hab ja auch nich gesagt dass er nicht gut gespielt hätte. Nur finde ich, seine ständigen Reklamationen zum Linienrichter unnötig.
Manuel Friedrich
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Für ihn gehts auch das erste Mal gegen seinen alten Verein.
Ich hoffe mal, dass die Nerven halten!
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Friedrich höhnisch: „Er zieht mich zuerst, da dachte ich: Was Grafite kann, kann ich auch. Dann habe ich wohl so stark gezogen, dass 130 Kilo einfach umfallen. Ich wusste nicht, dass ich soviel Kraft im linken Arm habe.“
Er hat absolut recht..... super Kommentar
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Ja schon super, aber er sollte sich im Gegenzug auch mal Fragen, wieso er sich von Grafidschi so leicht umlaufen lässt? Das führt doch erst zu dieser Szene.
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Zitat
Original von RADLER
Friedrich höhnisch: „Er zieht mich zuerst, da dachte ich: Was Grafite kann, kann ich auch. Dann habe ich wohl so stark gezogen, dass 130 Kilo einfach umfallen. Ich wusste nicht, dass ich soviel Kraft im linken Arm habe.“Er hat absolut recht..... super Kommentar
selten dämlicher Kommentar
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warum der vorbei kommt ist doch offensichtlich .... der hat das ganze spiel über immer am Trikot gezogen ....
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ist mri einfach viel zu passiv...kann ihn nich mehr ertragen..bin mal gespannt was bruno jetzt macht wenn castro zurück in die abwehr kommt
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Manu überzeugt durch sehr gutes Stellungsspiel, auch ist er ffensiv 4x pro Saison für ein Tor gut.
Leider ist er langsam, zweikampfstark und hat sich unter Bruno L. in keiner Weise verbessert.
Ein typischer Spieler, mit dem man 10. in der Bl werden kann. -
Zitat
Original von HarryGo
Leider ist er langsam,zweikampfstark und hat sich unter Bruno L. in keiner Weise verbessert.Das ist natürlich ein herber Nachteil.
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Zitat
Original von xBrownstonex
Ja schon super, aber er sollte sich im Gegenzug auch mal Fragen, wieso er sich von Grafidschi so leicht umlaufen lässt? Das führt doch erst zu dieser Szene.du hast aber schon gesehen, was Grafite da mit seinen Armen die ganze Zeit gemacht hat?
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Zitat
Original von xBrownstonex
Ja schon super, aber er sollte sich im Gegenzug auch mal Fragen, wieso er sich von Grafidschi so leicht umlaufen lässt? Das führt doch erst zu dieser Szene.Ich würd mal sagen weil er gefoult wurde.
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Zitat
Original von Erik M.
du hast aber schon gesehen, was Grafite da mit seinen Armen die ganze Zeit gemacht hat?
das hat auch der originale Erik M. immer gerne gemacht. Klasse Stürmer tun sowas eben, oder?
Ändert nichts daran, dass Manu ein prima Abwehrchef ist und ein Leader im Team, nur das Gejaule nach dem Elfer ist Quatsch. Hätte sicher nicht gepfiffen werden müssen, aber in 5 von 10 Fällen passiert das eben und das weiß der Manu auch.
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Zitat
Original von RADLER
Friedrich höhnisch: „Er zieht mich zuerst, da dachte ich: Was Grafite kann, kann ich auch. Dann habe ich wohl so stark gezogen, dass 130 Kilo einfach umfallen. Ich wusste nicht, dass ich soviel Kraft im linken Arm habe.“Er hat absolut recht..... super Kommentar
Friedrich geh in Rente
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Kann ihn nicht mehr ertragen. Nur am lamentieren, und bescheren.
Leidet an Selbstüberschätzung. -
seit dem lächerlichen hinspiel gegen st.petersburg ist er bei mir ziemlich gesunken, weiß nicht, ob ich ihn dienstag gegen seine alten kumpels spielen lassen würde
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Zitat
Original von jmj 66
weiß nicht, ob ich ihn dienstag gegen seine alten kumpels spielen lassen würdeFür mich keine Frage! Gehört in die Startelf, ist ein Leader in der Truppe und total akzeptiert. Seit er nach Verletzung zurück ist, stehen wir auch wieder besser, auch wenn er selbst noch ein paar Fehler gemacht hat. Hält aber den Laden zusammen.
