Nene der Juan kanns scheinbar nur beim Bayer
Champions League 2007/08
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stuttgart 4 spiele 0 punkte
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also bis jetzt sau geile konferenz auf sat. 1
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stuttgart verliert 4:2
schlecht für deutschland zwecks 5-jahreswertung
ich glaub stuttgart is die schlechteste deustche mannschaft in der campionleague der letzten jahre. die haben alle 4 spiele bis jetzt verloren.
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wie gesagt vergesst mir letztes jahr nicht den hsv
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Preisfrage: welche deutsche Mannschaft hat eigentlich mal alle sechs Gruppenspiele der Zwischenrunde verloren? Na, wer weiß es?
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Zitat
Original von Erik M.
Preisfrage: welche deutsche Mannschaft hat eigentlich mal alle sechs Gruppenspiele der Zwischenrunde verloren? Na, wer weiß es?Wurde doch von Trainer Thomas H. aus L. von vorne herein abgeschenkt.
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Oh gott.."hier kommt der deutsche meister"... auch nich gerade besonders für das Image des Deutschen fußbals
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Zitat
Original von ralli
Wurde doch von Trainer Thomas H. aus L. von vorne herein abgeschenkt.
das war aber nicht in der ersten runde oder?
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Zwischenrude steht doch da.
...nur was ändert das...eher wenig, oder?? -
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Zitat
Original von Bayer04Ingo
Zwischenrude steht doch da.
...nur was ändert das...eher wenig, oder??dass das niveau höher war?
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Von den Namen her war es das im Vergleich zur Vorrunde wohl.
Das vernüftigste Spiel damals sicher noch bei Inter Mailand -
Interessant, was der Kahn gestern im TV zum "Problemfall" deutscher Fussball geäussert hat: Von aussen ist die BL eine schöne, glitzernde Verpackung die allgemein gut ankommt. Auf intern. Ebene (CL) zeigt sich dann allerdings, was in der Packung an echter Qualität drinsteckt, nämlich (mit kl.Ausnahmen) recht wenig. Kahn beschrieb die Situation als "prekär".
*Rosenborg Trondheim hat derzeit mehr Punkte als die dt. CL-Teilnehmer zusammen.
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Zitat
Original von portello
*Rosenborg Trondheim hat derzeit mehr Punkte als die dt. CL-Teilnehmer zusammen.Der aktuelle norwegische Meister hat dagegen vor kurzem gegen den HSV verloren.
Ich sehe gar nicht ein, hier wieder den deutschen Fußball schlechtzureden. Schalke und Stuttgart spielen doch in der Liga nicht besser Einzig Bremen enttäuscht wirklich.
Dafür sehen unsere Mannschaften im Uefa-Cup umso besser aus, wo zum Beispiel andere Länder schon erhebliche Verluste einstecken mussten.
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Vorstellen, entschuldigen und schnell wieder verschwinden…
Freitag 09. November 2007 04:00 Uhr
Kategorie: Hintergrund 1. BL, Topnews Hintergrund 1. BL
Von: Elmar Neveling
Es ist zum Mäusemelken, zumindest dann, wenn man in der Champions League ein wenig Sympathie mit den deutschen Teams hegt. Zwölf Partien haben Schalke, Stuttgart und Bremen bisher bestritten – herausgekommen sind kümmerliche zwei Siege sowie ganze 7 von 36 erzielbaren Punkten. Der amtierende Deutsche Meister aus Stuttgart als „Aushängeschild“ der Bundesliga hat dabei nicht einen einzigen Zähler sammeln können. Selbst von „Mittelmaß“ zu reden, wäre angesichts dieser kargen Ausbeute noch beschönigend. Eine Bestandsaufnahme.
