ZitatOriginal von Webgard
son scheisse
Jetzt ahben sie sich auchnoch des 1:2 gefangen...
ZitatOriginal von Webgard
son scheisse
Jetzt ahben sie sich auchnoch des 1:2 gefangen...
So ein Driss, das haben die Kickers nicht verdient
merde
woher der Lars (Fanradio) immer seinen Optimismus nimmt verdient schon :LEV5, da könnten sich so einige bei W11 ne Scheibe von abschneiden
ZitatOriginal von superoekland
So ein Driss, das haben die Kickers nicht verdient
Wa doch klar nach der Woche. Was solls, nächste woche macht der Wer?wolf das Training und schon scheint die Sonne wieder... /Ironie
Horschti
Der Wolf ist noch nie lange geblieben.
Auch Wolf will nicht zum OFC
Bei den Offenbacher Kickers war Wolfgang Wolf der heißeste Kandidat auf die Nachfolge des zurückgetretenen Trainers Wolfgang Frank. Die Hessen hatten dem 50-Jährigen bereits ein Angebot unterbreitet, doch am Samstagnachmittag sagte der ehemalige FCK-Trainer bei den Hessen ab. Eine Absage handelte sich der OFC am Donnerstag auch von Peter Neururer ein. "Wirtschaftlich passt das Angebot nicht," begründete Neururer seine Entscheidung. www.kicker.de
Was sind denn das bitte auch für Kandidaten? Sollten lieber einen jungen und unbelasteten Trainer holen als einen wie Neururer, der nie lange irgendwo bleibt, bevor er entlassen wird.
ZitatOriginal von Grimaudino
merde
woher der Lars (Fanradio) immer seinen Optimismus nimmt verdient schon :LEV5, da könnten sich so einige bei W11 ne Scheibe von abschneiden
Das muss er machen, sonst wird er rausgeschmissen
Offenbach: Dritte Trainerabsage
Auch Frontzeck will nicht
Zweitligist Offenbacher Kickers hat sich bei der Suche nach einem neuen Trainer eine weitere Absage eingehandelt. Nach Peter Neururer und Wolfgang Wolf wird auch Michael Frontzeck nicht Nachfolger des zurückgetretenen Wolfgang Frank.
Der zuletzt bei Alemannia Aachen beschäftigte Ex-Nationalspieler (19 A-Einsätze) sagte gegenüber dem kicker: "Es hat weniger mit dem Verein zu tun, denn Offenbach ist ein guter Verein und ich hatte gute Gespräche mit den Verantwortlichen. Aber aus dem Bauch heraus habe ich mich gegen den Klub entschieden."
Weiterhin in Gesprächen stehen die OFC-Verantwortlichen mit Jörn Andersen. Der 44-jährige Norweger arbeitete zuletzt kurzzeitig beim griechischen Erstligisten AO Xanthi, wo er nach nur wenigen Wochen aus persönlichen Gründen wieder ausschied. Andersen war in seiner aktiven Zeit unter anderem als Spieler für die Bundesligisten 1. FC Nürnberg, Eintracht Frankfurt, Fortuna Düsseldorf, Hamburger SV und Dynamo Dresden aktiv. 1990 sicherte er sich im Trikot von Eintracht Frankfurt als erster ausländischer Profi die kicker-Torjägerkanone als bester Torschütze der Saison. Als Cheftrainer betreute er vom 26.05.2003 bis 28.10.2004 den Zweitligisten Rot-Weiß Oberhausen, danach war er auch als Co-Trainer bei Borussia Mönchengladbach tätig.
Solange der OFC keinen Nachfolger für Wolfgang Frank gefunden hat, leitet Ramon Berndroth weiterhin das Training des hessischen Zweitligisten. Berndroth hatte sein Debüt in leitender Trainerfunktion am vergangenen Freitag bei der 1:2-Heimniederlage gegen die SpVgg Greuther Fürth gegeben. Offenbach steht derzeit mit drei Punkten Vorsprung zu den Abstiegsplätzen auf Rang 14.
05.11.2007, 17:16
kicker-online
Offenbach: Neuer Trainer steht fest
Andersen übernimmt OFC
Der neue Trainer von Zweitligist Offenbacher Kickers steht nun fest: Sechs Tage nach dem Rücktritt von Wolfgang Frank wird der Verein heute Jörn Andersen als neuen Chefcoach vorstellen. Zuvor hatten Michael Frontzeck, Peter Neururer und Wolfgang Wolf den Hessen eine Absage erteilt.