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Bei Friedrich schlagen zwei Herzen in der Brust
zuletzt aktualisiert: 21.04.2009 - 14:27
Leverkusen (RPO). Von der B-Jugend bis zur Bundesliga trug er über zehn Jahre lang das Mainzer Trikot, beim FSV schaffte er den Sprung zum Nationalspieler und sein Vater Hubert ist noch heute Jugendleiter im Klub. Kein Wunder, dass bei Manuel Friedrich am Dienstagabend im DFB-Pokal-Halbfinale (20.30 Uhr/Live-Ticker) zwischen Bayer Leverkusen und seinem Ex-Klub zwei Herzen in der Brust schlagen.
"Es war ein Wunschtraum von mir, gegen Mainz zu spielen. Viel lieber wäre mir natürlich ein Duell im Finale gewesen", sagt der Verteidiger und beschreibt die besondere Beziehung zu seinem früheren Verein.
1995 war er im Alter von 15 Jahren vom SC Guldental nach Mainz gekommen. Seinen Vater, der kurze Zeit später ins Präsidium aufrückte, brachte er gleich mit. Fünf Jahre später debütierte Friedrich in der 2. Bundesliga unter Trainer Wolfgang Frank und war aus dem Team nicht mehr wegzudenken. Seitdem bestritt der neunmalige Nationalspieler insgesamt 99 Bundesliga- und 80 Zweitliga-Partien für die Rheinhessen.
Friedrich und Mainz, das passte. 2002 hatte der Innenverteidiger den Wechsel zu Werder Bremen gewagt. Nach zweieinhalb Jahren und zwei Kreuzbandrissen war Friedrich an den Bruchweg zurückgekehrt und konnte gleich an seine alten Leistungen anknüpfen. Erst nach dem Bundesliga-Abstieg 2007 trennten sich die Wege wieder. Der inzwischen zum Nationalspieler aufgestiegene Friedrich ging für rund drei Millionen Euro nach Leverkusen.
"Das war die schwerste Entscheidung meiner Karriere", sagt der gebürtige Bad Kreuznacher. Immerhin hat sich der 29-Jährige bei Bayer auf Anhieb durchgesetzt. "Ich bin damals sehr gut aufgenommen worden und hatte überhaupt keine Probleme", äußert Friedrich, denkt aber immer noch gern an seine Zeit in Mainz zurück: "Das ist einfach meine Heimat und ich versuche, so oft es geht, für ein, zwei Tage dorthin zu fahren."
Das Kopfballspiel und die Standards gehören eindeutig zu den Stärken Friedrichs. So ist der 1,89 m große Spieler mit der Rückennummer 5 auch stets für ein Tor gut. Sieben Treffer erzielte Friedrich in den gut zwei Jahren für Leverkusen. Allerdings bringt er mit leichtsinnigen Aktionen seinen Trainer Bruno Labbadia auch schon mal zur Weißglut.
Ohnehin nimmt es Friedrich nicht allzu verbissen. "Es war nie mein Ziel, Fußballprofi zu werden. Natürlich habe ich immer gerne Fußball gespielt, aber ich habe mir nie großen Druck gemacht", sagt Friedrich, der in seiner Freizeit auch nur selten Fußball im Fernsehen sieht. Dafür bleibt er beim Zappen vielmehr bei einer Golf-Übertragung hängen.
Ein Sieger stand unterdessen schon im Vorfeld des Pokalspiels fest. Vater Hubert hatte seine Final-Teilnahme in Berlin so oder so sicher - entweder offiziell mit dem FSV oder als Fan von Manuel auf der Tribüne.
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Auch nach 70 Minuten schlurft er mit dem Ball, als hätte er noch 3 Stunden Zeit.
Da ist sein Puls mit Sicherheit niedriger, als meiner, der ihn in Zeitlupenbewegung sehen muss.
Wer kann den den mal auf Trab bringen?
Ohne Speed von allen werden wir kein Spitzenteam.
Es läuft immer nur der, der den Ball hat ... außer Friedrich, der geht auch dann.
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was manche hier für probleme haben.
der ist innenverteidiger und soll ruhe hinten rein bringen. dass macht er super. vorallem gefällt mir die ruhe, genau zu gucken, wo man den ball hinspielt.
wir hatten hier schon etliche iv, die eben niht so ruhig am ball waren, und dadurch viele ballverluste verursachten.
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Zitat
Original von Optimist
Es läuft immer nur der, der den Ball hat ... außer Friedrich, der geht auch dann.
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