Man kann es langsam nicht mehr hören, das stetige Gejammer und Ausredensuchen der Protagonisten nach abermals nicht gewonnenen Spielen: „Hätten wir nur unsere Chancen verwertet“ oder „Wir waren deutlich feldüberlegen, nur leider hat die Konzentration im Abschluss gefehlt“. Auch sehr beliebt: „Wir gucken nur nach vorn und noch ist ja nichts verloren.“
Tatsächlich? Haben es die Beteiligten schlicht noch nicht bemerkt oder wollen sie es sich nur nicht eingestehen? Es fehlt einfach an Qualität. Und zwar bereits seit Jahren, in denen der deutsche Klubfußball hinter seinen Uralt-Ansprüchen als ehemals gerühmte „beste Liga Europas“ hinterhinkt. In der UEFA-Fünfjahreswertung ist die Bundesliga längst auf Platz sechs abgerutscht und müht sich momentan geradezu verzweifelt, wieder an Rumänien vorbeizukommen.
Offensichtlich hat der schöne Schein der Bundesliga die Sinne getrübt: Die im Zuge der Weltmeisterschaft 2006 errichteten fantastischen neuen Stadien sind stets gut besucht, die Stimmung in den Wohlfühl-Arenen ist prächtig. Doch längst feiern sich die Fans selbst oder genießen den Eventcharakter des Spiels, liegen doch die Darbietungen auf dem Rasen oft weit hinter den vorherigen Ankündigungen (angepriesen als „einmaliges Live-Ereignis“) und hochgesteckten Erwartungen zurück.
In die gleiche Richtung zielt Bayern-Keeper Oliver Kahn, der sich hierzu diese Woche öffentlich zu Wort meldete: „Man sollte sich fundamentale Gedanken machen. Es kann nicht sein, dass ein Land wie Deutschland immer weiter abrutscht in der UEFA-Fünfjahreswertung. Die Bundesliga ist von außen gesehen ein Top-Produkt, schön verpackt. Aber diese goldene Verpackung nützt nichts. Wir müssen zeigen, dass auch der Inhalt stimmt."
Ein Deutscher Meister, der sich in Europa und damit auch den deutschen Fußball bis auf die Knochen blamiert. Ein „ewiger Meister der Herzen“, der zwar gegen ein englisches Topteam ein großartiges Spiel macht, aber eben auch aus den größten Chancen kein Tor erzielt. (Vielleicht sollte die B-Note im Fußball eingeführt werden…) Ein Bundesliga-Dritter, der beim Fünfzehnten der Serie A sang- und klanglos verliert. All dies sind in der Summe keine Zufälle mehr, sondern Belege einer enttäuschenden sportlichen Entwicklung.
Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass der Ball vor allem in der englischen Premier League deutlich schneller rollt, die Klubs der Serie A eine taktische Überlegenheit auszeichnet und die Primera División mit technischer Eleganz brilliert. Auf die ehemals beschworenen „deutschen Tugenden“ gibt es kein Patent, längst haben sie auch andere Nationen für sich entdeckt. Quo vadis, Bundesliga?
Sicherlich erhalten die Top-Ligen aus Spanien, Italien, England und auch Frankreich höhere Einnahmen aus der Fernsehvermarktung. Diese unterschiedlichen Voraussetzungen wurden oft genug betont. Doch rechtfertigt dieser Ansatz allein den aktuellen Klassenunterschied? Wurde schon einmal die Frage gestellt, welche Einnahmen wohl die rumänischen Klubs aus ihrem TV-Pool generieren? Zudem verfügt kaum eine internationale Spielklasse über vergleichbare Zuschauer- oder Sponsoringerlöse wie die Bundesliga.
Vielleicht ist daher die ausschließliche Begründung über vergleichsweise geringere TV-Einnahmen etwas zu einfach. Auch die Nationalmannschaft von Jogi Löw verfügt nicht über die besten Spieler in Europa, jedoch über eine der besten Mannschaften. Dort hingekommen ist sie vor allem über Grundlagenarbeit in fußballerischen Belangen und die konsequente Verfolgung einer Philosophie.
Auf Dauer tut es der Bundesliga nicht gut, wenn allein Bayern München hin und wieder unter die besten Teams in Europa vorstößt. Doch zu einer breiteren Konkurrenzfähigkeit der Bundesliga fehlt es unverändert an sportlicher Substanz. Eine bittere wie wahre Erkenntnis.
quelle : 442.ch
aber dem kann ich nur voll und ganz zustimmen
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Zitat
Original von BigB
Randale in BarcelonaEtwa 700 zum Teil stark angetrunkene Rowdys des schottischen Rekordmeisters Glasgow Rangers haben in der Nacht vor dem Champions-League-Spiel beim FC Barcelona im Zentrum der katalanischen Stadt randaliert.