Soll die Offenbacher vor dem Abstieg retten: Jörn Andersen ist Nachfolger von Wolfgang Frank.
Der 44-jährige Norweger arbeitete zuletzt kurzzeitig beim griechischen Erstligisten AO Xanthi, wo er nach nur wenigen Wochen aus persönlichen Gründen wieder ausschied. Andersen war in seiner aktiven Zeit unter anderem als Spieler für die Bundesligisten 1. FC Nürnberg, Eintracht Frankfurt, Fortuna Düsseldorf, Hamburger SV und Dynamo Dresden aktiv. 1990 sicherte er sich im Trikot von Eintracht Frankfurt als erster ausländischer Profi die kicker-Torjägerkanone als bester Torschütze der Saison. Als Cheftrainer betreute er vom 26.05.2003 bis 28.10.2004 den Zweitligisten Rot-Weiß Oberhausen, danach war er auch als Co-Trainer bei Borussia Mönchengladbach tätig.
Vorgänger Wolfgang Frank hatte nach dem 0:6-Debakel im DFB-Pokal bei Hansa Rostock überraschend seinen Rücktritt erklärt. Interimsweise hatte Ramon Berndroth das Training des hessischen Zweitligisten geleitet und am vergangenen Freitag bei der 1:2-Heimniederlage gegen die SpVgg Greuther Fürth sein Debüt in leitender Trainerfunktion gegeben. Offenbach steht derzeit mit drei Punkten Vorsprung zu den Abstiegsplätzen auf Rang 14.
06.11.2007, 09:55
ZitatOriginal von BigB
..Sollten lieber einen jungen und unbelasteten Trainer holen als einen wie Neururer, der nie lange irgendwo bleibt, bevor er entlassen wird.
.. was ja nun auch passiert ist.
Obwohl : Unbelastet ? als Ex-Huhn ?
Hoffen wir mal das das was wird
Definitiv die beste Lösung. Hoffen wir mal, dass es passt.
ZitatOriginal von BigB
Definitiv die beste Lösung. Hoffen wir mal, dass es passt.
Naja,hat es von Anfang an sehr schwer,einmal wegen seiner Vergangenheit und dann noch als letzte Notlösung.
Lieber Jörn Andersen...
Bitte in den nächsten 14 tagen Pässe und Torabschlüsse trainieren...
0:0 immerhin ein Punkt
Schade, da wäre mehr drin gewesen
09.11.2007
Keine Tore bei Andersens Premiere - 0:0 im Derby gegen Wehen-Wiesbaden
So ganz glücklich war Jörn Andersen nach seinem ersten Spiel auf der Offenbacher Trainerbank nicht. "Ich bin nie zufrieden, wenn wir nicht gewinnen. Doch Wehen hatte kurz vor Schluss noch eine große Möglichkeit. Da hätten wir das Spiel auch noch verlieren können." Andersen meinte einen Kopfball von Marko Kopilas, der fünf Minuten vor dem Ende bei einer Standardsituation völlig frei vor Cesar Thier auftauchte. Den Ball aber konnte Wehens Innenverteidiger nicht mehr richtig platzieren und köpfte dem Offenbacher Schlussmann somit direkt in die Arme. So blieb es beim torlosen Unentschieden im Derby.
Andersen hatte vor dem Spiel "schnellen und offensiven" Fußball angekündigt, nur mit der Umsetzung tat sich seine Mannschaft in der Anfangsphase schwer. Es dauerte eine halbe Stunde bis zur ersten großen Torchance der Gastgeber, und da zappelte der Ball dann auch gleich im Wehener Netz. Torwart Thomas Richter hatte eine Flanke nur halbherzig geklärt. Wörle reagierte am schnellsten, seinen Schuss vollstreckte Niko Bungert aus fünf Metern. Doch der Offenbacher Verteidiger hatte im Abseits gestanden, deshalb zählte der Treffer berechtigterweise nicht. Von diesem Zeitpunkt an aber waren die Kickers im Spiel angekommen. Zuvor hatten die Wehener es selbst versäumt, ein Tor zu schießen. Erst vergab König zweimal aus aussichtsreicher Position (7. und 12.Minute), dann lenkte Cesar Thier einen 20 Meter Freistoß von Catic mit den Fingerspitzen über die Torlatte (16.Minute). Der nächste Schock folge kurz darauf. Stürmer Dino Toppmöller musste verletzt vom Platz, eine Oberschenkelverletzung zwang ihn zur Aufgabe. Für Toppmöller kam Sidney, der nun auf der ungewohnten Position im rechten Mittelfeld spielen musste. Epstein rückte vor in den Sturm. In der 33.Minute machte sich sein Fehlen bemerkbar. Pinske und Judt im Zusammenspiel bereiteten einen starken Angriff auf der linken Seite vor, doch die gute Flanke des Offenbacher Kapitäns fand keinen Abnehmer. Zur Halbzeit blieb es somit beim 0:0. Die Pause hatte Andersen genutzt um, wie er auf der anschließenden Pressekonferenz sagte, "einige Dinge zu korrigieren". Sidney und Judt tauschten ihre Positionen auf den Außenbahnen. Innerhalb der ersten 10 Minuten nach Wiederanpfiff hatten die Kickers gleich drei gute Möglichkeiten. Erst zielte Sieger mit einem Freistoß nicht genau genug (48.Minute), dann konnte Richter einen Schuss von Epstein aus halblinker Position gerade noch um den rechten Torpfosten lenken (52.Minute) und auch Sidney scheiterte aus der Drehung (56.Minute). "Wir haben uns in dieser Phase sehr bemüht und trotzdem war es nicht genug, um ein Tor zu schießen," sagte Andersen nach Spielende. Und da Wehen kurz vor Schluss plötzlich noch einmal gefährlich vor dem Offenbacher Tor auftauchte, konnte schließlich auch Andersen mit dem einen Punkt gut leben.
