streichkandidaten.


    Auch die Dortmunder werden umstellen, da der in der Bundesliga gesperrte Dede im Pokal mitmischen darf und folglich seinen Posten auf der angestammten linken Seite bezieht. Weitere Veränderungen sind wahrscheinlich, da Trainer Thomas Doll den zuletzt starken Dede-Vertreter Delron Buckley kaum aus der Mannschaft nehmen wird und Sebastian Kehl seinen Magen-Darm-Virus rechtzeitig auskuriert haben könnte.


    Zeitgleich trifft der VfB Stuttgart zu Hause auf Favoritenschreck Carl Zeiss Jena. Der Vorletzte der 2. Liga kegelte mit Titelverteidiger Nürnberg und Bielefeld schon zwei Bundesligisten aus dem laufenden Wettbewerb. Vorsicht ist geboten, auch wenn es für Carl Zeiss in den Punktspielen weiter nicht so gut läuft. In vier Ligaspielen gelang kein Sieg. Der Vorjahresfinalist VfB fuhr in der Bundesliga dagegen zuletzt zwei Erfolge nacheinander ein. Personelle Experimente hat Trainer Armin Veh nicht vor: "Nicht bei der Wichtigkeit dieses Spiels. Das wäre das falsche Signal an die Mannschaft." Und so wird im Tor wohl auch Sven Ulreich weiter den Vorzug vor Raphael Schäfer erhalten.


    Van der Vaart wieder dabei


    Am Mittwoch streiten im zweiten Akt zunächst der VfL Wolfsburg und der Hamburger SV ab 17.45 Uhr im einzigen Erstliga-Duell um den Einzug ins Halbfinale. Sergej Karimow, der die Niedersachsen im Achtelfinale gegen Schalke (6:4 n.E.) mit zwei Toren weiter schoss, droht auszufallen. Der Linksverteidiger hat zwar eine Oberschenkelzerrung überstanden, verletzte sich aber in der eigenen zweiten Mannschaft in der Regionalligapartie in Erfurt (0:5) am Rücken. Sein Einsatz ist offen. Was nicht für Rafael van der Vaart gilt. Hamburgs zentrale Figur wird nach überstandenem Bänderanriss wieder beginnen. Beim 1:1 bei Bayern München am Sonntag war der Niederländer erst in der 78. Minute eingewechselt worden.


    Um 20.30 Uhr steigt dann der nominelle Kracher. Das Münchner Derby Bayern gegen 1860. "Rote" gegen "Blaue". Erstmals seit 1967 wieder im DFB-Pokal. In München ist das schon fast eine Glaubensfrage. Die Rollen sind klar verteilt. Hier das Starensemble mit Weltmeister Luca Toni, dem dribbelnden Irrwisch Franck Ribery oder Torwart-Ikone Oliver Kahn. Da die "Löwen" mit Abwehrchef Gregg Berhalter, den talentierten Bender-Zwillingen Lars und Sven sowie Identifikationsfigur Nummer eins, Daniel Bierofka. Klar, dass es der David im Derby wissen will. Trainer Marco Kurz gibt mit Räume eng halten und kompakt stehen die Marschroute der Sechzger vor. "Wir dürfen aber keine Angst haben, selber Fußball zu spielen." Die kennen die Bayern ohnehin nicht. Lampenfieber auch nicht. Also Vorhang auf!


    Di 26.02.08 19:00
    Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim
    VfB Stuttgart - FC Carl Zeiss Jena


    Mi 27.02.08 17:45
    VfL Wolfsburg - Hamburger SV, live in der ARD


    Mi 27.02.08 20:30
    Bayern München - 1860 München, live im ZDF



    www.kicker.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Provokation gegen "Löwen"-Fans


    Mutmaßliche Bayern-Anhänger haben die Stimmung vor dem Pokal-Derby gegen 1860 München zusätzlich aufgeheizt.


    Unbekannte strichen die Kurve der 1860-Anhänger im Grünwalder Stadion in den Bayern-Vereinsfarben rot-weiß.


    1860-Manager Stefan Reuter mahnt seinen Verein zur Ruhe: "Die Löwen-Fans sollen sich jetzt nicht provozieren lassen".


    Den Verursachern droht eine drastische Strafe. Die Stadt, der das Gründwalder Stadion gehört, erstattete sofort Anzeige. Der Sachschaden beträgt rund 10.000 Euro.


    http://www.sport1.de/de/apps/n…meldung/news_2180877.html

  • ham sich wenigstens mühe gegeben die münchener, echt ordentlich gemalt, eine riesen farverschwendung.
    auf der spiegel homepage gibt es fotos :D
    auf der süddeutschen hp ne fotostrecke

    Ich glaube ganz konkret, was uns fehlt ist die Solidarität und das Wissen, dass es geht!

    3 Mal editiert, zuletzt von Tradition04 ()