Laut Polizeiangaben sollen bei den Ausschreitungen drei Menschen leicht verletzt worden sein.
Insgesamt sollen sich laut der Polizei knapp 20.000 schottische Fans in der Stadt aufhalten, von denen 15.000 nicht im Besitz einer Eintrittskarte für die Partie im Stadion Nou Camp seien.
Ich habe jetzt mal das Internet durchforstet und mit mir bekannten Bears gesprochen. Diese Meldung hat Sport1 exclusiv und somit weiß man, welch wahrheitsgrad Meldungen dieses Internetportals haben :LEV17....
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Zitat
Original von superoekland
Ich habe jetzt mal das Internet durchforstet und mit mir bekannten Bears gesprochen. Diese Meldung hat Sport1 exclusiv und somit weiß man, welch wahrheitsgrad Meldungen dieses Internetportals haben :LEV17....Die machen die Kurzmeldungen auch nicht selbst. Quelle dürften sid oder dpa sein.
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Original von Voronin1802
Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass der Ball vor allem in der englischen Premier League deutlich schneller rollt, die Klubs der Serie A eine taktische Überlegenheit auszeichnet und die Primera División mit technischer Eleganz brilliert. Auf die ehemals beschworenen „deutschen Tugenden“ gibt es kein Patent, längst haben sie auch andere Nationen für sich entdeckt. Quo vadis, Bundesliga?.......
Sicherlich erhalten die Top-Ligen aus Spanien, Italien, England und auch Frankreich höhere Einnahmen aus der Fernsehvermarktung. Diese unterschiedlichen Voraussetzungen wurden oft genug betont. Doch rechtfertigt dieser Ansatz allein den aktuellen Klassenunterschied? Wurde schon einmal die Frage gestellt, welche Einnahmen wohl die rumänischen Klubs aus ihrem TV-Pool generieren? Zudem verfügt kaum eine internationale Spielklasse über vergleichbare Zuschauer- oder Sponsoringerlöse wie die Bundesliga.quelle : 442.ch
Für die absolute europäische Top-Klasse wird man letztlich nicht drumherumkommen, in äusserst hochklassige, sehr teure Spieler zu investieren. Für die "Breite" des Uefa Cups sollte das in der BL generierte Geld und die Qualität des Spielermaterials aber ausreichen, um vergleichsw. arme Ligen wie die in Rumänien in Schach zu halten oder aber um die franz. Ligue Une anzugreifen. Vielleicht hat der Mayer Hans recht wenn er sagt, es fehle hier an basics = unbedingter Siegeswillen, Konzentration und die Bereitschaft vor allem intern. immer ans Limit zu gehen. Diese 3. Platz - Regelung in der Uefa-Cup-Gruppenphase ist eh mehr als grenzwertig und leistet einer gew. "Faulheit" Vorschub.
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Original von superoekland
Ich habe jetzt mal das Internet durchforstet und mit mir bekannten Bears gesprochen. Diese Meldung hat Sport1 exclusiv und somit weiß man, welch wahrheitsgrad Meldungen dieses Internetportals haben :LEV17....
sport1 sehe ich auf gleichen Niveau,wie Bild und Express,schreiben überwiegend müll.
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Dass die Bayern am Donnerstag gegen Bolton über ein Unentschieden nicht hinausgekommen sind, ist übrigens auch eine Folge der Ansetzung. Ottmar Hitzfeld musste doch einige Leistungsträger draußen lassen, weil schon am Samstag das schwere Bundesligaspiel in Stuttgart ansteht. Ab 2009 muss es ab und zu möglich sein, dass sonntags drei Spiele stattfinden. Alles andere ist ungerecht.
Aha Lese dieses Zitat gerade von Rudi Völler in den News. Da wären wir halt wieder beim Thema Ausreden. Die armen Bayern...zu wenig "Leistungsträger" gegen einen geschwächten Abstiegskandidaten aus England oder Bremen bei Übermannschaften wie Piräus oder Lazio. Tja, was soll man dazu sagen?
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