13.11.2007
"Wir brauchen noch viele Punkte vor der Winterpause!"
Hinter Michael Dämgen, dem Sportmanager der Offenbacher Kickers, liegen arbeitsreiche Wochen. Erst der überraschende Rücktritt von Wolfgang Frank, dann begann die Suche nach seinem Nachfolger. Nun ist mit Jörn Andersen ein neuer Trainer gefunden. Im Interview nimmt Dämgen Stellung zu dessen Einstand gegen Wehen Wiesbaden, zu den Vorwürfen einer verfehlten Einkaufspolitik und dem Zuschauerrückgang in den letzten Heimspielen am Bieberer Berg.
OFC: Der von Ihnen geholte neue Cheftrainer Jörn Andersen ist seit gut einer Woche im Amt. Wie haben Sie seine Premiere beim 0:0 daheim gegen Wehen Wiesbaden gesehen?
Michael Dämgen: Wir haben gepunktet zu Hause, das ist positiv, auch wenn wir natürlich schon gerne gewonnen hätten. Jörn Andersen hatte drei Tage Zeit, mit der Mannschaft zu arbeiten und versucht sein neues Konzept auch im Spiel umzusetzen. Das ist nicht ganz so einfach. Vorher haben wir zwar auch ein 4-4-2-System unter Wolfgang Frank gespielt, aber die Ausrichtung war nicht so offensiv. Wir hatten gegen Wehen sicher anfängliche Schwierigkeiten, im Verlaufe des Spiels ist es dann aber besser geworden. Nach der Halbzeit waren wir meiner Meinung nach 30 Minuten lang sogar die bessere Mannschaft, hatten auch gute Torchancen, aber dann muss man eben auch mal den Treffer mit aller Konsequenz erzwingen. Das haben wir verpasst. Unterm Strich war das 0:0 wohl gerecht.
OFC: Jetzt hat Jörn Andersen zwei Wochen Zeit bis zum nächsten Spiel in Gladbach. Werden wir bis dahin das neue offensive Gesicht der Mannschaft sehen?
Michael Dämgen: Zumindest ist das das Ziel. Unser Trainer versucht keinen Unterschied zu machen zwischen Heim- und Auswärtsspielen und versucht, sein Konzept durchzuziehen. Die 14 Tage Pause wird er nutzen, um das weiterhin der Mannschaft näher zu bringen. Doch wichtig wäre natürlich auch, wenn sich unsere Verletzungssorgen endlich verkleinern würden. Uns haben wichtige Spieler zuletzt gefehlt, mit Suat Türker, Oualid Mokhtari und Christian Müller. Am Freitag sind noch Dino Toppmöller und Niko Bungert dazu gekommen. Wenn sie alle wieder da sind, spielen wir auch auf einem anderen Niveau.
OFC: Die Einkaufspolitik wird von außen zur Zeit wieder etwas kritisiert. Diese Kritik richtet sich natürlich in erster Linie an Sie. Inwiefern ist diese Kritik berechtigt?
