Klasse ist auch gewesen der rudi mit seinen Gänsehaut Threads da sind viele alte Erinnerungen geweckt wurden. Horschti und Konsorten, ach gibt so viele, die hier leider nicht mehr aktiv sind und dadurch viel gutes Niveau verloren gegangen.
Heute treiben hier so Leute, wie der Braunschweiger rum, der meint er wäre allwissend und in Wirklichkeit verbreitet er überwiegend Unwahrheiten. Kann es sein, dass er ein Bayer Trikot mit seinem Usernamen trägt und in D2 sitzt?
Am kommenden Sonntag, kommt im Rahmen der Sport Reportage (16.11.24 um 17:10 Uhr, ZDF) eine Reportage über Manuel Friedrich, der in der Indian Super League kickt.
Und wie bei uns der Mann für die entscheidenden Tore 
http://www.t-online.de/sport/f…erstes-tor-in-indien.html
Ich gönns dem Jungen.
Mumbai steht auf dem vorletzten Platz und hat die meisten Gegentore aller Mannschaften. Das spricht also nicht unbedingt für seine Arbeit als Abwehrchef. Sieht stark danach aus, dass seine Zeit in Indien auch schon wieder vorbei ist, es steht nur noch 1 Spiel aus vor den Playoffs. Und die dürfte Mumbai unter normalen Umständen nicht mehr erreichen.
Hübsche Passage in einem SZ-Interview mit Gerald Asamoah zum Thema "Weiterbildung nach der Profi-Karriere":
Sie mussten für den Kurs [Studiengang für Sportmanagement] ein Motivationsschreiben vorlegen. Nun ist Lesen und Schreiben nicht das, was in Trainingslagern exzessiv betrieben wird, oder?
Da gibt es diese und jene Spieler. Christian Poulsen zum Beispiel hat man oft mit einem Buch gesehen. Oder Manuel Friedrich bei der Nationalmannschaft, der sich dann allerdings nicht richtig für Fußball interessierte und nicht mal wusste, wer David Beckham ist.
(Süddeutsche Zeitung, 24.03.2016, S. 35)
Hat er nicht auch mal gesagt das er Fußball spielt weil er damit Geld verdient? War immer herrlich erfrischend unkompliziert der Kerl 
Düsseldorf (dpa) - Der frühere Fußball-Nationalspieler Manuel
Friedrich absolviert in Düsseldorf inzwischen eine dreijährige
Ausbildung zum Golflehrer. «Ich habe schon einmal meine Leidenschaft
zum Beruf gemacht. Jetzt habe ich das große Glück, erneut das, was
ich sportlich liebe, beruflich machen zu können», sagte der
37-Jährige der «Rheinischen Post» (Mittwoch) zu der neuen Tätigkeit.
Jobs im Fußball hätten ihn nach dem Ende seiner aktiven Karriere im
Jahr 2015 nicht gereizt. «Ich hatte Angebote, als Experte in
Fernsehsendungen aufzutreten. Ich hätte aber nicht gewusst, was ich
da sagen sollte, weil mich das ganze Drumherum um den Fußball nicht
interessiert», kommentierte Friedrich.
Als Profi absolvierte er neun Spiele für die deutsche
Nationalmannschaft und lief in der Bundesliga unter anderem für Mainz
05, Werder Bremen, Bayer Leverkusen sowie Borussia Dortmund auf.