Michael Dämgen: Vor der Saison und auch im letzten Jahr haben wir in erster Linie Spieler geholt, die in das defensive 4-4-2 System von Wolfgang Frank gepasst haben. Aufgrund der Gegentore in der vorigen Rückrunde wollten wir uns vor allem defensiv verstärken, was uns, wie ich finde, auch gelungen ist. Nach dem guten Saisonstart wurde Samba im Stadion getanzt, alle waren bester Stimmung und es gab keinerlei Diskussionen über Spieler, die wir geholt haben. Wenn man jetzt in der Tabelle nach unten rutscht und bei unseren Verletzungssorgen ist es nachvollziehbar, dass man nun Probleme bekommt. Wir müssen natürlich aufpassen, die Situation ist angespannt. Aber genauso wie wir den guten Saisonstart nicht überbewertet haben, können wir auch die jetzige Phase richtig einordnen.
OFC: Zur Zeit ist man 13. in der Tabelle, mit vier Punkten Vorsprung vor einem Abstiegsplatz. Ist es das, was man vor der Saison auch erwarten konnte.
Michael Dämgen: Gerade nach dem starken Saisonstart hatte ich schon gedacht, dass wir uns für längere Zeit weiter oben halten können. Wir müssen jetzt schauen, dass wir noch viele Punkte vor der Winterpause holen. Und das wird bei unserem Restprogramm mit Gladbach, Freiburg, Hoffenheim und Osnabrück noch schwierig genug. Das große Ziel aber bleibt weiterhin der Klassenerhalt, und den werden wir auch schaffen.
OFC: 10.500 Zuschauer kamen bisher im Schnitt zu den Heimspielen. Damit liegt man im vor der Saison kalkulierten Schnitt. Trotzdem waren die Zahlen zuletzt rückläufig. Woran liegt´s?
Michael Dämgen: Der Verein Kickers Offenbach hat sicher eine große Tradition. Doch Mannschaften wie Gladbach, Freiburg, Mainz, 1860 München und Köln, die waren eben alle schon mal da. Das "Bekennen" der Fans zum Verein und zur Mannschaft müssen wir mit Punkten festigen und weiter ausbauen.
OFC: Wie lockt man die Zuschauer außerdem kurzfristig wieder zu den Kickers?
Michael Dämgen: Jörn Andersen möchte offensiver spielen lassen. Vielleicht lockt diese Spielweise die Zuschauer nun auch wieder mehr an. Aber letztlich geht es um den Erfolg. Wenn der Erfolg sich wieder einstellt, werden auch wieder mehr Fans kommen. Es liegt dann an uns, mit guten Leistungen die Anhänger zu überzeugen, wieder zu kommen.
1:1 im Test gegen Mainz – „leistungsgerechte Punkteteilung“
Neun Minuten fehlten am Ende und Kickers Offenbach hätte zum zweiten Mal innerhalb von nur wenigen Wochen den Ligakonkurrenten aus Mainz geschlagen. Doch ein Elfmeter von Vrancic kurz vor Schluss verhinderte auch den ersten Sieg des neuen Trainers Jörn Andersen. In einem Benefizspiel in Bad Homburg trennten sich die beiden Ligakonkurrenten am Ende mit 1:1-Unentschieden. Manager Michael Dämgen sprach anschließend von einem „leistungsgerechten Ergebnis“.
Andersen hatte vor der Partie ein bisschen experimentiert und eine 4-2-3-1 Formation aufgeboten. Die Not machte erfinderisch, denn mit Suat Türker konnte Offenbachs Trainer nur einen gesunden Stürmer aufbieten. Dahinter spielte auf der zentralen Mittelfeldposition der erst 19jährige Benjamin Baier, über rechts begann Marco Reich. In der Innenverteidigung ersetzte Manuel Hornig den verletzten Moses Sichone. Er hatte sich im Training eine Rippenprellung zugezogen. Die Kickers waren in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft. Und so war das 1:0 nach 25.Minuten durch Thorsten Judt keine große Überraschung. Der Kapitän bestätigte damit seine zuletzt starken Leistungen im Ligaalltag. Nach der Pause wechselten beide Mannschaft etwas durch. Mainz wurde stärker und erzielte kurz vor Schluss, nicht unverdient, den 1:1-Ausgleich
Auf der Offenbacher Trainerbank saß an diesem Abend mit Bruno Pasqualotto ein neues Gesicht. Er gewann beim Wettbewerb von „ODDSET“ den Preis als bester Jugendtrainer und durfte in den 90 Minuten einmal Jörn Andersen über die Schulter schauen.
ofc.de
Schneits bei euch schon? In Wuppertal soll ein wenig gefallen sein. Bei uns auch schon 2 Minuten. Aber das war vor 2 Tagen.
looos gehts gegen lachbach ijn 6 minuten^^